Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Forum zum gemeinsamen Lesen & Diskutieren von Büchern. Hierzu kann man sich z. B. im Diskussionsforum mit anderen verabreden.
Forumsregeln
Kommerzielle Einträge werden ohne Kommentar gelöscht!

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon steffi » Fr 10. Sep 2010, 17:19

JMaria hat geschrieben:Und es scheint, dass dieses jahrelange Morden, eine Gewaltbereitschaft herauf beschworen hat, die wie ansteckend wirkt. Es geht ja nicht nur um einen Serienmörder, sondern auch um Morde, die aus Leidenschaft und Wut von Ehepartnern, Lebenspartnern, Freunden begangen wurden. Als ob dies das einzige Mittel zur Problemlösung ist. Gewalt gebiert Gewalt.

Du sagst es !! Ich bin schon etwas weiter, ca. S. 680 und zwischendrin, eigentlich nach den Kastrationen im Gefängnis habe ich mir überlegt, ob ich diesen Teil zu Ende lesen kann. Ich hab aber dann doch nach einem Tag Pause weitergemacht. Die Gewaltspirale ist einfach heftig und auch der Protokollstil zehrt ein bißchen an meinen Nerven. Alle lassen sich von dem Morden anstecken und die Hemmschwelle sinkt gewaltig.

1997 - ich werde ein Auge darauf haben !
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5080
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon steffi » Do 16. Sep 2010, 09:10

Hallo JMaria !

Ich bin nun fertig mit dem Teil von den Verbrechen.

Der letzte Teil splittete sich ja auf in die verschiedenen Erzählstränge:
Alfred Kessler, Haas und Mary Sue Bravo, Lalo Curas Geschichte und die Abgeordnete Azucena.

Die Zeit ist völlig durcheinandergeraten. Ende Juli 1997 wird Kessler eingeladen, also spielt sein Part später. Im Juni lädt Haas zur Pressekonferenz, bei der auch Mary Sue dabei ist. Wann das Interview mit der Abgeordneten stattfindet, ist mir entgangen.

Aber gerade durch die Auflösung der Zeit werden die Verbrechen noch intensiver. Man hat den Eindruck, es könnte ewig so weitergehen, abgehoben von Zeit und Moral. Die ganze Atmosphäre empfand ich schon als ziemlich gruselig !

Es werden 108 von über 400 Morden beschrieben - das ist wirklich Wahnsinn !!!
Aber ich glaube nicht, dass es bei der Aufzählung nur um die Würdigung oder die Erinnerung an die ermordeten Menschen geht.
Es zeigt auch, wie nahe der Mensch an solchen Taten ist, wie leicht das sorgsame Gebäude der Moral zerbrechen kann. Bolano zeigt verschiedene Motivansätze, immer wieder erkennt man daraus, dass die Ausbeutung der Menschen, vielleicht der fehlende Humanismus in der Gesellschaft diese Morde möglich macht. Auch eine gewisse Gleichgültigkeit ist spürbar. Das ist mir auch während des Lesens so gegangen - bis man sich wieder vor Augen hält, dass es echte Menschen sind, um die es hier geht.

In den eingestreuten Erzählsträngen ist wenig Hoffung zu spüren, gegen diesen Wahnsinn anzugehen.

Wie weit bist du ?

Ist dir übrigens die Verknüpfung zwischen mit den zwei Spiegeln im Hotelzimmer aufgefallen (Norton und die Abgeordnete) ?
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5080
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon JMaria » So 19. Sep 2010, 16:43

Hallo Steffi,

ich bin nun mit dem Teil der Verbrechen durch...


steffi hat geschrieben: Es zeigt auch, wie nahe der Mensch an solchen Taten ist, wie leicht das sorgsame Gebäude der Moral zerbrechen kann. Bolano zeigt verschiedene Motivansätze, immer wieder erkennt man daraus, dass die Ausbeutung der Menschen, vielleicht der fehlende Humanismus in der Gesellschaft diese Morde möglich macht. Auch eine gewisse Gleichgültigkeit ist spürbar. Das ist mir auch während des Lesens so gegangen - bis man sich wieder vor Augen hält, dass es echte Menschen sind, um die es hier geht.



Bereits auf S. 176 fallen die Stichworte "Virus der Mörder" und "Copycat", zumindest Copycat wird auf S. 721 wiederholt. Es könnte durchaus sein, sich die Gruppe um die Vier aus Europa und die Gruppe um den FBI-Agenten Alfred Kessler im selben Lokal waren, als Espinoza sich auf der Toilette übergab und eine sanfte Stimme ihn aufforderte, sich ruhig auszukotzen; vielleicht Kesslers Stimme (?)

Ein Virus der Mörder geht um, sehr passendes Bild.

Die mehrfachen Erzählstränge fand ich sehr raffiniert aufgestellt, 3fach, wie ein geflochtener Zopf. Es gibt gewisse Gemeinsamkeiten in manchen der Fälle und Erzählsträngen.


Ist dir übrigens die Verknüpfung zwischen mit den zwei Spiegeln im Hotelzimmer aufgefallen (Norton und die Abgeordnete) ?


ja, das sprang mir auch gleich ins Auge. Unheimlich.

Ob er die größte Müllhalde Santa Theresas namens El Chile bewußt nach seinem Geburtsstaat nannte?

Bolano schafft es mit kurzen, prägnanten Sätze den Leser immer wieder aufzurütteln:

Wir leben auf einen Planeten von Spinnern S. 362

Was für eine aidsverseuchte läufige Hure ist doch die Wirklichkeit.. S. 713

Mexico ein Land von Machoes und Weicheiern S. 739

Die Wirklichkeit ist wie ein bekiffter Zuhälter S. 740



Dann wieder ausdruckstarke Bilder, wie z.B.:

...und bog in eine breitere, nicht minder trostlose Wüstenstraße, in der sogar die Sträucher von einer dicken Staubschicht bedeckt waren, als wäre in der Gegend eine Atombombe gefallen und niemand außer den Betroffenen hätten es bemerkt, dachte Kessler, aber die Betroffenen zählten nicht, weil sie den Verstand verloren hatten oder tot waren, auch wenn sie herumliefen und uns anschauten, Augen und Blicke, ....., mithin die blicke von Verrückten, von Leuten, die in einer anderen Dimension leben....

Ich sehe immer diese aufgeschlitzte Ratte, mit den sorgfältig gelegten Innereien, vor meinen Augen, das ich im Wikipedia bei meinen Nachforschungen sah, als ich mich auf die Suche nach dem Begriff viszeralen Realismus machte. Dieser Begriff kommt in Bolanos Roman "Die wilden Detektive" vor.

Viszeral - die Eingeweide betreffend und so empfinde ich Bolanos Erzählstil:

http://de.wikipedia.org/wiki/Eingeweide


Grüße,
Maria
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon steffi » Do 23. Sep 2010, 12:09

Hallo JMaria,

danke für den link - viszeraler Realismus, tststs ... aber kommt schon hin. Sehr schonungslos war der Teil von den Verbrechen und ich musste eine kleine Bolano-Pause einlegen. Heute beginne ich mit dem nächsten Teil.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5080
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon steffi » Mo 27. Sep 2010, 10:54

Hallo JMaria,

ich bin nun im Teil von Archimboldi.

Der Stilwechsel ist verblüffend - ich denke, an Grass (Blechtrommel) aber auch an Dante. Ein bißchen auch ins schelmenmäßig abgleitend z.B. die Namen der Dörfer :lol: oder die Algenanspielungen. Magischer Realismus ?

Hans Reiter, mir kommt er ein bißchen wie ein Suchender vor (Parzival ?), kommt nun in den zweiten Weltkrieg - ich befürchte, dass es mit der "normalen" Welt nun endgültig vorbei ist.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5080
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon JMaria » Do 30. Sep 2010, 10:36

steffi hat geschrieben:
ich bin nun im Teil von Archimboldi.

Der Stilwechsel ist verblüffend - ich denke, an Grass (Blechtrommel) aber auch an Dante. Ein bißchen auch ins schelmenmäßig abgleitend z.B. die Namen der Dörfer :lol: oder die Algenanspielungen. Magischer Realismus ?

Hans Reiter, mir kommt er ein bißchen wie ein Suchender vor (Parzival ?), kommt nun in den zweiten Weltkrieg - ich befürchte, dass es mit der "normalen" Welt nun endgültig vorbei ist.



Hallo Steffi,

ich bin nun auf S. 833

Wir befinden uns wie in einer Unterwasserwelt, dieses Motiv trafen wir bereits öfters und dürfte uns nun klar sein, dass es auf Hans Richter bezogen wird. Der Stilwechsel fiel mir auf, magisch-märchenhaft, aber bedrohlich. Man kommt sich vor wie in Hänsel und Gretel und in einem finstren Wald.

Mitten im Krieg, auf einem französischen Schloß, gibt es philosophische Gespräche, über Flavius Josephus, Dracula usw....
Diese Unterhaltung und die Anwesenheit der Baroness von Zumpe unter all den Männern, war irgendwie bedrohlich. (Hat die Baroness eigentlich einen Vornamen? Vielleicht ist er mir entgangen?)


Es wird von einem Mathematiker erzählt, der in einer Irrenanstalt, wohin auch sonst, eingeliefert wurde. Er untersuchte "eingeschmuggelte Zahlen", die man nicht sieht, nicht erkennen kann, er versucht sie zu entziffern und erfasst das Grauen (?)

Verwirrend, aber auch faszinierend. Kann man vielleicht den Wahnsinn auf der Erde mit einer Zahl ausdrücken? Können wir es entziffern? Das ist genauso geheimnisvoll wie die Zahl 2666 !


Liebe Grüße
Maria
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon steffi » Mo 4. Okt 2010, 10:35

Hallo JMaria,

ich finde den ganzen Teil ziemlich geheimnisvoll ! Wohin wird das alles bloß führen ? Immer wieder taucht der Wahnsinn auf, auch irgendwie in den Büchern des russischen Schriftstellers, wenn auch in Science Fiction verpackt.

Immer wieder auch die Anspielungen auf die Alge - so ganz komme ich nicht hinter die Bedeutung.

Ich bin auf S. 890.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5080
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon JMaria » Mo 4. Okt 2010, 13:21

steffi hat geschrieben: Immer wieder auch die Anspielungen auf die Alge - so ganz komme ich nicht hinter die Bedeutung.

Ich bin auf S. 890.


ich muß wohl etwas aufholen.
Ja, es ist wie wenn wir VOR einem Spiegel stehen und nicht dahinter blicken können, nicht wie durch ein Fenster.

Der verrückbare Spiegel im Schloß war ja auch vieldeutig und die Einblicke dadurch viel zu persönlich. Will man das? Eher nicht. Doch passt es zum Kontext.

Alge:
hängt vielleicht metaphorisch mit dem Wahnsinn zusammen.
Der Wahnsinn möchte man aus der Gesellschaft ausgrenzen (was vor ein paar Jahrhunderten vorher noch nicht der Fall war).... nicht zum Menschen gehörig sehen (?) - lieber wegsperren.

eine Definition von "Alge" besagt nämlich:
1.Im weiteren Sinn bezeichnen sie im Wasser lebende, eukaryotische, pflanzenartige Lebewesen, die Photosynthese betreiben, jedoch nicht zu den eigentlichen Pflanzen gehören.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alge

Somit haben wir es vielleicht mit einigen (verspiegelten) Menschen in 2666 zu tun, die man nicht zum Menschen gehörig zählen würden (?)

lauter spekulative Gedanken ;-)

Liebe Grüße
Maria
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon steffi » Di 5. Okt 2010, 16:16

Hallo JMaria,

jetzt bin ich platt ! Deine Algendefinition und -analyse finde ich sehr passend und interessant, insbesondere auch, weil die Algen ja quasi überall anzutreffen sind ! Wie gut, dass wir gemeinsam lesen :D

Geradezu verblüffend ist ja, dass sich dieser Teil sehr europäischen Themen (Weltkrieg, russische Revolution) widmet und auch stilmäßig sehr europäisch anmutet. Und endlich taucht auch der echte Arcimboldi auf. Dazu ein link zu dessen Umkehrbildern:
http://www.art-perfect.de/guiseppe_arcimboldo.htm
Nichts ist, wie es scheint und schaurig (wahnsinnig ?) kann zu komisch werden, wobei wir wieder bei Don Quijote wären.

Im Hinblick auf Bolano bin ich auch auf den russischen Schriftsteller Bulgakow gestossen, vielleicht auch ein Hinweis auf Ansky ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Meister_und_Margarita
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
Benutzeravatar
steffi
 
Beiträge: 5080
Registriert: Mi 2. Apr 2008, 12:56

Re: Leserunde: Roberto Bolaño - 2666

Beitragvon JMaria » Sa 9. Okt 2010, 15:50

steffi hat geschrieben: Und endlich taucht auch der echte Arcimboldi auf. Dazu ein link zu dessen Umkehrbildern:
http://www.art-perfect.de/guiseppe_arcimboldo.htm
Nichts ist, wie es scheint und schaurig (wahnsinnig ?) kann zu komisch werden, wobei wir wieder bei Don Quijote wären.

Im Hinblick auf Bolano bin ich auch auf den russischen Schriftsteller Bulgakow gestossen, vielleicht auch ein Hinweis auf Ansky ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Meister_und_Margarita


Hallo Steffi,

Danke für die Links, darin stecken ja eine Menge Information. Der Maler Arcimboldo hatte einen Hang zum Absonderlichen und bewussten Verrätselungen! Das passt ! Das sind schon seltsame Bilder, bei denen ich mich nicht ganz wohl fühle beim Betrachten.

Verrätselungen! Was für ein passender Begriff. Oder auch den von dir genannten Begriff des "Umkehrbildes".

In 2666 ist nicht alles sofort zu erkennen, unterschwellig, bzw. wenn man das Bild anders betrachtet, erwischt man wieder eine andere Wirklichkeit. Aber dennoch bleibt ein Rätsel zurück.

Mir fiel dazu noch der Begriff des Vexierbildes ein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vexierbild

Interessant dass du Bulgakow erwähnst. Das Buch "Der Meister und Margarita" ist wohl auch geprägt von Wahnsinn und biblischer Mythologie.

Im letzten Teil 2666 fallen mir einige biblische Metaphern ins Auge:
Würfelspiel, Lamm, gekreuzigter Offizier, Jesus Hände ....

Das Buch bleibt weiter rätselhaft , aber es geht eine Kraft von ihm aus, jedenfalls empfinde ich es so.

Ich bin auf S. 920

Gruß,
Maria
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
Barbi Marković: Minihorror (ebook)


Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe (Rainer Maria Rilke)
JMaria
Moderator
 
Beiträge: 16199
Registriert: Mo 31. Mär 2008, 11:07

VorherigeNächste

Zurück zu Lit-Chatten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste