Reingelesen...

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Re: Reingelesen...

Beitragvon Petra » So 19. Jun 2011, 12:35

Hallo zusammen,

ich bin ganz begeistert von dem, was Ihr hier über die Autoren, in deren Bücher ich näher reingelesen habe, zusammengetragen habt.

Erst mal zu Joseph Roth: Nein, gekauft habe ich mir von ihm noch kein Buch. Ich besitze von dem Autor bislang nur ein Hörbuch: „Das Spinnennetz“. Ebenfalls eine der ungekürzten Lesungen, die im Diogenes Verlag erschienen sind. Ulrich Matthes liest – das lockt mich zudem (außerdem passt es thematisch auch zu meinem Leseprojekt). Schön zu wissen, dass auch die Hörbücher zu den anderen Titeln uneingeschränkt zu empfehlen sind. Die Hörbücher werde ich mir als Alternative zu den Büchern vormerken. Denn Lesezeit ist ja leider begrenzt, und Joseph Roth hat vieles interessantes geschrieben, wie ich durch Eure Beiträge noch deutlicher sehe. Gut also, dass sowohl Maria als auch Yvonne mir diverse Hörbücher uneingeschränkt empfehlen können.

Beim stöbern habe ich nun gesehen, dass es „Die Kapuzinergruft“ auch in der schönen gebundenen preiswerten Sonderausgabe von Kiepenheuer & Witsch gibt. Da es durch die Familie Trotta in gewisser Weise mit „Radezkymarsch“ zusammenhängt, liegt meine Tendenz für „Radezkymarsch“ nun auf der Sonderausgabe, anstatt auf der Ausgabe des Manesse Verlags. Auch „Hiob“ und „Hotel Savoy“ gibt es in der Sonderausgabe, habe ich gesehen. Vielleicht sogar noch mehr?

So, so, Yvonne, Du hast Steffi also das einzige Exemplar der Erzählungen vor der Nase weggeschnappt. Tss, tss! ;-)

Der Aspekt mit der Anlehnung ans Alte Testament bei „Hiob“, Maria, finde ich auch interessant. Danke für den Hinweis, dass nicht nur der Titel das vermuten lässt. Und auch für die Hilfestellung, für wen welche Bücher besser geeignet sind. Ich denke, ich würde mit „Radezkymarsch“ beginnen. Oder aber mit „Hotel Savoy“. Das finde ich auch sehr verlockend. Hotel Savoy ist ein Symbol für eine untergegangene Welt; prächtig noch in den Vorkriegsjahren; jedoch die Fassade bröckelt und mit der angekündigten Revolution geht auch das Hotel Savoy unter. Ja, sehr reizvoll – Danke Maria, für diese tollen Infos!

Zu Émile Zolas „Germinal“: Das Hörbuch zu „Germinal“ habe ich auch entdeckt. Aber das reinlesen hatte mir so gut gefallen, dass ich vielleicht den ganzen Roman lesen möchte. Aber Danke dass Du hier aufs Hörbuch hinweist, Rachel. Und besonders, dass Steffi davon wohl sehr begeistert war. Das spricht für das Hörbuch und macht es zu einer guten Alternative. Wie war der Sprecher, Steffi, falls Du hier mitliest?

Zu Stevenson: Die beiden Neusausgaben finde ich auch wunderschön, und sie wären mir auch ihr Geld absolut wert. Und auch wenn "Der Master von Ballantrae" demnächst als TB herauskommt, so wäre meine persönliche Wahl doch die HC-Ausgabe. Denn sehr richtig, Yvonne: Die tolle Ausgabe mit dem Schuber ist einfach wunderschön. Ebenso aber auch die Dünndruck-Ausgabe des Hanser-Verlags zu „St. Ives“. Es sind definitiv Bücher, die allein schon aufgrund ihrer Ausstattung lohnen. Und beim reinlesen auch vom Inhalt sehr überzeugen.
Dennoch freue ich mich sehr über die Info, dass es demnächst ein TB gibt, denn wie Rachel schon sagt: Das HC ist teuer, wenn auch sein Geld wert. So wird es auch denen zugänglich, die nicht so viel Geld investieren können oder wollen.

Dass Du die beiden Bücher schon in ihren wunderschönen Ausstattungen besitzt, lässt mich fast ein wenig neidisch werden, Yvonne! ;-)

Zu "Karte und Gebiet": Rachel, vielleicht haben wir Glück, und Doris kann uns bald was dazu sagen. Das Buch befindet sich ja immerhin schon auf ihrem Juni-Stapel. Ich könnte mir auch vorstellen, aufs TB zu warten, falls nicht noch jemand vorher meine Neugierde stärker entfacht, als sie schon ist.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Reingelesen...

Beitragvon steffi » Mo 20. Jun 2011, 19:29

Hihi, jaja, die Erzählungen von Joseph Roth. Ich hab sie mir dann später gekauft und schon gelesen :D Ich kenne auch noch "Hiob" und Radetzkymarsch (als Hörbuch gehört), hat mir beides sehr gut gefallen, ich mag ja auch so einen morbiden Touch, untergehende Gesellschaft und so. "Hiob" ist auch meine Nummer 1. Und schön, dass Hotel Savoy und Kapuzinergruft ebenfalls sehr gut sind.

Zu Radetzkymarsch gibt es auch schon diese Diskussion :arrow: http://www.buecher4um.de/Foren/viewtopi ... h&start=10 und meine Hörbuch-Rezi :arrow: http://www.buecher4um.de/Foren/viewtopic.php?f=9&t=105



"Germinal" - ich fand damals das Hörbuch genial, gelesen von Hans Helmut Dickow der seine Sache wirklich gut macht. Es ist immer noch eines meiner Top-Hörbücher. Hier ist meine damalige Rezi :arrow: http://www.buecher4um.de/Foren/viewtopi ... t=germinal

Ich erwähne natürlich Zola immer wieder gerne, hab ja noch ein paar im SUB ;)
Gruss von Steffi

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Re: Reingelesen...

Beitragvon Petra » Mo 20. Jun 2011, 21:17

Hallo Steffi,

eine untergehende Gesellschaft fasziniert mich auch. Deshalb wird es eigentlich längst Zeit, dass ich mich mit Joseph Roth befasse. Und "Radezkymarsch" startet schon so denkwürdig. Wie der Soldat da kämpft, und sich den Adelstitel damit erwirbt.

Vielen Dank für die Links zu den Diskussionen über "Radezkymarsch". Da werde ich gleich mal nachlesen. :-)

Für Deine wunderbare Rezi zu Zolas "Germinal" danke ich Dir herzlich! Das macht wirklich große Lust. Sowohl auf den Roman, als auch das Hörbuch dazu. Einzig bin ich irritiert, dass es ungekürzt sein soll. Stand das auf dem Hörbuch? Hast Du noch eine Gelegenheit nachzuschauen? Und falls ja, auf welche Übersetzung es sich bezieht. Denn die von mir vermuteten starken Kürzungen wären für mich der Grund, doch lieber zunächst zum Roman zu greifen. Der Fischer Verlag hat z. B. eine Ausgabe herausgebracht mit über 600 Seiten. Im Vergleich zum Hörbuch (8 CDs, etwas über 9 Stunden) doch einiges mehr, als auf dem Hörbuch somit enthalten sein dürfte. Neuer Kaiser Vlg GmbH hingegen hat 2002 eine Ausgabe herausgebracht mit gerade mal 378 Seiten. Irgendwo unter den Kundenrezensionen bei Amazon steht auch, dass es eine stark gekürzte Ausgabe gibt. Das scheint sie zu sein.

Allerdings scheinen die Kürzungen im Hörbuch (ich gehe weiterhin davon aus) auch nicht allzu sehr zu stören. Und dass es eines Deiner Top-Hörbücher ist, verlockt zudem.

Mal sehen also, ob es bei mir das Buch oder das Hörbuch wird. Scheint mir jedenfalls sehr verlockend - beides.

Kennst Du den Film?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Reingelesen...

Beitragvon steffi » Di 21. Jun 2011, 11:14

Ach, das wusste ich gar nicht, dass es verschiedene Texte von "Germinal" gibt. Du hast Recht, lt. des Online-Textes bei zeno.org sind es 562 Seiten. Auf dem Hörbuch und dem Booklet steht nichts explizit, also weder, dass es gekürzt noch dass es eine vollständige Lesung ist. Aber es stimmt, bei den 8 CDs kommt man nicht auf die 562 Seiten.

Hm, wie ich damals drauf kam, dass es ungekürzt sei, weiß ich nicht.
Gruss von Steffi

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Re: Reingelesen...

Beitragvon Petra » Mi 22. Jun 2011, 14:14

Hallo Steffi,

ok, dann wird es vermutlich eine gekürzte Lesung sein, und nicht die "ungekürzte" der gekürzten Buch-Ausgabe. Denn ich habe jetzt auch noch mal auf der Verlagsseite von Grosser und Stein nachgesehen. Es steht auf dem Cover (da kann man die Vorder- und die Rückseite einsehen) wirklich nichts drauf.

Ich habe auf der Seite aber noch eine andere interessante Entdeckung gemacht. Gleich mehr davon im Hoerbuecher4um. :)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Reingelesen...

Beitragvon Petra » Sa 29. Okt 2011, 13:09

Hallo zusammen,

gestern hatte ich etwas Zeit in der Thalia bei mir vor Ort zu schauen. Da bin ich ja immer gemischter Gefühle. Manchmal ist mir zu viel Mainstream vertreten. Aber oft (besonders die letzten Monate) stoße ich dort doch auch oft auf Bücher, die mein Interesse wecken. Die handgeschriebenen Empfehlungen der BuchhändlerInnen finde ich auch immer wieder nett. Und engagiert sind die Verkäufer dort auch oftmals, wenn man mitbekommt, das jemand eine Frage hat.

Zudem gab es gestern dort auch wieder 5 € Gutscheine (gültig bis 31.12.2011) beim Einkauf für einen Online-Buchkauf. Da ich eine schöne Weihnachtskarte gefunden hatte, und einen kleinen aber sehr feinen Adventskalender für die Tochter einer lieben Freundin, kam ich in den Genuss solch einen Gutschein zu bekommen.

Und genug Ideen, wofür ich ihn einsetzen könnte, habe ich auch mitgenommen.

Einmal konnte ich einen Blick auf den eingeschweißten frisch erschienenen Erzählband „Die Maske“ von Siegfried Lenz werfen. Ein Zitat hinten drauf hat mich sehr angesprochen. Ich habe es auch im :arrow: Zitate-Thread gepostet, um es mit Euch zu teilen. Eben habe ich mir eine Leseprobe auf meinen Kindle schicken lassen, da mein Interesse an den Erzählungen geweckt ist.

Mein besonderes Augenmerk ist auch auf die Neuerscheinung (September 2011) “Die Elenden von Lódz“ von Steve Sem-Sandberg gefallen. Ich werde es mir für mein Leseprojekt (Nationalsozialismus) notieren. Der Roman greift die umstrittene und interessante Persönlichkeit von Mordechai Chaim Rumkowski auf, der als Judenältester im Getto von Lódz wohl viele Kinder in den Tod schickte. Als Leiter des Judenrates war er Befehlsempfänger der Nazis. Umstritten ist, ob er eher Verräter seiner eigenen Leute war, oder aber mit seinem Verhalten zwar unzählige in den Tod schickte, andere wenige dadurch aber retten konnte. Gern würde ich diese Informationen näher beleuchtet sehen und meinen Eindruck vertiefen. Gern mit diesem Buch, das überdies mit dem schwedischen August-Priset ausgezeichnet wurde, der wohl dem Deutschen Buchpreis entsprechen soll. Steve Sem-Sandbergs Roman soll in 27 Sprachen übersetzt worden sein.

Auch ein Buch, auf das mein Interesse stieß: “Das Meer in Gold und Grau“ von Veronika Peters. Hier bediene ich mich der Inhaltsangabe, denn die war es, die mich neugierig machte:

Eine junge Frau auf der Reise. Eine alte Frau, die nicht mehr viel Zeit hat. Eine Begegnung, die ungeahnte Türen öffnet

Katia Werner steht kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag, als sie von einem auf den anderen Tag ihren Job samt Wohnung verliert. In dem Bedürfnis, alles hinter sich zu lassen, macht sie sich kurzerhand auf den Weg zu ihrer alten Tante – einer Halbschwester ihres Vaters, die sie bisher noch nicht kennt. Tante Ruth betreibt das malerisch abgelegene „Strandhotel Palau“ an der Ostsee, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Seine reichlich betagten Bewohner und vor allem die ebenso ruppige wie auf ihre ganz eigene Weise beeindruckende Tante sorgen dafür, dass aus dem spontanen Wochenendbesuch viele Monate werden. Nach chaotischen Beziehungen und zahllosen Fluchten lässt Katia sich zum ersten Mal auf das Wagnis des Bleibens ein – und ahnt doch nicht, dass sie damit die größte Herausforderung ihres Lebens annimmt.


Es las sich gut an. Klar in der Sprache, und die Themen mit Gefühl aber nicht mit Sentimentalität aufgegriffen. Das könnte mir liegen. Und es scheint auch gut zum goldenen Herbst zu passen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Reingelesen...

Beitragvon Petra » Mi 1. Feb 2012, 17:39

Hallo zusammen,

gestern beim stöbern in der Mayerschen habe ich zwei Bücher näher ins Auge gefasst. Eines davon ist 2666 von Roberto Bolaño. Es lag als TB aus, und ich blätterte rein, eigentlich nur um mir die Wartezeit zu vertreiben, also gar nicht mal aus dringendem Interesse. Bisher bin ich um dieses Buch drum herum gekommen, doch das reinlesen gestern hat mir sehr gut gefallen, und Eindruck auf mich gemacht. Nun fände ich es schön, wenn ich hier noch weiter motiviert würde zu dem Buch. Und auch hätte ich gern gewusst, wie die, die es gelesen haben, den Teil mit den Leichen empfunden haben. Es gibt dazu bei Amazon einige Kundenrezensionen, die diese Szenen mühsam und sinnlos fanden. Gern würde ich wissen, wie viel Raum sie in dem Roman einnehmen, und ob sie für Euch mühsam zu lesen waren, und warum sie in den Roman gehören.

Das zweite Buch, das ich mir näher anschaute, war „Winesburg, Ohio“ von Sherwood Anderson – die Neuübersetzung vom Schöffling Verlag. Heute sah ich im Internet, dass zeitgleich auch eine Ausgabe des Buches bei Manesse erschienen ist, allerdings in einer anderen, älteren Übersetzung. Und die dritte im Bunde ist die alte Suhrkamp-Ausgabe, wiederum in einer anderen Übersetzung. Nun bin ich am grübeln, welche mir wohl am besten gefallen könnte, und wollte hier eigentlich nachfragen. Doch was sehe ich? Maria hat heute exakt dieses Thema im Thread „US-amerikanische Literatur“ aufgegriffen. :-)

Ich werde gleich dort auch noch etwas dazu schreiben.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Reingelesen...

Beitragvon JMaria » Do 2. Feb 2012, 12:05

Petra hat geschrieben: gestern beim stöbern in der Mayerschen habe ich zwei Bücher näher ins Auge gefasst. Eines davon ist 2666 von Roberto Bolaño. Es lag als TB aus, und ich blätterte rein, eigentlich nur um mir die Wartezeit zu vertreiben, also gar nicht mal aus dringendem Interesse. Bisher bin ich um dieses Buch drum herum gekommen, doch das reinlesen gestern hat mir sehr gut gefallen, und Eindruck auf mich gemacht. Nun fände ich es schön, wenn ich hier noch weiter motiviert würde zu dem Buch. Und auch hätte ich gern gewusst, wie die, die es gelesen haben, den Teil mit den Leichen empfunden haben. Es gibt dazu bei Amazon einige Kundenrezensionen, die diese Szenen mühsam und sinnlos fanden. Gern würde ich wissen, wie viel Raum sie in dem Roman einnehmen, und ob sie für Euch mühsam zu lesen waren, und warum sie in den Roman gehören.




die Antworten finden sich nun in "Chilenische Literatur":

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