Charles Dickens

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Re: Charles Dickens

Beitragvon Lilywhite Lilith » So 20. Jan 2013, 17:47

Hallo Petra und Maria,

vielen Dank fuer eure Gedanken zu meinen Fragen!
Ich bin froh, dieses Forum entdeckt zu haben. Sicher kann ich hier viele interessante Anregungen erhalten.
:-)
Irgendwo habe ich gefunden [leider habe ich mir die Quelle nicht abgespeichert], dass Dickens den Vorwurf des Antisemitismus im Zusammenhang mit "Oliver Twist" von sich gewiesen und auf die Londoner Kriminalstatistiken verwiesen hat. Schade, ich kann die Stelle nicht mehr finden. Nachdem ich das Buch in der Uebersetzung von Josef Thanner als Hoerbuch gehoert und den Film von David Lean in der rekonstruierten, vollstaendigen Fassung gesehen habe, komme ich zu dem Schluss, dass der Vorwurf des Antisemitismus fuer mich unhaltbar ist.
Zum Thema Zensur moechte ich noch sagen, dass fuer mich zunaechst einmal die Meinungsfreiheit grundlegend fuer eine funktionierende Demokratie ist. Freiheit ist fuer mich die Freiheit des Andersdenkenden.
Den Thread zum Thema werde ich verfolgen, das Thema interessiert mich sehr.
Nun bin ich dort auf den Hinweis gestossen, dass das "Negerlein" aus "Die kleine Hexe" von Otfried Preussler [das war und ist, neben "Der kleine Wassermann" und der "Flurina" von Selina Choenz/Alois Carigiet, mein Lieblingsbuch aus Kindertagen] entfernt werden soll. Ausgerechnet anlaesslich einer Neuauflage zum 90. Geburtstags des Autors ud gegen dessen ausdruecklichen Willen [spaeter hat er dann dem Druck [?] nachgegeben].
Ich halte das Eingreifen in ein Kunstwerk fuer einen sehr schwerwiegenden Akt, den ich als "symbolische Politik" bezeichnen moechte. Und diese scheint mir seit Jahren auf dem Vormarsch. Mit sehr fatalen Folgen fuer unsere "Demokratie". Es gibt keinen wirklichen politischen Diskurs mehr in unserem Land, der sich an den Werten orientiert, die einst Grundlage unserer Demokratie waren. Es gibt nur noch Interessengruppen, die sich, je nach politischem Gewicht, mehr oder weniger erfolgreich, gegen andere Gruppen durchzusetzen versuchen. Lobbyismus hat verantwortungsvolles, am Wohl der Allgemeinheit orientiertes politisches Entscheiden und Handeln weitgehend ersetzt. Das ist meine persoenliche Beobachtung. In diese Entwicklung passt dann das, was hier als Akt der "political corectness" deklariert wird, sehr gut hinein. Bei den naechsten Panzerlieferungen Deutschlands an Konfliktlaender sollte man sich vielleicht dann auch einmal mit der Frage nach der "political corectness" auseinandersetzen? Da stehen ja wirklich Menschenleben auf dem "Spiel", nicht aber beim Lesen eines Buches, in dem das Wort "Negerlein" oder "Jude" vorkommt.
Das Boese lauert nicht in Begriffen, es lauert in uns selbst. Und ich bin sicher, es wird nicht dadurch in Zaum gehalten, dass wir ein paar Begriffe in Buechern streichen oder ersetzen.
Ich will das nicht weiter vertiefen. Aber ich muss gestehen, dass mich diese Aktionen zur "Literaturbereinigung" sehr erschrecken.
Liebe Gruesse
Lilith
Lilywhite Lilith
 

Re: Charles Dickens

Beitragvon Petra » Mo 21. Jan 2013, 11:02

Hallo Lilith und Maria,

Maria, zunächst einmal ein großes Kompliment für diese umfassende und fundierte Information zu dem Juden in „Oliver Twist“. Neben all den wissenswerten Details, hast Du auch wunderbar in Worte gefasst, was ich im Übersetzungs-Thread meinte. Die Schriftsteller waren Kinder ihrer Zeit, und oft wurde sicher viel unbedarfter solch ein Bild erzeugt, als man heute meint. Insbesondere nach der jüngsten jüdischen Vergangenheit. Denn das ist wichtig, dass wir bedenken, dass wir heute viel sensibler mit dem Thema umgehen (und umgehen müssen), als jemand zu Dickens Zeiten.

Dass Dickens das Judenbild korrigieren wollte, was ihm nur bedingt gelang, da der Druck schon weit fortgeschritten war, und dass er dem Fagin später in "Unser gemeinsamer Freund" einen sympathischen Juden entgegen stellt, ist auch hochinteressant. Danke für diese Infos Maria.

Lilith, dass Du froh bist, dieses Forum entdeckt zu haben, freut mich! Wir sind auch immer froh, wenn so interessierte und kommunikative Menschen wie Du dem Forum beitreten. :-)

Den Punkt mit den Kriminalstatistiken finde ich auch interessant. Denn auch das ist ein Punkt, den man durchaus verstehen kann. Manchmal zeichnet so was auch die Wirklichkeit nach, ob es nun heikel ist oder nicht. Die Frage ist natürlich immer, WARUM in diesen Kreisen zu einer gewissen Zeit eine hohe Kriminalitätsrate verzeichnet wird. Das passiert ja nicht, weil eine bestimmte Menschengruppe schlechte Menschen sind. Solche Hintergründe hat Dickens natürlich einem Fagin nicht zugedacht.

Den Vorwurf des Antisemitismus finde ich jedoch auch nicht haltbar, aus den o. g. Gründen.

Lilith hat geschrieben:Ich halte das Eingreifen in ein Kunstwerk fuer einen sehr schwerwiegenden Akt,…


Ich sehe das auch so. Insbesondere, da man den Künstlern damit auch etwas unterstellt, wenn auch indirekt. Davon abgesehen, verfälscht es auch die Sicht der Menschen einer bestimmten Zeit. Damals dachte sich nicht jeder was böses dabei einen Juden in schlechtem Licht erscheinen zu lassen, oder einien Farbigen Neger zu nennen. Es war damals gebräuchlich. Das im Nachhinein abzuändern, verfälscht auch das Bild, das man von damaligen Zeiten und Ansichten bekommt, wenn man alte Werke liest. Mir geht das entschieden zu weit. Vor allem, wenn es harmlos und unbedarft verwendet wurde, und nicht absichtlich und beeinflussend.

Lilith hat geschrieben:Das Boese lauert nicht in Begriffen, es lauert in uns selbst.


Wahre Worte!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Charles Dickens

Beitragvon JMaria » Mi 20. Nov 2013, 12:18

Hallo zusammen,

ich lese gerade "Harte Zeiten" (Hard Times), übersetzt von Christine Hoeppener, aus dem Rütten & Loening Verlag, 1984.

die kostenlose Gutenberg Ausgabe (gibt es auch als Kindle ebook) findet man unter dem Titel "Schwere Zeiten" und ist übersetzt von Carl Kolb.

Den Roman »Schwere Zeiten« (Hard times) schrieb Dickens um 1853, zu einer Zeit, als er bereits auf der Höhe seines Ruhmes und seines meisterlichen Könnens stand. Warmherzige Menschlichkeit zu predigen und die Sprache des Gemütes und der Seele höher zu stellen als alle bloße kalte Verstandesweisheit, wird Dickens seit »Oliver Twist« nicht müde. »Schwere Zeiten« richtet sich vor allem gegen die trockene seelenlose Tatsachengelehrsamkeit....
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3428/1

Es geht um das Geschwisterpaar Louisa und Tom Gradgrind, die von ihrem Vater streng nach Tatsachen erzogen werden. Wie verhängnisvoll so eine phantasielose Erziehung sich auf den Einzelnen und auf eine Gesellschaft auswirkt, wird in dem Roman thematisiert.

Einleitung:

"Was ich wünsche, sind Tatsachen. Lehren Sie diese Knaben und Mädchen nichts als Tatsachen. Nur Tatsachen werden im Leben verlangt. Pflanzen Sie nicht anderes ein, und reißen Sie alles andere mit de Wurzel aus. Den Geist denkender Lebewesen kann man nur an Tatsachen bilden, nichts anderes wird ihnen je von Nutzen sein. Das ist das Prinzip, nach dem ich meine eigenen Kinder erziehe, und es ist das Prinzip, nach dem ich diese Kinder erziehe. Halten Sie sich an Tatsachen, Sir!"


"Harte Zeiten" wirkt auf mich sehr viel ernster, die Figuren wie gewohnt gut und in typischer Dickenschen Manier gezeichnet, aber sehr viel weniger blumig als sonst. Das gefällt mir um einiges besser und bringt mir Dickens wieder näher und macht mich auf den Schriftsteller neugierig, der im Grunde ja ein sehr guter und sensibler Beobachter ist.

Ich habe mir nun die Biographie von Gelfert gekauft um etwas tiefer ins Leben Dickens zu steigen.

Charles Dickens der Unnachahmliche: Eine Biographie
von Hans-Dieter Gelfert

Es gibt auch eine Biographie, den ein Freund von Dickens über ihn schrieb, der auch der Vormund von Dickens Kinder war:

John Forster:
Charles Dickens Leben (3 Bände)
http://gutenberg.spiegel.de/autor/1395
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Re: Charles Dickens

Beitragvon Petra » Fr 22. Nov 2013, 12:32

Hallo Maria,

"Harte Zeiten" habe ich in einem wunderschönen Artemis & Winkler Dünndruck-Band letztes Jahr antiquarisch erstanden. Diese Woche konnte ich meine Sammlung (Dickens im Artemis & Winkler-Verlag) um "Dombey & Sohn" erweitern, was mich sehr freut. Denn die Bücher sind rar und gerade in neuwertigem Zustand schwer zu bekommen.

Ich bin gespannt auf Deine weiteren Eindrücke hier zu "Harte Zeiten". Die Gelfert-Biografie habe ich auch. Neben Infos zu seinem Leben erhoffe ich mir hier auch Infos zu seinem Werk. Berichte doch mal, wenn Du es liest. Du bist damit bestimmt schneller als ich. Bei mir wird das noch was dauern.

Vielen Dank für den Hinweis und Link zu der Biografie von John Forster!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Charles Dickens

Beitragvon JMaria » Sa 23. Nov 2013, 17:41

Hallo Petra,

schön, daß du einen weiteren Dickens in der Artemis-Winkler Ausgabe ergattern konntest. Wer wird als Übersetzer von Harte Zeiten und von Dombey und Söhne genannt?

Die Biographie von John Forster ( http://gutenberg.spiegel.de/autor/1395 ) wird auch in der Biographie von Hans-Dieter Gelfert positiv erwähnt, gerade weil darin Dickens oft selbst zu Wort kommt, da Forster sich aus einem Fundus von ca. 1000 Briefen von Dickens bedient, die er in Laufe der Zeit vom Unnachahmlichen bekommen hat.

Die Biographie von Gelfert ist heute bei mir angekommen und ich habe auch schon begonnen darin zulesen.

http://www.amazon.de/Charles-Dickens-Un ... ds=Gelfert
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Re: Charles Dickens

Beitragvon steffi » So 24. Nov 2013, 13:56

JMaria hat geschrieben:Die Biographie von Gelfert ist heute bei mir angekommen und ich habe auch schon begonnen darin zulesen.

http://www.amazon.de/Charles-Dickens-Un ... ds=Gelfert


Hui, das ging ja schnell ! Du berichtest natürlich ...
Gruss von Steffi

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Re: Charles Dickens

Beitragvon NatiFine » Di 26. Nov 2013, 12:03

In dieser Ecke des Forums war ich schon lange nicht mehr. Gerne schau ich mir nun die Links an, die Ihr erwähntet. :)
Ich bin in dieser Abteilung gelandet, weil ich mir jetzt, in der Adventzeit, meinen jährlichen Dickens gönne. Heute habe ich mit dem Hörbuch "Oliver Twist", gelesen von Hans Paetsch, begonnen. Oh, du schöne Vorweihnachtszeit. :D
Wie schön, dass man sich im Forum auch mal verlaufen kann. :lol:
Liebe Grüße
Renate

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Re: Charles Dickens

Beitragvon JMaria » Di 26. Nov 2013, 17:03

Hallo NatFine,

das finde ich nett, daß du auch gerade einen Dickens am Wickel hast bzw. Am Ohr :)
Hans Paetsch liest toll!

Übrigens las ich heute in seiner Biographie ( von Hans- Dieter Gelfert) , daß Dickens Lieblingsroman sein David Copperfield war. Ich vermute mal wegen den autobiographischen Zügen.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Charles Dickens

Beitragvon SilkeS. » Di 10. Dez 2013, 10:44

Hallo zusammen!

Ich habe am Sonntag die Weihnachtsgeschichten angefangen.
Die erste Geschichte um Scrogge habe ich bis zum 2. Geist der auftaucht gelesen.
Es hat etwas gedauert bis ich mich in den Schreibstil eingelesen hatte,
aber irgendwie verstehe ich den Sinn der Geschichte noch nicht so ganz. :oops:
Sie scheint sehr moralisch angehaucht zu sein... Aber so wirklich mit
Weihnachten hat sie ja noch nichts zu tun, oder? Außer dasss sie eben an Weinachten spielt .

Gruß SilkeS.
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Re: Charles Dickens

Beitragvon JMaria » Di 10. Dez 2013, 13:01

SilkeS. hat geschrieben:Hallo zusammen!

Ich habe am Sonntag die Weihnachtsgeschichten angefangen.
Die erste Geschichte um Scrogge habe ich bis zum 2. Geist der auftaucht gelesen.
Es hat etwas gedauert bis ich mich in den Schreibstil eingelesen hatte,
aber irgendwie verstehe ich den Sinn der Geschichte noch nicht so ganz. :oops:
Sie scheint sehr moralisch angehaucht zu sein... Aber so wirklich mit
Weihnachten hat sie ja noch nichts zu tun, oder? Außer dasss sie eben an Weinachten spielt .

Gruß SilkeS.


Hallo Silke,

du hast es bereits erkannt und den Moralisten in Dickens entdeckt. Das Weihnachtslied ist im Grunde eine moralische Fabel. Die Glocken beinhalten eine soziale Anklage und mit dem Heimchen am Herd seiner dritten Weihnachtsgeschichte hat er einfach nur eine rührselige Geschichte geschrieben, mit typischen Dickenschen Figuren .

PS:
Gute Besserung!
Schöne Grüße, Maria
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