Hallo zusammen,
ich bin auch zur Zeit eine Hör-Schnecke - habe deshalb nichts neues zu berichten! Aber Ihr - zu meiner großen Freude!
Peter, der neue Eschbach hört sich richtig klasse an! Vielen Dank für Deinen Bericht - auch für die Anmerkungen zum Sprecher. Ich hatte gar nicht darauf geachtet, wer "Ein König für Deutschland" spricht. Ulrich Noethen ist natürlich noch ein zusätzlicher Pluspunkt! Denn er spricht - wie ich finde - wirklich sehr gut!
Dass Eschbach hier so gut zu unterhalten vermag, macht mir ebenfalls Lust auf das Hörbuch. Mal sehen, vielleicht wandert es ja irgendwann mal in meine Ohren!
Berichte auch wie Dir der neue Dan Brown gefällt, ja? Das dürfte hier einige interessieren - mich auch, wenn auch nur theoretisch, da ich ihn nicht unbedingt hören möchte. Obwohl: Wer weiß... vielleicht komme ich ja auf den Geschmack! Aber andere hier interessiert er so oder so - das weiß ich durchs Buecher4um drüben!

Maria, welch interessanten Hörstoff hast Du Dir denn gegriffen! Da bin ich aber auch auf eine abschließende Meinung gespannt! Auch den Hinweis mit dem 'Christian', der auch im Turm als Figur mit ähnlichen Eigenschaften zu finden ist, finde ich interessant!
Wolf, Deine Berichte über Karl May und über "Fanny Hill" habe ich auch sehr genossen! Lydia Schütz sagte mir gar nichts, aber Du bist ja sehr zufrieden. Schön! Und auch das mit der passenden Übersetzung - ich mag in solchen Fällen auch gern wenn die Sprache nicht allzu neu und frisch herüber kommt. Bei mir darf sie auch gern ein wenig altertümlich sein. Und auch gut zu wissen, dass Du eine ungekürzte Version hörst und dass man da aufpassen muss, weil es auch gekürzte gibt.
Elke, wie ist denn "Bisswunden" von Greg Iles (gewesen)? Die Sprecherin (habe mal nachgesehen wer es liest) Melanie Pukass kenne ich gar nicht. Ist sie gut? Und zu Deiner Frage: Ja, "Im Schatten des Todes" von Elizabeth Peters ist ein Amelia Peabody-Roman!

Binchen, dann scheint bei "Gargoyle" das Hörbuch für mich die bessere Wahl zu werden! Danke für Deine ersten Eindrücke! Das freut mich ja, dass die Lesung so gigantisch gut ist! Zudem es ja eine ungekürzte, und somit eine echte Alternative zum Buch ist.
Dass "Middlesex" zum Ende hin dann doch noch einen Einbruch erlitt, ist ja schade. Aber gut, dass die Richtung zum Ende hin wieder stimmte, bzw. die Handlung dann doch wieder den (richtigen) Dreh kriegte!
Binchen hat geschrieben:Irgendwie habe ich gerade das Gefühl - In jedem Buch lauert ein Stück Nachtschule - sprich eine Sequenz, durch die man durch muss !
Stimmt, manchmal kommt es einem so vor. Aber immer nur dann, wenn man mal wieder ein Buch/Hörbuch am Wickel hat, das Längen aufweist. Denn auch wenn ich diesen Eindruck kenne, so muss ich ihn für mich doch oft revidieren. Nämlich genau dann, wenn ich wieder mal das wundervolle Erlebnis eine Buches/Hörbuches habe, das KEINE Längen aufweist, sondern wie aus einem Guss ist und von vorne bis hinten einen stetigen Sog auf mich ausübt. Einigen Autoren gelingt das mit erstaunlicher Sicherheit immer und immer wieder. Da könnte ich eine ganze Reihe aufzählen (nur um mal anzufangen: Leon de Winter, Patricia Highsmith, Dick Francis...). Die vergisst man nur wenn man mal WIEDER ein Buch/Hörbuch liest/hört, in dem man sich durch eine Länge quälen muss. Stimmt's? Oder empfindest Du es wirklich grundsätzlicher?
Rachel, ach so, Du hattest von "Reinterarmee" eine andere Version. Eine Lesung. Interessant! Wusste ich gar nicht, dass es davon eine Lesung gibt.
Gefallen hat mir auch nicht alles im Hörbuch, aber bei mir lag es daran, dass es mir teils zu grausam war. Aber das ist ja nun mal leider so, war somit kein echtes Gefall-Kriterium. Aber so meinst Du Deine Aussage ganz sicher nicht. Was war es, was Dir teils nicht so zugesagt hat? Kannst Du es in Worte fassen? Ich habe das Hörspiel inhaltlich nicht mehr genug präsent um da wirklich was zu zu sagen. Aber Deine Eindrücke würden mich interessieren.