Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Binchen » Di 16. Nov 2010, 20:38

Sturz der Titanen, liebe Petra, ist weiterhin eine prägnante Kürzung. Manchmal erkenne ich Zusammenfassungen, die jedoch wirklich gelungen sind, wie ich finde. Auch die Sprache passt bei den Kürzungen zum Rest.

Mittlerweile hat sich David Hunter verabschiedet, Billy, Ethel, Maud, Fitz, Walter all die entscheidenden Figuren sind nun wesentlich eigenständiger zu erkennen. Die Geschichten in Russland sind in der Kürzung gut nachvollziehbar und m.E. noch besser zu verstehen, als aus dem Buch direkt. Also rundherum ein tolles Hörerlebnis, das meinem bisheriges Highlight - Hiobs Brüder - in nichts nachsteht.
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Britti » Mi 17. Nov 2010, 12:45

Hallo zusammen.

Ich habe mich nun für die Landkarte der Zeit entschieden.
Andreas Fröhlich verspricht für mich ja eigentlich immer ein Hörvergnügen.

@Binchen, ich hatte gerade nochmal zurück geblättert und mir dein posting dazu durchgelesen. Ich bin mal gespannt wie es mir gefällt. Zeitreise ist sonst eigentlich nicht mein Thema aber ich lasse mich gern überraschen.
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Binchen » Fr 19. Nov 2010, 21:09

Huhu liebe Britti,

na dann bin ich mal gespannt, was Du zur Landkarte der Zeit sagen wirst. Ich war am Ende, nach zwischenzeitlich guter Unterhaltung, nicht sicher, wie ich es nun finden sollte. Die Mischung ist gut gelungen, aber ein wenig weniger Jack the Ripper Stimmung hätte es sein dürfen.

Du wirst uns ja nicht im unklaren lassen - oder?
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Britti » Sa 20. Nov 2010, 11:26

Huhu Binchen.

Natürlich lasse ich euch nicht im Unklaren :D

Ich bin jetzt auf CD3 und bisher fühle ich mich seeehr wohl in der Geschichte, was aber auch ein großer Verdienst von Andreas Fröhlich ist. Von ihm lasse ich mir einfach alles gern erzählen. Das weckt vermutlich Kindheitserinnerungen bei mir :lol: Zum einschlafen gab es immer noch ne Folge drei Fragezeichen. Mit denen bin ich groß geworden *g*

Bisher gefällt mir de düstere London-Nebel Stimmung sehr. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht denn bald erfolgt die Reise in die Vergangenheit.

Ich berichte weiter! Schönes Wochenende!!!
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Petra » Mo 22. Nov 2010, 09:31

Hallo zusammen,

nachdem ich "Winterkartoffelknödel" beendet habe (Rezension folgt noch), was mich auch abschließend gut unterhalten hat, wenn es mir auch stellenweise ein bisschen zu viel wurde mit dem Humor (dafür war es aber dann auch ein besonderer), musste ich mir nun heute morgen was neues auswählen.

Meine Wahl fiel auf "Leo Kaplan" von Leon de Winter. Das Hörspiel ist kürzlich bei mir eingetroffen und ich war sehr neugierig darauf, denn "Leo Kaplan" gehört mit zu meinen Lieblingsbüchern, und Leon de Winter zu meinen Lieblingsautoren. Bisher gefällt mir die Umsetzung sehr gut. Schön finde ich auch, dass man sich für die Geschichte - mit ihren Nebengeschichten - Zeit genommen hat. in 264 Spielminuten passt schon viel rein. Ich werde weiter berichten.

Britti, das klingt spannend! :-)
London, Nebel... und Andreas Fröhlich! Das kann ich nur allzu gut verstehen, dass er für Dich schon die halbe Miete ist. Geht mir ein bisschen ähnlich - aus denselben Gründen wie Dir. Berichte bitte weiter!

Binchen, in "Sturz der Titanen" habe ich auch reingehört, als ich es mir leztens auf den iPod lud. Es wird ja von Johannes Steck gesprochen, der ja an sich ein sehr guter und auch beliebter Sprecher ist. Was mir beim reinhören aber auffiel, und mir bei diesem Sprecher schon oft aufgefallen ist, ist, dass er immer so unterschwellig gut gelaunt klingt. Als wolle er mit seiner Stimme unbedingt gute Laune verbreiten. Mir ist das bei Martin Walkers Bruno das erst mal so richtig aufgefallen. Aber da dachte ich noch, dass er einfach das gut gelaunte Dorfleben wiederspiegeln wollte. Aber beim "Sturz der Titanen" klingt mir das schon wieder so überaus gut gelaunt. Ging Dir das auch so? Wahrscheinlich nicht, oder? Ich glaube, das ist einer der (zu Recht) beliebten Sprecher, mit denen ich persönlich nicht so gut klar komme. Hat man ja schon mal, dass die persönliche Empfindung mit hinein kommt und einen eigentlich sehr guten Sprecher für einen persönlich dann doch nicht so gut sein lässt. Interessantes Thema. Ich eröffne dazu auch mal einen eigenen Thread.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Rachel » Mo 22. Nov 2010, 12:25

Hallo Ihr Lieben,

dann will ich mich hier doch auch mal wieder zu Wort melden. :)

Am Wochenende habe ich "Der Chinese auf dem Fahrrad" von Ariel Magnus beendet und bin etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite mochte ich den Humor und auch die Beschreibungungen von Buenos Aires und der dort lebenden chinesischen Gemeinde, auf der anderen Seite war der Plot doch ein bisschen dünn und stellenweise schon etwas abgedreht und der Sprecher, Gustav Peter Wöhler, war zwar gut, hat es teilweise mit dem chinesischen Akkzent einiger Figuren in meinen Augen aber doch übertrieben. Aber alles in allem habe ich mich aber gut unterhalten gefühlt und das Hörbuch war wirklich einmal etwas anderes.

Gestern habe ich dann zu "Sylvester" von Georgette Heyer gegriffen, gelesen von Richard Armitage. Mehr muss ich dazu ja eigentlich gar nicht sagen. *schmacht* ;)

Ihr hört auch einige interessante Hörbücher. Petra, ich habe "Leo Kaplan" ja auch sehr, sehr gerne gelesen, hoffentlich ist das Hörspiel auch weiterhin gut gemacht. Und "Winterkartoffelknödel" klingt ebenfalls interessant.

"Die Landkarte der Zeit" würde mich ebenfalls sehr reizen, allerdings bin ich mir da noch unschlüssig, ob ich lieber zu Buch oder Hörbuch greife, mal schauen, was es dann irgendwann wird. Und "Sturz der Titanen" liegt hier als Buch bereit. :)
Liebe Grüße,
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Petra » Mi 24. Nov 2010, 10:33

Hallo zusammen,

ja Rachel, "Leo Kaplan" ist auch interessant. Mich freut zunehmend, wie viel im Hörspiel erhalten geblieben ist. Auch die ganzen Nebengeschichten. Die hätte man ja ohne Weiteres wegkürzen können. Ich hätte es aber sehr schade gefunden, da sie das Thema des Buches so trefflich untermalen. Die Liebe und Leidenschaft, der Verrat an der Liebe, die Enttäuschung, der leidenschaftliche Hass... halt die Facetten der Liebe, Lust und Leidenschaft. Das kommt wirklich gut rüber und ist sehr schön eingebaut. Die Sinnbilder mit dem Trapez-Akt.

Einzig die Stimme von Leo Kaplan hätte ich mir etwas härter, männlicher gewünscht. Axel Milberg (er spricht den Leo Kaplan) erinnert mich stellenweise sehr an Boris Aljinovic in den Val McDermid-Hörspielen. Nicht gaaanz so weinerlich, mir aber zu sehr für den Leo Kaplan, den ich mir vorgestellt habe. Stört aber nur ein wenig, und macht mir den Hörspaß auf keinen Fall zunichte!

Um den Georgette Heyer beneide ich Dich, Rachel! Da er auf Englisch ist, kommt er für mich nicht in Frage. Schade, denn an Georgette Heyer habe ich eine wirklich schöne Hör-Erinnerung. "Bezaubernde Arabella" gefiel mir damals ausnehmend gut! So schön! Deshalb: Viel Vergnügen mit "Sylvester", liebe Rachel! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Britti » Do 25. Nov 2010, 12:03

Hallo zusammen.

Ich bin jetzt in den letzten Zügen auf der Landkarte der Zeit ;)
Es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte war schön in einer für mich tollen Zeit und Umgebung. Das London gegen Ende des 19. Jhd gefällt mir immer ausgesprochen gut.
Ich hatte Anfangs etwas Angst vor dem Begriff Zeitreise was sich aber für mich auf lustige Art und Weise gelöst hat (mehr verrate ich hier nicht). 9 CD`s waren schon viel, etwas weniger hätte es auch getan, wobei ich mich an keiner Stelle gelangweilt habe.
Ich bin froh mich für das Hörbuch entschieden zu haben allein wegen des genialen und hier sehr passenden Andreas Fröhlich.
Ich glaube wenn ich selbst gelesen hätte wären mir manche Passagen doch zu langatmig gewesen.

Petra was du zu Leo Kaplan schreibst klingt gut. Ich hatte ja mal mit der Lesung angefangen und diese ziemlich schnell beendet da du mir damals lieber zum Buch geraten hattest. Da ist ein gut gemachtes Hörspiel ja eine gute Alternative.
Mittlerweile hörst du ja viele Hörspiele. Ich meine du warst früher garnicht so ein Fan davon. Aber m. E. hat sich auf dem Hörspielmarkt auch eine Menge getan. Es gibt ja mittlerweile tolle Produktionen.

Mal sehen was ich mir als nächstes anhöre. Es könnte jetzt mal etwas winterliches werden denke ich. Aber was???
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Binchen » Do 25. Nov 2010, 22:11

Leo Kaplan, liebe Petra - ich sah Dein 'Ich höre gerade' und dachte - DAS kann doch nicht sein - aber als Hörspiel, ja das konnte. Ich freue mich, dass es eine würdigere Version als die Tarrach-Lesung zu geben scheint, denn Leo habe ich auch gern verfolgt, auch wenn er nicht gar so in mein Beuteraster passt.

Ich habe den 'Sturz der Titanen' nun auch als Hörbuch beendet. Klasse gemacht, weil ich es wirklich gut gekürzt finde. Die Zusammenfassungen lassen keinen wichtigen Handlungsstrang aus, der Stil ist gut erhalten, eine würdige Lesung, wie ich finde. Und dass ich nun auch lieber in Russland verweilte, als im Buch, das habe ich Johannes Steck zu verdanken, das hat mir gut gefallen.

Ich warte schon jetzt auf den 2. Band der Trilogie. Der Ausblick - Hitler hat gerade geputscht, Otto ist davon überzeugt, dass die Juden daran Schuld sind, dass die Deutschen den Krieg verloren haben ... - sogar der 'Männerfreund' Robert ist von Adolf überzeugt ... - das verspricht doch einiges für die Jahre nach 1923 ... Follett kann erzählen, das hat er hier wieder mal gezeigt.
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Re: Hörerlebnisse 2010 - Ich höre gerade

Beitragvon Petra » Fr 26. Nov 2010, 09:59

Hallo zusammen,

ja, das Hörspiel zu "Leo Kaplan" ist wirklich gut gelungen. Wenig Geräuschkulisse, aber viel Dialog. Und kleine Erzählpassagen, wenn es um die Nebenhandlungen (ich sage nur rosa Tischtuch) geht. Das Hörspiel nimmt sich viel Zeit, und das ist für eine Geschichte wie diese wichtig. Trotzdem würde ich persönich das Hörspiel nie im Leben als Alternative nehmen, liebe Britti. Weil Leo Kaplan eine der wenige Figuren in der Literatur sind, die für mich unvergesslich bleiben. Dieses intensive Leseerlebnis würde ich nicht gegen eine Alternative eintauschen wollen. Wenn Du aber das Buch absolut nicht lesen willst, dann ist das Hörspiel schon eine Alternative. Aber mir hätte es nicht genug gegeben, würde ich das Buch nicht kennen. Für mich ist und bleibt es was ganz besonderes.

Aber auf jeden Fall besser als die Lesung. Jürgen Tarrach hat mit seiner Stimme die Geschichte zu etwas ganz anderem gemacht. Viel zu kühl und herzlos. Das Buch ist Gefühl pur. Das ging bei ihm völlig verloren. Das ist im Hörspiel nicht so. Aber dennoch, ich plädiere fürs Buch! Und dann im Nachhinein das Hörspiel! :mrgreen:

Britti, es stimmt, ich höre die letzte Zeit viele Hörspiele. Das hatte ich mir für dieses Hör-Jahr auch fest vorgenommen. Ich hatte im letzten Hör-Jahr irgendwas völlig falsch gemacht. Ich hatte fast meine Hör-Lust vollständig verloren. Nichts konnte mich begeistern. Ich vermutete, dass es an mir, an meiner Auswahl lag. Stimmte auch. Und meine Gegenversuche, mit denen ich im Januar dieses Hör-Jahr gestartet hatte, haben großen Erfolg gezeigt. Eine Absicht war, mehr Hörspiele zu hören. Weil sie Lebendigkeit vermitteln können. Ich wollte sie nicht mehr so ganz ausklammern aus meinem Hörereien. Das war eine gute Entscheidung! Denn auch sie haben dazu beigetragen, dass mein Hör-Jahr 2010 um so, so vieles besser verlaufen ist! :D
Allerdings höre ich meistens lieber Hörspiele, zu denen ich das Buch schon kenne. Wenn mir ein Buch so richtig gut gefallen hat, dann möchte ich die Geschichte gern noch mal erleben. Aber nicht unbedingt Wort für Wort. Ein Hörspiel eignet sich dazu. Und ein Wiedersehen mit Figuren, die man im Buch schon gern begleitet hat, kann so falsch ja nicht sein. Da versprach ich mir ein bisschen Sicherheit von, zu etwas Gutem zu greifen, was mir auch gefällt. Ich hatte damit bislang recht. War also ein guter Gedanke.
Aber auch die Hörspiele zu den Val McDermid-Thrillern um Tony Hill und Carol Jordan hab ich sehr gern und möchte sie nicht mehr missen. Hier wähle ich sie bewusst als Alternative zu den Büchern oder Lesungen, da mir die Brutalität/Grausamkeit da wohl zu viel wäre.

Dass Dir "Die Landkarte der Zeit" so gut gefallen hat, und es auch für die Zeitreise eine gute Lösung gab, ist schön! Und der Sprecher... ja, das glaube ich, dass er Dich durch die Geschichte zu bringen vermochten! :-)

Binchen, dass das Hörbuch zu "Sturz der Titanen" so gut umgesetzt ist, freut mich zu hören. Denn das wird auf jeden Fall meine Wahl (also Hörbuch anstatt Buch) werden. Und da ich jetzt weiß, dass da nichts wichtiges weggelassen wurde, freut es mich umso mehr.

Und der Band 2 der Trilogie klingt auch wirklich vielversprechend! Sehr interessant.
Liebe Grüße,
Petra


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