Re: Chinesische Literatur
Verfasst: Fr 26. Jun 2009, 10:39
Hallo zusammen,
klingt interessant. Mo Yan ist ein Pseudonym und bedeutet "der Sprachlose" wie ich bei Amazon entnehmen konnte. Er bedient sich des Magischen Realismus. Das scheint in unserer Zeit eine beliebte Strömung zu sein/zu werden. Ich stolpere immer wieder darüber.
Pearl S. Buck:
von ihr las ich als Jugendliche "Die gute Erde". Das ist schon sehr lange her und fand es damals so uninteressant, dass ich nichts mehr von ihr las. Aber vielleicht würde ich sie heute im reifen Alter mehr schätzen?
Liebe Grüße
Maria
Rachel hat geschrieben: Gestern hatte ich in der Münchner Innenstadt etwas Wartezeit und was macht man da? Genau, man geht in eine Buchhandlung. *g* Dabei bin ich auf einen weiteren interessant klingenden chinesischen Autor gestoßen, Mo Yan. Ein kurzes Hineinlesen in seinen neuesten Roman, "Der Überdruss", hat mir schon sehr gefallen. Kennt zufällig jemand hier schon eines seiner Bücher?
klingt interessant. Mo Yan ist ein Pseudonym und bedeutet "der Sprachlose" wie ich bei Amazon entnehmen konnte. Er bedient sich des Magischen Realismus. Das scheint in unserer Zeit eine beliebte Strömung zu sein/zu werden. Ich stolpere immer wieder darüber.
Pearl S. Buck:
von ihr las ich als Jugendliche "Die gute Erde". Das ist schon sehr lange her und fand es damals so uninteressant, dass ich nichts mehr von ihr las. Aber vielleicht würde ich sie heute im reifen Alter mehr schätzen?
Liebe Grüße
Maria