Hallo coopo,
von mir ein verspätetes willkommen an Dich. Lese Deinen Beitrag erst jetzt.
Also: Ich bin eine bekennende Lese-Schnecke. Ich schaffe eigentlich nie über 30 Seiten durchschnittlich am Tag. Und somit würden 14 Tage (ansonsten draufzahlen) einen enormen Druck bei mir aufbauen, den ich nicht haben möchte. Für mich ist das System deshalb schon uninteressant.
Aber auch ansonsten halte ich es lieber so wie die meisten anderen hier: Ich kaufe mir Bücher, die mich interessieren. Und nach dem lesen, wenn sie mir nicht so gut gefallen haben, dass ich sie unbedingt behalten möchte, verkaufe ich sie wieder. Bei Amazon Marketplace, aber auch bei booklooker werde ich mich bald mal genauer umsehen.
Und wenn man zu gebrauchten Büchern greift (mache ich nicht - für mich muss ein Buch neu sein... ist ein Fimmel von mir), dann würde ich wohl auch eher was wie Tauschticket vorziehen. Meine Bücher nur für den Portopreis abgeben und andere Bücher dafür kostenlos (also ohne Porto) bekommen. Da ist kein zeitlicher Druck bei und die Kosten wirklich verschwindend gering.
Somit ist so etwas wie bookway für mich persönlich nicht interessant.
PS: Rein theoretisch könntest Du ein Buch an Amazon wegen nicht gefallen wieder zurückschicken. Aber ich glaube nur bei nicht eingeschweißten. Und ich glaube, in dem Fall bleibst Du auf dem Porto sitzen. Wie gesagt: Rein theoretisch ist das möglich. Wäre aber überhaupt nicht mein Weg, da es einfach unfair ist... da schließe ich mich Dir an! Und ich denke auch dass Amazon das nicht unendlich mit macht. Wenn man von 50 Bestellungen mal 1 oder 2 aus dem Grund zurück gibt, ist das sicher völlig in Ordnung. Aber wenn man das mit 40 von 50 Büchern so macht, dürfte das auch auffallen.


