Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Sandra » Di 1. Nov 2011, 11:22

naaaaa Petra, hast du dich ordentlich gegruselt? :mrgreen: Hielt das Hörspiel, was die Inhaltsangabe versprach?

"Das fahle Pferd" hat mir seinerzeit auch gut gefallen!
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Di 1. Nov 2011, 13:48

Hallo Sandra,

habe mich gerade noch zu Ende gegruselt. War ein kleines aber feines Hörspiel. Eine nette Grusel-Geschichte, und der Grusel-Faktor stellte sich in der zweiten Hälfte ein. ;-)

Und die Musikeinspielungen haben mir gefallen. Oliver Rohrbecks Stimme sowieso. Und die markante Synchronstimme (Jürgen Thormann) von Michael Caine. Die mag ich sehr gern.

Dass Dir "Das fahle Pferd" auch gut gefiel, als Du es gehört hast, freut mich.

Mal sehen, für was ich mich als nächstes entscheide.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mi 2. Nov 2011, 12:24

Hallo zusammen,

im letzten Jahr habe ich zum Jahresende hin mit großem Vergnügen Felix J. Palmas „Die Landkarte der Zeit“ gehört. Mir war auch für die nun beginnende Herbstzeit nach etwas in der Art. Viel Atmosphäre, viktorianische Zeit, verschrobene Figuren, reale Figuren in einer fiktiven Geschichte… So ist nun die rechte Zeit gekommen um das 1.745 Minuten umfassende ungekürzte Mammutwerk “Drood“ von Charles Dickens zu beginnen.

Besonders gut passt es auch zur Zeit, da ich von Charles Dickens ein ebook („David Copperfield“) lese. So kann ich mich auf hörendem Weg mit Charles Dickens Leben befassen. Denn schon in den ersten Tracks wird klar, dass auch viel biografisches enthalten ist. Mich spornt die Mischung aus Fiktion und Fakten gerade an, die Trennlinie zwischen Fiktion und Fakten möglichst genau ziehen zu können. Und so habe ich schon ein wenig parallel über Charles Dickens nachgelesen. Interessant an Dan Simmons Roman ist, dass er Charles Dickens in einem nicht so durch und durch positiven Licht erscheinen lässt. Aus Dickens’ Geschichten und Erzählstil muss man schließen, dass er ein Familienmensch gewesen sein muss. Und ein besonders großes Herz für die arme Bevölkerung haben müsse. Da erstaunt es schon, dass Dickens sich von seiner Frau getrennt hat, und bei einem Zugunglück so vehement darauf hinweist, dass er Charles Dickens ist. In der Hoffnung, bevorzugt behandelt zu werden. Mindestens die Trennung von seiner Frau ist Fakt. Und das Zugunglück. Wie er sich dabei gegeben hat, interessiert mich nun ebenfalls. Ich sehe schon zu Anfang, dass „Drood“ ganz viel Raum geben wird, um sich ein Bild von Charles Dickens zu schaffen. Und von Wilkie Collins, aus dessen Sicht Simmons den Roman geschickt erzählen lässt. War er schließlich ein Zeitgenosse, Freund und Neider Dickens. Geschickt ist das vor allem deshalb, weil er aus Collins Sicht Dickens durchaus mal negativ betrachten kann. Schließlich ist er auch Neider. Zudem spielen Rauschmittel in dem Roman eine Rolle, die wiederum geschickt die Grenze zwischen Fiktion und Fakten verwischen können. Das kommt wiederum dem Plot um die Romanfigur Drood zugute, die hier als reale Person auftritt. Und mir wird das Hörbuch gewiss auch auf Wilkie Collins Lust machen. Von ihm habe ich noch „Die Frau in Weiß“ – das lockt mich schon lange.

Schön ist auch, dass sich Dan Simmons im Erzählstil nah an Dickens und Collins hält. So hat man fast das Gefühl in einem ihrer Romane gelandet zu sein. Der Sprecher (Detlef Bierstedt) ist auch sehr gut gewählt. Er unterstreicht die Atmosphäre.

Ich bin gespannt, welche Entdeckungen ich über die Schriftsteller im Verlauf der 23 CDs machen werde. Und wohin mich die Geschichte führen wird. Irgendwann werde ich auch das Romanfragment „Das Geheimnis des Edwin Drood“ lesen. Vollendet wurde es (Manesse Ausgabe) von Ulrike Leonhardt.

Gespannt bin ich auch, ob Dan Simmons mich über diese lange Strecke gut unterhalten wird. Die ersten Tracks waren schon mal gut und versetzen den Hörer in die Zeit der letzten fünf Lebensjahre Dickens.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 2. Nov 2011, 13:22

Liebe Petra,

ich trau mich ja so gar nicht an Charles Dickens heran. Diese traurigen Geschichten schlagen mir immer so aufs Gemüt.

Deine ersten Eindrücke zu "Drood" lesen sich sehr spannend. Und ich werde interessiert verfolgen, was Du weiter berichten wirst. Viel Spaß mit diesem "Mammutwerk" :D
Lesende Grüße, Anne

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mi 2. Nov 2011, 14:58

Hallo Didonia,

ich verstehe was Du meinst. Aber Dickens' Geschichten empfinde ich immer gar nicht als traurig. Sondern sie sind unvergleichlich barmherzig, haben ganz viel heimelige Atmosphäre, und man wirft ihm gern vor, es mit seinen Figuren immer zu gut zu meinen. So manches Happy End hätte man anderen Autoren nicht verziehen, da es viel zu kitschig und unrealistisch sei. Aber bei Dickens machen alle gern eine Ausnahme.

Vielleicht ermutigt Dich das ja ein wenig? Ich fühle mich in seinen Geschichten immer sehr wohl, spüre die Liebe, die er über seine Figuren vermittelt. Und genieße die schöne Atmophäre und die verschrobenen, teils schrulligen Charaktere. Er kann ausgesprochen schön erzählen, immer mit Humor versehen.

Dass seinen Figuren oft übel mitgespielt wird, stimmt schon. Aber da sind die Kindheitserlebnisse der "Jane Eyre" in Charlotte Brontes Roman doch härter.

Es freut mich, dass Du meine Eindrücke zu "Drood" verfolgen willst. Da erwarten mich bestimmt noch viele spannende und interessante Hörstunden.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Didonia » Mi 2. Nov 2011, 15:04

Mal schaun, Petra. "David Copperfield" Und "Oliver Twist" subben ja auch noch bei mir. Und dann habe ich noch zwei Bände seiner "Weihnachtsgeschichten".
Ich werde es irgendwann also auf jeden Fall mal versuchen. Dieses Jahr habe ich ja schon zwei Weihnachtsgeschichten in Planung, vielleicht nehme ich mir die von Dickens dann für nächstes Jahr vor.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mi 2. Nov 2011, 19:40

Hallo Didonia,

die laufen nicht weg! :-)

Da hast Du auf jeden Fall zwei schöne von Dickens auf dem SUB.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Sandra » Do 3. Nov 2011, 09:27

das seh ich auch so wie Petra: als rein traurig würde ich die Geschichten von Dickens nicht bezeichnen. Meistens wird seinen Figuren übel mitgespielt, aber schliesslich gipfelt alles in glorreicher Gerechtigkeit und Glück :D Und Didonia, wenn du herzlich lachen willst, dann lies die "Pickwicker" von Dickens. Oder besser: hör es.
Sehr komisch! Oder was wäre Weihnachten ohne Dickens Weihnachtsgeschichte? Wobei mir das ehrlich gesagt, die Muppets-Version die liebste ist. :mrgreen: :mrgreen:

Petra, da hast du dir ja was vorgenommen mit einem 23 CD Mamutwerk! Klingt nach einen perfekten Winter-Hör-Unterfangen! Dickens und alles um ihn herum passt so schön in die dunkle Jahreszeit. Warum auch immer...wahrscheinlich weil man eben mit Dickens Weihnachten verbindet. Bis auf die "Pickwicker" hab ich mich Dickens noch nie im Sommer gewidmet.. :D
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 3. Nov 2011, 09:54

Hallo zusammen,

ja, Dickens im Sommer ist auch für mich unvorstellbar! :mrgreen:
Warum das so ist? Interessante Frage. Ich würde es so erklären, dass seine Geschichten ja die kalte Welt zeigen, aber in ihnen all die warmen Herzen, und die guten Menschen, die in den kältesten Stunden Licht und Wärme bringen. Denn so geht es ja immer bei Dickens zu: einer Figur wird übel mitgespielt, aber sie findet immer auch Beistand und Trost, und am Ende – wie Du richtig sagst, Sandra, wird alles gut. :-)
Für mich passt das auch perfekt zu der kühlen Jahreszeit. Es hat so etwas freundliches, warmherziges. Und Dickens erzeugt durch seinen ausladenden und immer humorvollen Erzählstil auch so eine besondere Atmosphäre von Ruhe und Behaglichkeit.

Ich hole mir ja gerade die doppelte Dickens-Ladung für diesen Herbst/Winter. „David Copperfield“ als ebook (so schön!) und Dan Simmons „Drood“ auf den Ohren.

Ich habe die 1. CD nun hinter mir, und die Zeit verging wie im Fluge. Ich habe in einer Rezension gelesen, dass für diejenigen, denen es um die spannende Geschichte des Drood geht, hin und wieder etwas Langeweile aufkommen könne. Denn „Drood“ will auch Charles Dickens (und Wilkie Collins) näher bringen. Und die biografischen Aspekte in der Geschichte, stelle ich jetzt schon zu Anfang fest, fesseln mich noch mehr als die Geschichte um Drood. Ich fühle mich richtig mitgenommen in die Zeit Dickens, und in sein Leben. Das ist ganz toll und übt eine besondere Faszination auf mich aus. Wie Wilkie Collins in Dickens Arbeitszimmer kommt, und dem Zuhörer erläutert, von welchen Dingen Dickens dort umgeben ist, und wie er – wenn er an einem Roman schreibt – diese Dinge gar nicht wahrnimmt, weil er voll und ganz in die Welt seines Romans abdriftet. Außer den Spiegel… vor den stellt er sich wohl hin und wieder, um Gesten und Mimiken seiner verschrobenen Figuren auszuprobieren, um sie besser zu Papier bringen zu können. Die Welt um Dickens wird richtig lebendig.

Dass die Atmosphäre viel von Dickens hat, dazu trägt natürlich das Geheimnis um Drood bei. Gerade wird es etwas schaurig. Herrlich! :-)

Ich sehe schon, ich habe mir wirklich das richtige gegriffen für diese Jahrezeit. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wie Dan Simmons mich heute morgen mit Dickens Welt verzaubert hat, und ich jetzt hier Tee trinke, dann ist der Herbst wunderbar!

Wahrscheinlich werde ich „Drood“ im Dezember mal für das ein oder andere weihnachtliche Hörbuch unterbrechen. Aber das ist vielleicht gerade richtig, um die 1.745 Minuten gut verteilt zu hören.

Sandra, „Die Pickwicker“ habe ich noch ungelesen zu Hause. Ich könnte mir dieses Buch in der Tat auch gut als Hörbuch vorstellen. Welche Version hast Du denn gehört? War es eine Lesung (und ggf. von welchem Sprecher) oder ein Hörspiel?

Dickens Weihnachtsgeschichte mag ich auch am liebsten in der Muppet-Version, oder aber in der modernen Adaption „Die Geister, die ich rief“ mit Bill Murray. Muss ich mir dieses Jahr mal wieder anschauen. Zumal ich Bill Murray einfach fantastisch finde. Sein Gesicht und sein Blick ist Humor pur! :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Peter » Do 3. Nov 2011, 12:11

Hallo zusammen,
da bewegt Ihr ja große Hörprojekte und seit gedanklich bereits voll in der Weihnachts- und Winterzeit. Ihr habt aber absolut recht, dass was man gerne hört und liest ändert sich immer ein wenig mit den Jahreszeiten und dem vorherrschendem Wetter...... Da hat unsere empfundene Umwelt schon großen Einfluss auf Vorlieben und die dunkle Jahreszeit ist ohne Frage die Jahreszeit für größeres und ggf. dunkleres Hör- und Lesefutter. :shock:

Wer trotzdem oder als Kontrapunkt einen Krimi mit einigen neuen Ideen lesen möchte, dem sei „Game“ von Anders de la Motte empfohlen: http://www.amazon.de/Game-Roman-Anders-Motte/dp/345340856X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1320314648&sr=1-1


Dieses Buch habe ich gerade einmal zwischendurch genossen und für Spannung sowie gute Unterhaltung kann ich garantieren. :o



Desweiteren habe ich Andreas Eschbach „Herr aller Dinge“, gelesen von Matthias Koeberlin gerade durchgehört und kann sagen Andreas Eschbach hat mal wieder momentan in der Forschung befindliche Ansätze gekonnt fortgeschrieben. Er zeigt dabei Möglichkeiten wie Risiken sehr deutlich auf.

Inhaltlich geht es um eine Freundschafts- wie teilweise Liebesbeziehung zwischen einem jungen Japaner und der Tochter eines Botschafters, die sich jedoch aufgrund der Standesunterschiede nicht so recht zu einem glücklichem Ende fügen will. Der junge Mann meint zu erkennen, dass der Besitz und das Geldvermögen die allein trennenden Komponenten sind und arbeitet an einem Plan, jedem auf der Erde zu Besitz (also Dingen) mittels Nanotechnik zu verhelfen. Entstehen sollen Kleinstroboter, die durch intelligente Steuerung und Selbstreproduktion beliebige Dinge in fast unbegrenzter Stückzahl für alle herstellen können. Natürlich kann diese Technik ebenso für militärische wie private Zwecke eingesetzt werden. Gab es vor unserer Zivilisation womöglich schon einmal eine, die gerade daran zugrunde ging? Kann man sich so auch Aliens vorstellen? Eine Technik mit Chancen und Risiken, die gekonnt innerhalb einer Romanhandlung aufgezeigt werden. :idea:

Zusammengefasst, ein sattes Stück Wissenschaft und Technik, ein wenig Liebesbeziehung und ein kräftiger Schuss Gesellschaftskritik, perfekt und spannend gemischt. :D

Matthias Koeberlin liest mit deutlich fühlbarem Spaß am Roman und lässt echtes Kopfkino entstehen.

Insgesamt eine deutliche Empfehlung für alle die an einer solchen Mixtur Spaß haben.

Liebe Grüße ;)
Peter
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