Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Peter » Mi 14. Dez 2011, 13:09

Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich den Brocken (10 CD’s) „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge, gelesen von Ulrich Noethen hinter mir.

Ulrich Noethen passt derartig zum Text, dass man es wirklich nur als Idealkombination bezeichnen kann. Ein ganz großes Lob an den Vortragenden, er lässt die Situationen immer plastisch und stimmig vor dem geistigen Auge erscheinen. :D

Der Roman selber ist weniger ein klassischer Roman, als aneinandergereihte Situationsschnipsel die mit Hilfe eines Kristallisationspunktes, einer gemeinsamen Geburtstagsfeier, verbunden und aus unterschiedlichen Augen betrachtet werden. Betrachtet wird der Werdegang der Familienmitglieder einer Familie in der DDR, im Zeitraum von ca. 1950 bis 2001. Hier werden alle geschichtlichen Ereignisse aus der Sicht der einzelnen Menschen, so wie sie die Dinge erlebt haben mit ihren jeweiligen persönlichen Standpunkten aufgezeigt.

In manchen Kritiken wird von den ostdeutschen Buddenbrooks gesprochen, was in meinen Augen allerdings Eier mit Birnen vergleicht. Die Buddenbrooks sind dagegen ein spritziger Pageturner, während dieses Werk doch eher ruhig, an manchen Stellen sogar ein wenig träge daherkommt. Dies kommt zwingend durch die gewählte Sicht auf die Dinge durch die Augen der jeweilig handelnden / empfindenden Person und der detaillierten Schilderung der jeweiligen Situationen und Umstände. Gerade die Details machen aber diesen Roman aus und zeigen doch eine Menge Parallelen in den Familien der beiden getrennten deutschen Gesellschaften . So einige Situationen haben mir, als rein westdeutschem Gewächs, durchaus eigene Kindheitserlebnisse innerhalb der Familie wieder vor Augen geführt. Die Umstände und Politik unterschieden sich, aber in den Familien waren die jeweiligen Archetypen durchaus ähnlich……

Kurz und gut ein Roman der es aufgrund seiner Schreibweise verlangt das man sich auf ihn einlässt, eine teilweise brilliante Sprache mitbringt, Stellenweise Durchhaltevermögen erfordert aber insgesamt den Blick auf andere Umstände weitet und Hörens bzw. Lesenswert ist. Ich persönlich würde wegen Ulrich Noethen allerdings eher zum Hörbuch raten.

Zur Zeit habe ich „Angst“ von Robert Harris, gelesen von Hannes Jaenicke auf den Ohren. Ich brauchte unbedingt etwas flotteres mit Spannungsfaktor……. und das erfüllt „Angst“ vollständig.

Liebe Grüße ;)
Peter
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Do 15. Dez 2011, 09:39

Peter hat geschrieben:Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich den Brocken (10 CD’s) „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge, gelesen von Ulrich Noethen hinter mir.

Ulrich Noethen passt derartig zum Text, dass man es wirklich nur als Idealkombination bezeichnen kann. Ein ganz großes Lob an den Vortragenden, er lässt die Situationen immer plastisch und stimmig vor dem geistigen Auge erscheinen. :D


Kurz und gut ein Roman der es aufgrund seiner Schreibweise verlangt das man sich auf ihn einlässt, eine teilweise brilliante Sprache mitbringt, Stellenweise Durchhaltevermögen erfordert aber insgesamt den Blick auf andere Umstände weitet und Hörens bzw. Lesenswert ist. Ich persönlich würde wegen Ulrich Noethen allerdings eher zum Hörbuch raten.


Hallo Peter,

danke für deinen ausführlichen Bericht, auch dass du die Unterschiede zu den Buddenbrooks aufzeigst. Man geht dann doch sehr leicht mit einer gewissen Erwartungshaltung ran. Aber so weiß ich, dass „In Zeiten des abnehmenden Lichts" andere Qualitäten hat. Ulrich Noethen höre ich auch sehr gerne. So kann ich mir durchaus vorstellen, lieber zum Hörbuch als zum Buch zu greifen.

Mal sehen, was meine Bücherei so hergibt :-)
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Fr 16. Dez 2011, 11:06

Petra hat geschrieben: mal wieder tritt. Vor allem diejenigen, die mit der neuen Freundin seines Sohnes zu tun haben. Köstlich! :mrgreen:


Seegrund ist immer noch mein Lieblings-Klufti. Vielleicht schaffe ich es auch mal an den See ;) Schon die Eingangsszene in Neuschwanstein ist herrlich und solche Gedanken kommen einem dort wirklich !

Im Moment höre ich ziemlich selten, was daran liegt, dass mein Laptop das Laufwerk nur sporadisch erkennt und ich seit längerem keine neuen HB's auf meinen ipod geladen habe. Ich muss dann über einen anderen PC und den USB-Stick die HBs transportieren, denn nur auf meinem Laptop ist itunes installiert. Ist halt etwas mühselig und ich werde mir dann doch mal ein externes Laufwerk kaufen.

@Peter:
Ebenfalls Danke für deinen ausführlichen Bericht zu In Zeiten des abnehmenden Lichts. Ich hätte auch eine etwas andere Erwartungshaltung gehabt und werde nun auch erstmal abwarten, ob mir mal das HB über den Weg läuft. Denn gerade bei eher unzusammenhängender Erzählweise ist die Interpretation durch einen so guten Sprecher wie Ulrich Noethen sicherlich hilfreich.
Gruss von Steffi

:lesen:
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Sa 17. Dez 2011, 11:06

Hallo zusammen,

@Steffi: “Seegrund” gefällt mir auch sehr gut. Die Szene am Anfang bei Schloss Neuschwanstein ist wirklich zu köstlich.

Dann hoffe ich, dass Du bald eine Lösung für Dich findest, damit Du Deinen iPod neu bestücken kannst. Ich arbeite schon lange mit einem externen Laufwerk. Ursprünglich aus der Not heraus, weil das meines alten Laptops nicht funktionierte (nach Reparatur bzw. Austausch – es war noch Garantie drauf – auch nur für kurz. Nochmal austauschen wollte ich es nicht lassen, denn die haben auch jedes Mal alles wieder gelöscht. Da hatte ich schlichtweg keine Lust drauf), aber auch bei meinem neuen Laptop ist das externe viel schneller (habe ich extra drauf geachtet), und da macht das umwandeln in MP3 doch mehr Freude!

@Peter: Du hast einen sehr interessanten und aufschlussreichen Beitrag über „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ geschrieben. Das Ulrich Noethen so gut geeignet ist, diesen Roman zu lesen, kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich finde auch klasse, dass die Lesung ungekürzt ist. Ich werde zwar trotzdem den Roman lesen – habe ihn auch längst zu Hause -, aber das Hörbuch stand bei mir auch hoch im Kurs. Falls ich mich mit dem Roman lesend nicht anfreunden kann, würde ich aber aufs Hörbuch wechseln.

Was Du zum Inhalt des (Hör-)Buchs schreibst, gibt hilfreiche Eindrücke. So kann man bereits gut einschätzen, was – und in welcher Form – da auf den Hörer oder Leser zukommt. Gut auch, dass Du mit dem Ausspruch aufräumst, man habe es hier mit den ostdeutschen Buddenbrooks zu tun. Ich mag solche Vergleiche meistens nicht. Im ersten Moment übt es einen Reiz aus (es soll ja auch werbend wirken, und das Werk loben), im zweiten bin ich dann aber schon skeptisch, denn ich möchte keine noch mal erzählten Buddenbrooks, auch nicht aus anderem Blickwinkel, sondern was eigenständiges. Schön, dass man den Ausspruch nicht ernst nehmen muss. Mir ist es so herum auf jeden Fall lieber!

Danke für Deinen ausführlichen Bericht – ich kann damit sehr viel anfangen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » So 18. Dez 2011, 10:06

Hallo zusammen,

da ich mich aktuell mit Christie Agatha beschäftige, hat jetzt auch das Hörbuch "Weihnachten mit Agatha Christie" den Weg zu mir gefunden. Gelesen wird das HB von Oliver Kalkofe. Diesen Sprecher kannte ich bisher noch nicht. Mir gefällt es sehr gut, wie er Herkule Poirot spricht. Bei seiner Stimme habe ich sofort David Suchet vor Augen.
Wunderbar :D

Liebe Grüße
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mo 19. Dez 2011, 11:41

Hallo NatiFine,

das hätte ich gar nicht gedacht, dass Dir diese Agatha Christie-Krimis so gut gefallen, da Du ja generell nicht so gern Krimis magst. Aber da Du ja eh gerade Agatha Christie für Dich entdeckt hast, erklärt sich das natürlich! Freut mich, denn mit Agatha Christie hatte ich auch schon viel, viel Freude! Ich höre übrigens auch gerade Weihnachten mit Agatha Christie.

Stimmt, Oliver Kalkofe liest sehr schön. Die ungekürzten Agatha Christie-Lesungen von dem Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen gefallen mir aber sogar noch besser. Die Poirot-Krimis hat bei dem Verlag immer Martin Maria Schwarz gelesen, der Poirots belgischen Akzent, und seine herrlich überhebliche Art wunderbar interpretiert. Der dürfte Dir somit auch liegen. Leider sind die Krimis von dem Verlag alle vergriffen, und nur noch - meist für recht teures Geld - gebraucht zu bekommen. Ich bin froh, dass ich fast alle zusammen gesammelt habe. Für mich sind es wahre Schätze, und ich habe auch noch einige ungehörte vor mir. Immer wenn ich zu einem der Agatha Christie-Hörbücher greife, ist es ein wahres Fest! :-)

Aber ich finde, dass Der Hörverlag auch sehr schöne Agatha Christie-Produktionen herausgebracht hat. Zwar sind sie gekürzt, aber die, die ich bislang gehört habe, haben mir trotzdem viel Spaß gemacht. Wenn die von dem anderen Verlag für mich auch trotzdem die Krönung sind.

Den auf "Weihnachten mit Agatha Christie" enthaltenen Kurzgeschichten wird vorgeworfen, dass sie leider nichts (oder kaum etwas) mit Weihnachten zu tun haben. Auf die erste Geschichte (mit den Pralinen) trifft das ja schon mal zu. Auf dem Cover wird aber ja darauf aufmerksam gemacht, dass Weihnachten mit... so zu verstehen ist, dass sich diese behaglichen Krimi-Geschichten gut zur Weihnachtszeit eignen. Es gab im letzten Jahr ein ähnliches Hörbuch :arrow: "Weihnachten mit Miss Marple und Hercule Poirot" (hier der Link zu meiner :arrow: Rezension. Da waren auch nicht alle Geschichten wirklich weihnachtlich, aber mein Lieblings-Weihnachts-Christie war drauf: Hercule Poirot und der Plum Pudding. Ich habe diesen Weihnachts-Krimi auf meinem iPod gelesen, da ich ihn mir irgendwann noch mal anhören möchte. :-)

Vielleicht ist das Hörbuch dann auch was für Dich, NatiFine?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Mo 19. Dez 2011, 17:27

Liebe Petra,

herzlichen Dank für deine Hinweise zu den Hörbüchern von Agatha Christie. Vom "Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen" besitze ich nur "Liebe Mutter, es geht mir gut", sonst nichts. Ich habe mir den Verlag mal aufgeschrieben und werde bei Gelegenheit mal dort rein schauen. Komplette Lesungen werden von mir immer bevorzugt, wenn ich die Wahl habe. Danke für den Tipp. :D
Von Agatha Christie habe ich vom Hörverlag:

16 Uhr 50 ab Paddington, gelesen von Beate Himmelstoß
Acht Hercule Poirot Krimis - Höerspiel
Blausäure - Hörspiel
Mord im Pfarrhaus - Hörspiel
Tod in den Wolken, gelesen von Rainer Bock
und jetzt auch

Weihnachten mit Agatha Christie.
Ich habe keine andere Erwartenshaltung an das Hörbuch gehabt, als das, was ich höre. Eben keine Weihnachtskimis, sondern Krimis, die gut in die Weihnachtszeit passen.

Natürlich kannte ich die Filme mit Sir Peter Ustinov, David Suchet und eben meine Hörbücher, die ich nach und nach in der Bücherei ausgeliehen habe, aber jetzt kommt ja auch das eine oder andere Buch hinzu.

Also, noch mal lieben Dank, für die persönlichen Infos an mich. Ich taste mich voran. :lol:

Liebe Grüße
NatiFine
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Peter » Di 20. Dez 2011, 13:21

Hallo zusammen,
schön das mein Post über „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ für Euch interessant war und danke für Eure netten Kommentare dazu! :oops:

Nun habe ich Robert Harris mit „Angst“, gelesen von Hannes Jaenicke durchgehört.

Zur Einstimmung sollte man diesen Artikel der „Zeit“ lesen, der einiges was der Autor verarbeitet hat in der Realität beschreibt und für den Leser ein paar Grundlagen zum Roman liefern kann.....:

http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-12/boerse-finanzmaerkte

Der Roman handelt von einem Hedge Fond der sich auf den Computerhandel von Finanzprodukten (Anleihen, Aktien, usw.) spezialisiert hat. Die dafür notwendigen Algorithmen sind durch einen der Gründer erfunden und zu Computerprogrammen (KI) zusammen gefügt worden. Nun wird plötzlich eben dieser Gründer von seltsamen Ereignissen heimgesucht. Es wird ein teures antiquarisches Buch ohne Bestellung geliefert, es findet ein seltsamer Einbruch statt usw. Dies alles wird immer wieder in Bezug zur Finanzwelt und Firma gebracht, bis die Ereignisse privat wie in der Firma sich Bahn brechen und komplett außer Kontrolle geraten........ :o

Der Roman liefert zwar zwar keine tiefen Hintergründe zu den Finanzprodukten und der Finanzbranche allgemein aber macht doch so einiges von den real bereits geschehenen Finanzkatastrophen verständlicher. :idea:

Es ist spannende Unterhaltung mit l e i d e r absolut realem Bezug. Nach dem Lesen / Hören des Romans kann man wenigstens ahnen warum einige wenige quasi „Über Nacht“ immer reicher werden, während die Mehrzahl der Bevölkerung weiterhin für ihr Einkommen arbeiten muss........

Liebe Grüße ;)
Peter
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Mo 2. Jan 2012, 12:45

Hallo zusammen,

bevor dieser Thread nun ja durch den neuen (Hörerlebnisse 2012) abgelöst wird, möchte ich noch auf zwei Dinge hier eingehen:

@NatiFine: Es freut mich sehr, dass ich Dir mit meinen Infos zu Agatha Christie so viel anregendes mit auf den Weg gegeben konnte. Eines noch vorweg: Leider sind die ungekürzten Lesungen von den Agatha Christie-Krimis nur noch gebraucht zu bekommen. Und die sind auch nicht gerade günstig. Aber man kann sie recht gut auch wieder verkaufen.
Aber erst mal hast du ja einige der Krimis noch vom Hörverlag. Wie gesagt: Die sind auch schön gemacht.

@Peter: Über "Angst" von Robert Harris habe ich letztens ein positives Statement von Denis Scheck gehört. Scheint nicht schlecht zu sein.


So... wir sehen uns im neuen Thread! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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