Gerade im Player oder auf den Ohren?

Plattform zum Austausch über Hörbücher und Themen rund ums Hörbuch.
Forumsregeln
Kommerzielle Einträge werden ohne Kommentar gelöscht!

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Mo 24. Nov 2008, 13:42

@SchmitzKatzHörer -

Am Freitagabend war Ralf Schmitz in einer der Abendtalkshows - und hat ein paar der Sequenzen zum Besten gegeben - zum PIEPEN -

Tür auf - Katze raus - Tür zu - Tür auf - Katze Rein - Tür zu ....
Tür auf - Katze raus - Tür zu - Tür auf - Katze Rein - Tür zu ....
Tür auf - Katze raus - Tür zu - Tür auf - Katze Rein - Tür zu ....

... und irgendwann stand ICH draußen - und - lässt die Katze mich rein?
*kicher*
Winke Binchen
____________________________________________________
Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)
Benutzeravatar
Binchen
 
Beiträge: 2451
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 14:49

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon steffi » Mo 24. Nov 2008, 13:58

:lol: :lol:

Ich habe mich für einen Krimi entschieden, nämlich Kalteis von Andrea Schenkel. Ich bin gespannt, denn die Meinungen bei amazon sind gespalten.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5091
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Martina » Mo 24. Nov 2008, 17:43

Huhu Binchen,

ja, die Stelle fand ich auch klasse. :P Hier im Büro klappt das aber mit unserem Bürohund genauso. *g* Katze und Hunde sind nicht NUR unterschiedlich, manche Dinge gleichen sich dann doch. :twisted:
Liebe Grüße
Martina
Benutzeravatar
Martina
 
Beiträge: 668
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:42

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Di 25. Nov 2008, 09:08

Moin moin -

ich hab gestern noch den Torday beendet - die konfuse Art der Darstellung hat mich auch am Ende leider nicht versöhnt. Kennt jemand andere Dinge von ihm? Ich hatte unterdessen Vergleiche mit Suter angestellt, weilSmall World ähnlich aufgebaut ist, nur mit sympathischeren Figuren. Kann jemand die literarischen Qualitäten von Torday und Suter vergleichen?
Winke Binchen
____________________________________________________
Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)
Benutzeravatar
Binchen
 
Beiträge: 2451
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 14:49

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Fr 28. Nov 2008, 15:04

Hallo zusammen,

Binchen, was Du über den Torday schreibst, klingt interessant! Sag: Machst Du eine Rezi dazu?

Ich habe auch heute frisch eine Rezi gepostet, da ich "Kind 44" (Link führt zur Rezension) gestern beendet habe. Hat mir wirklich ausgezeichnet gefallen! Kleine Schwächen (vor allem in der Krimihandlung) habe ich fast überhört, weil ich die Rahmenhandlung als die EIGENTLICHE Handlung ansehe und ich die so eindringlich und interessant fand, dass ich das Hörbuch wirklich nur empfehlen kann!

Gestern habe ich mich zu einem Hörbuch geklickt, das ich mir kürzlich (ausnahmsweise mal) gekauft habe: "Ein unerwarteter Gast" von Agatha Christie. Das war bei Amazon auf rd. 11 € runtergesetzt, so dass ich mir das gegönnt habe. Zumal es sich so interessant anhörte und einer meiner Lieblings-Sprecher es liest: Hans Eckardt. Macht mir bisher viel Spaß! Genau das richtige für die triste Jahreszeit.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Percival Everett - James (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14297
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Sa 29. Nov 2008, 18:48

Huhu liebe Petra,
klar - die Torday-Rezi mach ich - auch die zur achten Karte - nur ist gerade keine Zeit für sowas, weil ich für zwei verschiedene Kunden in zwei verschiedenen Bereichen Daten in ihre neuen Systeme zu laden - da ist der Geist auch nach der Arbeit noch mit Regeln dafür beschäftigt - aber es kommen auch wieder andere Zeiten ...
Ich bin nun schon gespannt, was mich nach Kind 44 anhüpft - noch eine CD, dann darf ich auch Eure Threads lesen ...
Winke Binchen
____________________________________________________
Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)
Benutzeravatar
Binchen
 
Beiträge: 2451
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 14:49

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon JMaria » So 30. Nov 2008, 12:19

Binchen hat geschrieben:Moin moin -

ich hab gestern noch den Torday beendet - die konfuse Art der Darstellung hat mich auch am Ende leider nicht versöhnt. Kennt jemand andere Dinge von ihm? Ich hatte unterdessen Vergleiche mit Suter angestellt, weilSmall World ähnlich aufgebaut ist, nur mit sympathischeren Figuren. Kann jemand die literarischen Qualitäten von Torday und Suter vergleichen?


Hallo Binchen,

ich habe "Lachsfischen im Jemen" gelesen (ein Tipp von Rachel). Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hörbuch auch bei dieser Geschichte verwirrend wirken könnte, denn es ist im Tagebuchstil, E-Mails, Protokolle ... geschrieben. Sehr modern, schnell und sprunghaft. Die Zeitebenen laufen parallel und manchmal überschneiden sie sich.

Die Figuren waren mir sehr sympathisch. Mit Suter kann ich keinen Vergleich anstellen, kenne keins seiner Bücher.

hier gehts zu mehr Infos zum "Lachsfischen im Jemen":
http://www.perlentaucher.de/artikel/3752.html

Liebe Grüße
Maria
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Christoph Hein: Glückskind mit Vater
Sigrid Nunez: Mitz. The Marmoset of Bloomsbury (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16232
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Britti » Mo 1. Dez 2008, 17:24

Hallo zusammen.

Einige von euch hatten es ja schon gehört und ich habe es gestern auf einer langen Autofahrt mit meinem Mann gehört - Schmitz Katz

Bild

Nein was haben wir gelacht. Ich dachte immer: Woher kennt denn Ralf Schmitz meinen Samson?
Scheinbar sind doch alle Katzen gleich und immer für ein Späßchen zu haben.
Lustiges Hörvergnügen mit einem noch lustigeren Ralf Schmitz. Erst musste ich mich an sein schnelles Sprechen gewöhnen aber dann...
Klasse!
Britti
 
Beiträge: 1468
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:02

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Binchen » Di 2. Dez 2008, 08:28

HUhu in die Runde,
nach Kind 44, das mit sehr gefallen hat, ist nun Mefisto im Player - nein nix Faust, Krimi - von Richard Montenari.

Ein mörderischer Filmfreak ist in Philadelphia unterwegs und hat z.B. eine Szene von Psycho nachgestellt und in ein Psycho-Video eingeschmuggelt. Die Ermittler versuchen herauszufinden wer es war, doch die Hörer haben eine Ahnung, dass sie es schon wissen ....
Außerdem ist ein brutaler Mörder freigelassen worden, weil ein Ermittler meint, wg. fingierter Beweise damals, nun seine Gewissensbisse offenlegen zu müssen. Der Mann darf nicht frei herumlaufen, da ist sich der Ermittler Burns, der gerade eine Kugel im Kopf hatte, sicher.

Starker Tobak - ich möchte Petra warnen - ich glaube nicht, dass Du sowas verträgst, liebe Petra .... also wenn, dann nur vorsichtig nähern.
Winke Binchen
____________________________________________________
Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)
Benutzeravatar
Binchen
 
Beiträge: 2451
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 14:49

Re: Gerade im Player oder auf den Ohren?

Beitragvon Petra » Di 2. Dez 2008, 09:40

Huhu liebes Binchen,

ist es denn arg brutal (und detailliert) beschrieben, wie die Opfer getötet werden? Wenn ich in einem Satz mitgeteilt bekomme, dass jemand eine Kugel im Kopf hat, geht das für mich. *g*
Für mich wird es schlimm, wenn mich ein Autor zu sehr ins Opfer und seine Ängste und Schmerzen hineinschlüpfen lässt, so wie es bei "Cupido" der Fall war. Und die Tatortbeschreibungen müssen sich auch nicht überbieten mit noch einer Innerei und noch einem Blutgespritze. Wenn es zu viel wird, finde ich das einfach dann nur unnötig und empfinde es als Effekthascherei.

Aber unerträglich ist es für mich dann, wenn ich in die Ängste und Schmerzen eines Opfers hineinschlüpfen muss. Ist das hier so?
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Percival Everett - James (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
-

Buecher4um
Hoerbuecher4um
Seifen4um
Petras SeifenKUNST
Benutzeravatar
Petra
Administrator
 
Beiträge: 14297
Registriert: Do 27. Mär 2008, 13:34

VorherigeNächste

Zurück zu Diskussionsforum

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 134 Gäste

cron