Japanische Literatur

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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Mo 21. Jan 2013, 16:36

Hallo Lilith,

Du weckst gerade ganz große Lust in mir, mal wieder einen Murakami zu lesen, oder „Mister Aufziehvogel“ zu hören, den ich auf meinem iPod habe. Ich vertraute auf diese Lesung sehr, da Ulrich Matthes der Sprecher ist. Für mich ein Grant für ausgezeichnete Lesungen. Seit ich ihn in Albert Camus „Der Fremde“ (hier meine :arrow: Rezension dazu) hörte, bin ich von ihm restlos begeistert! Er vermag ein Buch nicht nur wunderbar zu lesen, sondern er erfasst auch genau das, was der Autor dem Leser vermitteln möchte, und transportiert es mit einer faszinierenden Sicherheit. Dass Du auch so begeistert von Ulrich Matthes als Sprecher bist, freut mich somit ungemein.

Du scheinst gern und oft Hörbücher zu hören. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du im :arrow: Hörbuch-Bereich auch gelegentlich mitschreiben würdest, wenn Du magst. So würde mich neben Deinem aktuellen Hörstoff interessieren, welche Lieblings-Hörbücher Du hast (dazu gibt es recht weit oben einen Thread). Du wärst dort gewiss eine Bereicherung für uns. Aber nur wenn Du Lust hast, und die Zeit es zulässt – fühle Dich zu nichts gedrängt. ;-) Was die Sprecher angeht, so sind wir schon sehr auf einer Wellenlänge, da Du wie ich Ulrich Matthes, Hans Paetsch und David Nathan so herausragend findest. :-) (Edit: Auch in der Wahl der Autoren haben wir große Überschneidungen. Jonathan Franzen: "Freiheit" habe ich noch vor mir. Das Buch liegt bei mir zu Hause. Von "Die Korrekturen" war ich so begeistert! Auch das habe ich erst sehr spät für mich entdeckt. Vor 2 oder 3 Jahren erst.)

Nun zurück zu Murakami. Vielen Dank für die Nennung der Romane, die Du (als Hörbuch) von ihm schon kennst. Ich verstehe Dich da sehr gut, dass Du hier die Hörbücher gewählt hast, da auch für mich Ulrich Matthes wie gesagt ein ganz besonderer Sprecher ist, und – soviel ich weiß – auch keine Kürzungen vorgenommen wurden.

Dass Frau Löffler „Gefährliche Geliebte“ für ordinär gehalten hat, davon konnte ich mich vor gar nicht so langer Zeit noch mal selbst überzeugen. Denn ich habe eine CD-Rom mit einigen Diskussions-Beiträgen (und teils kompletten Sendungen) zum hören auf meinem iPod. Woran das Literarische Quartett dereinst zerbrach, wollte ich unbedingt genauer wissen. Insbesondere, da ich mich gerade für „Gefährliche Geliebte“ interessierte, den ich wenig später dann auch las, und mich ja sehr fasziniert hat. Hier mal als Zitat, was ich damals über das Streitgespräch im Hoerbuecher4um schrieb:

Ich schrieb hat geschrieben:Nun habe ich heute morgen zu einer Folge aus dem "Literarischen Quartett" gegriffen, da ich gerade die Autobiografie von Marcel Reich-Ranicki lese. Da passte das gerade so schön. Es ist die Sendung vom 30. Juni 2000, in dem sich das Quartett bedauerlicher Weise zerstritt. Die Diskussion ging ja um Haruki Murakamis „Gefährliche Geliebte“ und interessiert mir deshalb außerordentlich. Auch die Standpunkte der einzelnen Mitstreiter (muss man ja leider so sagen). An der Stelle bin ich auch gerade angekommen. Und wie mir scheint, schwelten da schon länger Unstimmigkeiten zwischen MRR, Karasek und Frau Löffler. Soweit die Diskussion aber das Buch wirklich betrifft, gingen die Meinungen dazu ja sehr weit auseinander. Was MRR und Karasek loben, verteufelt Frau Löffler. Umso neugieriger macht mich das auf dieses Buch, das noch in meinem SUB verweilt.


Ich muss sagen, dass ich mich an die (angeblich) so vulgären Sexszenen nun gar nicht erinnere, wenn ich an „Gefährliche Geliebte“ denke. Sondern an die verzweifelte Liebe der Hauptfigur, der Suche nach der Geliebten, und die Welt, in der sich Wahrheit und Fiktion so sehr vermischt. Die Stimmung, die Themen (Verlässlichkeit der Erinnerung etc.) waren vorherrschend, und haben mich sehr beschäftigt. Es ist schon toll, wenn ein Autor den Leser so beschäftigen kann.

Dir geht es auch so, wie ich mit entzücken lese. Denn sonst würdest Du nicht mit so viel Liebe an den liebenswerten Vogel denken, und an die liebevollen Details. Du machst mir gerade ganz viel neue Lust auf Murakami. Wird Zeit, dass ich bald ein Buch von meinem SUB befreie, oder ein Hörbuch höre (neben „Mister Aufsziehvogel“ habe ich auch noch „After Dark“ auf meinem iPod).

Als Buch lockt mich als nächstes von ihm „Naokos Lächeln“, wovon es ja eine Verfilmung gibt. Die habe ich auch bereits zu Hause liegen. Ich schaue sie aber erst, wenn ich das Buch gelesen habe. Und auf „1Q84“ freue ich mich auch.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon steffi » Di 22. Jan 2013, 11:20

Fein, euer Austausch über Murakami. Schon letztes Jahr hatte ich mir fest vorgenommen, etwas von ihm zu lesen und es nicht geschafft. Gerade rückt er wieder mehr in mein Blickfeld. Ich habe ja schon etwas Probleme mit der Vermischung von Fiktion und Wirklichkeit und phantastischem Realismus, aber mich würde Murakami schon reizen.
Gruss von Steffi

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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Di 22. Jan 2013, 12:37

Hallo Lilith und Steffi,

dass einige, denen Du Murakami empfohlen hast, mit ihm nichts anfangen können, finde ich auch schade, Lilith. Aber gut, alles ist Geschmacksache, und für die surrealen Elemente ist auch bestimmt nicht jeder empfänglich. Ich selbst tue mich mit so etwas meistens auch schwer. Umso erstaunter war ich, dass ich damit bei Murakami so viel anfangen konnte. Das liegt gewiss daran, wie er sie einsetzt. Das ist schon meisterlich.

Steffi, vielleicht geht es Dir mit Murakami ja genauso wie mir. Denn mir geht es da ja meistens genauso. Auch ich tue mich wirklich schwer mit diesen surrealen Elementen. Aber bei „Gefährliche Geliebte“ hat es mich überhaupt nicht gestört – im Gegenteil, es gehörte für mein Empfinden genauso. Schön, dass Murakami durch unseren Austausch wieder mehr in Dein Blickfeld rückt. :-)

Durch Lilith beschäftige ich mich gerade auch noch mal gedanklich ausgiebig mit „Gefährliche Geliebte“. Ich habe in den Tiefen des Forums gestöbert, und eines der Postings gefunden, die ich schrieb, als ich den Roman las. Ich möchte meine Gedanken von damals hier als Zitat reinsetzen. Zum einen für Dich, Lilith, zum nachlesen, da ich darin auch auf diese Vermischung von Realität und Fiktion eingehe - und somit auch vielleicht für Dich, Steffi, noch mal interessant, um Deine Scheu diesen Elementen gegenüber ein wenig ablegen zu können. Zum anderen, da diese Gedanken hier in diesem Thread gut aufgehoben sind.

Es baut sich in Murkamis „Gefährliche Geliebte“ eine ganz eigene Spannung auf. Erzeugt durch die Verwischung von Vision und Realität. Taucht Shimamoto wirklich ab und an in Hajimes Bar auf? Lebt sie? Oder ist sie tot? Erscheint sie Hajime? Oder ist sie real und hat einen schwierigen Hintergrund, so dass sie so geheimnisvoll bleiben muss? Und somit: Haben wir es mit Hajimes wirklicher Leidenschaft zu tun? Oder ist sie seit der Berührung damals sein Sinnbild für die perfekte Partinerin (das ihm fehlende Stück, das er zur Vervollkommnung braucht), und drückt nur aus, das (und was) ihm in seinem Leben mit Yukiko fehlt, das objektiv gesehen glücklich ist oder sein müsste. Und doch fehlt ja was. Ist Shimamoto das Sinnbild dessen was fehlt?

Haruki Murakami gibt dem Leser viel Spielraum für eigene Gedanken und Deutungen, und ich bin gespannt auf die Auflösung, könnte mir aber sehr gut vorstellen, dass es keine klar gibt. Was vielleicht auch besser so wäre.

An einer Stelle wird dieses Verschwimmen von Wirklichkeit und Fiktion ganz deutlich. Hajime konzentriert und fixiert sich so sehr auf Shimamoto, dass sie das einzig Wahre ist, während die Jazz-Musiker, die Gäste der Bar und die Kellner in den Hintergrund rücken, zur Kulisse werden. Sie, die wirklich da sind, werden unwahr. Zwischen den Zeilen schwingt mit, dass somit Shimamoto im Umkehrschluss unwirklich sein muss, da sie so real erscheint.

Das macht Murakami wirklich ganz toll.

Wenn man möchte, kann man die Lese-Atmophäre noch untermalen. Murakami gibt einem die Gelegenheit u. a. durch die Nennung des vermutlichen Malers (Seurat) eines Gemäldes an der Wand im Büro des Schwiegervaters. Oder auch viel Musiker und Songs, die Hajime besonders gern hört, und oft in seiner Jazz-Bar gespielt werden. Gestern habe ich aus Neugier nach Seurats Bildern gesucht, aber auch nach dem Lied Star-Crossed Lovers von Duke Ellington gesucht. Diese :arrow: Version (Hörprobe) hat mir besonders gefallen. Schön auch, dass Murakami die Bedeutung des Titels in ein Gespräch zwischen Hajime und Shimamoto einbaut, denn das Lied passt thematisch zu den beiden.


Wenn ich mir meine Gedanken noch mal durchlese, kommt die Faszination erneut hoch. Was für ein tolles Buch!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Lilywhite Lilith » Di 22. Jan 2013, 17:58

Hallo Petra,

wie schoen, durch dein Zitat sind jetzt ganz viele Erinnerungen an die "Gefaehrliche Geliebte" wieder aus den Tiefen an die Oberflaeche gekommen! Und diese beilaeufige Beruehrung zwischen Shimamoto und Hajime, diese zaertliche Beruehrung der Haende, die ja nur Sekunden andauerte und die doch beide ihr Leben lang nicht mehr vergessen werden...
Das erinnert mich an 1Q48, wo eine kurze Beruehrung zwischen Aomame & Tengo in der Grundschule ja auch dazu fuehrt, dass sich fortan beide nur noch als zwei Haelften wahrnehmen koennen, als Personen, die nur noch ganz sein koennen mit genau dieser fehlenden Haelfte zusammen...
Was waeren wir ohne solche Erfahrungen, die sich so tief in unsere Seele einbrennen, solche kleinen Beruehrungen und manchmal winzige Gesten, die wir dennoch nie mehr vergessen koennen?
Auch deinen Hinweis auf die Rolle, die die staendigen Verweise auf eine gerade laufende Musik betrifft, finde ich sehr wichtig. Es ist, finde ich, eine Ebene, die eine Atmosphaere noch praeziser beschreibt, uns eine Person noch naeher bringt, indem uns verraten wird, welche Musik sie liebt. Und wir somit angeregt werden, Spuren zu verfolgen. Fast wie bei einer Schnitzeljagd...
:-)

Liebe Gruesse
Lilith
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Shaftoe » Di 22. Jan 2013, 19:30

Toll wieder mal - ihr habt es geschafft:

'Kafka am Strand' ist seit einer Stunde meins, leider ist durch Müdigkeit die Nase noch nicht im Buch....

Grüße an alle
Ich identifiziere mich ab heute als Proton: Ich bleibe positiv
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Mi 23. Jan 2013, 16:08

Hallo zusammen,

@Shaftoe: Sorry, ich kann kein Mitleid heucheln. Stattdessen: Wie toll ist das denn? Du hast Dir "Kafka am Strand" gekauft - wie schön, dass wir so ansteckend sind. :mrgreen:

@Lilith: Dass ich nicht nur bei mir selbst Erinnerungen an das intensive Leseerlebnis mit „Gefährliche Geliebte“ geweckt habe, sondern auch bei Dir, freut mich total! :-) Ich bin auch froh, dass ich die Gedanken damals so ausführlich niedergeschrieben habe, denn auf dem Weg sind sie konserviert, und ich konnte sie jetzt noch mal hervorholen, und erneut auf mich wirken lassen – und auf Dich. Schön! :-)

Was Du von der Berührung der Hände zwischen Shimamoto und Hajime schreibst, stimmt. Auch, dass manch kleine intime zärtliche Berührung (sie muss überhaupt nicht erotisch sein, und kann zwischen Geliebten stattfinden, oder zwischen Eltern und Kindern, zwischen Freunden etc.) oder Geste so unauslöschlich sein kann, stimmt. Haruki Murakami hat das wundervoll eingefangen.

Auf Aomame & Tengo freue ich mich auch schon sehr. Ebenso auf alle anderen Begegnungen innerhalb von Murakamis Universum, wo alles mit jedem irgendwie verbunden ist. Und sei es auch noch so lose.

Dass er aus dem realen Leben Details (wie Musik) einbaut, finde ich auch toll. Denn wie Du schon so richtig sagst, steigert es die Atmosphäre, macht die Figuren authentisch und lädt ein, ihren Spuren zu folgen. Dass Murakami selbst ein Jazz-Lokal hatte, fand ich überdies auch noch sehr bemerkenswert. Die Liebe zum Jazz kommt in seinen Romanen wohl immer wieder hoch. Und in der Figur des Shimamoto bringt er somit etwas aus seinem eigenen Lebenslauft mit ein. Verbindet sich somit auch ein wenig mit seiner Figur.

Ein magischer Autor!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon JMaria » Do 3. Dez 2015, 11:21

Japans Schriftstellerinnen
Weibliche Stimmen aus einem Männerland

http://www.swr.de/swr2/programm/sendung ... index.html

interessanter Beitrag!

Es kommen zu Wort:

Natsuo Kirino
Umarmung des Todes
http://www.amazon.de/Die-Umarmung-Todes ... s=umarmung

Kaori Ekuni (Gottes Boot)
http://www.amazon.de/Gottes-Boot-Nippon ... ottes+boot

Hiromi Kawakami
schreibt an einem neuen Roman mit Thema Fukushima.
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

Cecile Wajsbrot: Nevermore
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Jahresprojekt: Günter Grass + Franz Kafka
Harro Zimmermann: Günter Grass. Biographie
Franz Kafka: Briefe an Felice Bauer


Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden ( Tacitus )
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen (Johann Wolfgang v. Goethe)
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Fr 11. Dez 2015, 15:30

Oh, das ist wirklich interessant, Maria! Ich lese gern japanische Literatur und den Krimi "Umarmung des Todes" von Natsuo Kirino empfand ich als etwas besonderes im Krimi-Genre. Ich habe ihn mit viel Vergnügen gelesen. Da werde ich doch glatt mal reinhören. Das geht mit entzündeten Augen wenigstens. :mrgreen:
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon JMaria » Fr 11. Dez 2015, 16:10

Petra hat geschrieben:Oh, das ist wirklich interessant, Maria! Ich lese gern japanische Literatur und den Krimi "Umarmung des Todes" von Natsuo Kirino empfand ich als etwas besonderes im Krimi-Genre. Ich habe ihn mit viel Vergnügen gelesen. Da werde ich doch glatt mal reinhören. Das geht mit entzündeten Augen wenigstens. :mrgreen:



Ja, hören geht dann doch noch :mrgreen:
Schöne Grüße, Maria
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Fr 11. Dez 2015, 17:40

JMaria hat geschrieben:Ja, hören geht dann doch noch :mrgreen:


Ja! :mrgreen: :mrgreen:
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Petra


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