Literaturclub mit Iris Radisch

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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Fevvers » Mi 4. Mai 2011, 23:52

Hallo Binchen,

ich kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen und mich ferner nicht des Einducks der Koketterie erwehren.

Eine lebendige Literaturkritik lebt vom lustvollen kontroversen Diskurs, egal ob von "Profis" geführt oder pivat unter LiteraturliebhaberInnen. Das funktioniert aber nur, wenn alle Beteiligten offen sind und auf reife Weise mit anderen Meinungen umzugehen verstehen. Ich höre dabei gern zu, manchmal lerne ich sogar noch was und bilde mir alles in allem eine eigene Meinung.

Steffi hat völlig Recht: Im Gegensatz zu Radisch, die, als ihr die Argumente ausgingen, stereotyp mit der "Frau liest anders als Mann"-Hypothese (das macht sie öfter *gähn*) zurückgebissen hat, haben die anderenTeilnehmer der Runde ihre persönliche Ansicht nachvollziehbar begründet.
Binchen hat geschrieben:Damit falle ich dann ja wohl unter die, die sich an der 'Verflachung' berauschen - was mir allerdings derzeit trotzdem gut gefällt.

?
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Binchen » Do 5. Mai 2011, 07:50

ich kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen und mich ferner nicht des Einducks der Koketterie erwehren

Hallo Fevvers,
da verkennst Du mich in dem Punkt, weder bewusst noch unbewusst kokettiere ich hier, sondern es ist genau das, was Du hier

...eine lebendige Literaturkritik lebt vom lustvollen kontroversen Diskurs, egal ob von "Profis" geführt oder pivat unter LiteraturliebhaberInnen. Das funktioniert aber nur, wenn alle Beteiligten offen sind und auf reife Weise mit anderen Meinungen umzugehen verstehen. Ich höre dabei gern zu, manchmal lerne ich sogar noch was und bilde mir alles in allem eine eigene Meinung.
...


schreibst, die Kritik lebt vom kontroversen Diskurs - und ich will nicht kontrovers diskutieren, sondern einfach ein wenig begründen, was mir gefallen hat, was nicht - und wenn Du das als 'Das ist doch auch Kritik werten willst, ok, aber ich sehe es vor allem nie als kontroverse Diskussion - ich kann die Grenze zwischen Diskurs und Streit nämlich nicht wirklich ausloten, das hab ich immer noch nicht wirklich gelernt und fühle mich durch Kritik in der Art eben auch persönlich kritisiert - Ich bewunderte die Männer einerseits dafür, dass sie so viele Worte benutzen konnten und differenzierter erklären konnten als Frau Radisch, aber ich fühlte mich halt persönlich genauso klein, wie ich sie kritisiert sah - denn ich hatte auch bei Frau Radisch das Gefühl, dass sie sich nicht mehr 'wehren' konnte.

Es gibt nur einen Unterschied _ Ich würde nicht eine solche Sendung machen -

... und die Sache mit Reife - und Offenheit usw. - das wäre ja schön - funktioniert auch in einigen Literaturbereichen - aber nur unter Gesprächspartnern, die sich als gleichwertig empfinden

und das sah ich hier weder bei Frau Radisch und den Männern, noch bei Dir und mir gerade in dieser Diskussion, ich empfinde Deinen Anspruch aber wesentlich höher dabei, als meinen. Du willst wirklich kontrovers diskutieren und Dich ausloten - das ist gar nicht mein Ansinnen.

und eigentlich wollte ich nur mehr Reaktionen von MitLESERN des Buches und nicht über die Sendung diskutieren - Euren Bemerkungen zu den Menschen der Sendung habe ich trotzdem gerne 'gelauscht'.
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Martina » Do 5. Mai 2011, 08:55

Liebes Binchen,

ich habe weder die Sendung gesehen noch das Buch gelesen. Aber ganz unabhängig davon, brauchst Du Dich doch nicht klein fühlen, weil Du ANDERS liest. Du möchtest Dich unterhalten und "einfach nur lesen", ohne großartig zu interpretieren oder zwischen den Zeilen zu lesen. Und daran ist meiner Meinung nach überhaupt nichts Schlimmes. Auch ich lese so und habe auch gar nicht den Anspruch, alles zu verstehen oder zu begreifen. Außerdem, woher wissen wir, ob sich der Autor das wirklich alles so gedacht hat?

Nichtsdestotrotz ist die Diskussion über Literatur spannend und ich bin auch oft verblüfft, was andere daraus erkennen. Manchmal freue ich mich darüber, neue Erkenntnisse zu gewinnen, machmal habe ich aber auch den Eindruck, dass man auch zu viel rauslesen kann. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Was ich nie gut finde ist, wenn jemand in eine Ecke gedrängt wird und am Ende vielleicht nur noch die Möglichkeit hat, kleinbeizugeben oder um sich zu beißen. Warum kann man unterschiedliche Meinungen nicht einfach stehen lassen und akzeptieren. Man muss nicht immer einer Meinung sein!

Und deshalb musst Du Dich nicht klein fühlen, Binchen, wenn andere anderes/mehr erkennen, als Du selbst gesehen hast! :P
Liebe Grüße
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Fevvers » Do 5. Mai 2011, 09:21

Hallo Binchen

Binchen hat geschrieben:ich will nicht kontrovers diskutieren

Schade.

Binchen hat geschrieben:sondern einfach ein wenig begründen, was mir gefallen hat, was nicht - und wenn Du das als 'Das ist doch auch Kritik werten willst, ok, aber ich sehe es vor allem nie als kontroverse Diskussion - ich kann die Grenze zwischen Diskurs und Streit nämlich nicht wirklich ausloten

Wer kann das schon? Da gibt es keine genaue Definition. Manchmal erhitzen sich die Gemüter ein wenig mehr als sonst. Begründen, was einem gefällt und was nicht - genau darum geht es doch. Kontroversen nimmt man sich nicht vor, die passieren einfach. Und solange sie sachlich bleiben, muss sich auch niemand persönlich angegriffen oder gar minderwertig fühlen.

Binchen hat geschrieben:und fühle mich durch Kritik in der Art eben auch persönlich kritisiert

Eine solche Haltung macht leider eine konstruktive Diskussion schwierig bis unmöglich. Ich will mich übrigens nicht ausloten (meine Sturm und Drang-Jahre sind wirklich vorbei), sondern ich habe Spaß am Austausch mit denjenigen, die was zu sagen haben, hier wie woanders. Ich lerne gern neue Perspektiven kennen. Für mich existieren dabei keine arroganten Parameter wie "Gleichwertigkeit" (Ist das messbar? Wenn ja: wie?), für mich ist gegenseitiger Respekt die Basis sowie eine gehörige Portion Toleranz.
In diesem Forum gibt es sehr viele unterschiedliche Themenstränge, in denen jede(r) seine persönlichen Vorlieben ungehemmt ausleben kann. (Das war Petra von Anfang an ein Anliegen und das schätze ich an ihrer Art des Umgangs mit Literatur, die sich hier niederschlägt.) Man muss nicht prinzipiell an jeder Diskussion teilnehmen. Ich empfinde es z.B. als unhöflich und als Affront, wenn ich in einer munter fließenden Diskussion mit Sätzen wie "Ich freue mich, dass ich jetzt weiß, dass ich das Buch nicht lesen werde" konfrontiert werde.

Binchen hat geschrieben:und eigentlich wollte ich nur mehr Reaktionen von MitLESERN des Buches und nicht über die Sendung diskutieren

Dafür wäre ein eigener Hustvedt-Thread der richtig Ort. (Fände ich prima, da ich das Buch irgendwann auch lesen möchte.) Dieser hier heißt "Literaturclub mit Iris Radisch". Eine Verknüpfung von beiden hast Du als erste hergestellt. Was ich übrigens spannend fand, weil mich Deine Einschätzung des Romans im Vergleich zu den Kritikermeinungen durchaus interessiert hätte.
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon steffi » Do 5. Mai 2011, 09:54

Hallo Binchen,

erstmal tut es mir leid, dass du dich von der Diskussion hier ein bißchen angegriffen fühlst.
Ich denke nicht, dass es darum geht, ob das Buch "flach" oder was auch immer ist - für mich gibt es da keine objektiven Begriffe, denn das ist doch nur ein subjektives Empfinden, das jeder Leser hat. Man findet ein Buch gut. Fertig. Oder eben schlecht. Fertig.

Von einer Literaturkritik-Sendung erwarte ich aber, dass es darüber hinausgeht, warum diese Person das Buch nun gut oder schlecht fand. So kann ich mir eine Meinung bilden, ob ich das Buch lesen oder nicht lesen will. Das Argument "Frauen lesen anders als Männer" kann ich aber so gar nicht nachvollziehen, für mich liest eben jeder anders als der andere, weil jeder Mensch bestimmte Erfahrungen hat, die er in so ein Buch einfliessen lässt, eine andere Erwartungshaltung oder einen anderen Grund, gerade dieses Buch zu lesen. Diese ganze Ausrichtung der Verlage nach Frauenliteratur, nur weil Frauen mehr Bücher kaufen als Männer, finde ich zum ...... Hier wird eben nur eine Marketingstrategie bedient. Dass nun Frau Radisch in diese Kerbe schlägt, finde ich, liegt unter ihrem Niveau. Aber wer weiß schon, unter welchen Kriterien die Bücher der Sendung ausgewählt werden.

Ich glaube, in dem neuen Büchermagazin steht sinngemäß der Satz: Es gibt Verleger, die Bücher herausbringen, weil sie gelesen werden sollen oder weil sie gekauft werden sollen.

Fevvers hat geschrieben:für mich ist gegenseitiger Respekt die Basis sowie eine gehörige Portion Toleranz.

Da stimme ich Fevvers zu und gerade deshalb schätze ich auch dieses Forum ! Aber gehört nicht gerade auch der Gedankenaustausch dazu, um dieses Forum lebendig zu erhalten ?
Ich denke, jeder trägt hier seinen Teil bei.
Gruss von Steffi

:lesen:
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Binchen » Do 5. Mai 2011, 12:42

Huhu Ihr Zwei,

Fevvers schrieb:
Dafür wäre ein eigener Hustvedt-Thread der richtig Ort. (Fände ich prima, da ich das Buch irgendwann auch lesen möchte.) Dieser hier heißt "Literaturclub mit Iris Radisch". Eine Verknüpfung von beiden hast Du als erste hergestellt. Was ich übrigens spannend fand, weil mich Deine Einschätzung des Romans im Vergleich zu den Kritikermeinungen durchaus interessiert hätte.


Ja - da hast Du völlig Recht, dies hier ist der Thread zu einer Kritiker-Sendung, der Austausch zum Buch würde besser zu meinen Überlegungen passen - ist ja nicht schlimm, nur würde ich den, mit meinem einen mageren Hustvedt-Buch bisher, nicht eröffnen wollen, ich hoffte auf einen kurzen Austausch, da Doris das Buch ja auch schon kennt. Wenn es mehr gelesen haben, kommt sicher auch noch ein Gespräch darüber zu Stande.

Schön Steffi, wie Du klarmachst, was Dich am Frauen/Männerliteratur-Gespräch so annervt, das kann ich nachvollziehen, denn es gibt auch auf anderen Gebieten immer wieder das - typisch Mann/Frau, wo es einfach Typ Mensch A / Mensch B heißen müsste. Und dass man von einer Literatursendung da mehr verlangen können sollte, auch.

Deine Überlegungen, welche Marketingstrategien auch Fernsehsendungen bedienen wollen/müssen finde ich auch immer wieder Wert bedacht zu werden. Denn das vergesse ich so manches Mal. Bei diversen Bestsellerautoren fällt es auf, bei vielen Themen auch - aber bei den Sendungen, bei denen frau denkt - die sind doch sicher frei in ihren Entscheidungen - da sollte man es sicher auch hinterfragen.

Dieses bisschen angefressen, wg. der Diskussion, ist nicht so schlimm, klärt ja die Gedanken und bisher hat es hier im 4um immer noch in den Rahmen gepasst, dass ich mich trotzdem wohlfühlte.

Also - Ich werde weiter auch diesen Thread lesen, nur wahrscheinlich die Fingerchen - hier - stiller halten - aber nur hier *g*
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon JMaria » Fr 6. Mai 2011, 09:55

Hallo zusammen,

[Sommer ohne Männer]

Na, jedenfalls hat sich Frau Radisch selbst in die Ecke gedrängt, enttäuschend! Das Buch hätten Doris und Binchen, die beide das Buch gelesen haben, besser besprochen (auch wenn Binchen das jetzt nicht glauben mag und an sich zweifelt).

Grüße von
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Petra » Fr 6. Mai 2011, 15:23

Hallo Fevvers,

bei meinem Buch-Abbruch (siehe Thread über "Abgebrochene Bücher 2011") kam mir wieder der Flow in den Sinn. Hier allerdings der ausbleibende. So schön der Sommer in Alabama auch beschrieben war, irgendwann reichte mir das nicht mehr. Hier passierte genau das, was Du meintest: Mein Hirn verspürte Langeweile. Es kam einfach nichts neues Mehr. Und so wurde aus einem versinken im Buch, ein auftauchen aus dem Buch und an der Oberfläche verweilen. Eine merkwürdige Leseerfahrung. Ebenso merkwürdig, wie anders herum dieses totale Versinken.

Interessantes Phänomen. Ich muss unbedingt noch mal in Ulrich Greiners Leseverführer (meine :arrow: Rezension) nachlesen. Den Leseverführer fand ich übrigens generell interessant. Es ist schon so lange her, als ich ihn las. Und er hat mir durchaus gefallen. Heute kann er mir bestimmt noch mal andere Erkenntnisse vermitteln.
Liebe Grüße,
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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Fevvers » Fr 6. Mai 2011, 19:49

Hallo Petra,

ich habe eine 'Bezugsquelle" für den "Leseverführer" aufgetan und werde ihn mir bei Gelegenheit ausleihen. Ich habe momentan wirklich Lust, mich auch einmal theoretisch mit dem Thema "Lesen" auseinanderzusetzen.
Liebe Grüße, Fevvers

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Re: Literaturclub mit Iris Radisch

Beitragvon Petra » Sa 7. Mai 2011, 12:22

Hallo Fevvers,

sehr schön, dass Du eine Ausleihquelle auftun konntest. Manchmal ist es schön, das lesen übers Lesen. Falls Dir dazu noch weiteres interessantes in die Hände gerät, gib mal bescheid.
Liebe Grüße,
Petra


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