M. M. Kaye 1908 - 2004

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M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Sa 11. Jan 2014, 19:34

Hallo zusammen,

Die meisten kennen ihren historischen Indienroman, der erfolgreich verfilmt wurde: Palast der Winde!

Doch sie schrieb auch erfolgreich Krimis, die unter den Whodunit gerechnet werden, mit Lokalkolorit, ob es in Berlin in der Nachkriegszeit spielt, in Kenia, auf einer der Andamanen Inseln oder in Kashmir, den Roman den Trixie und ich gerade lesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mary_M._Kaye

Death in Kashmir/ Vollmond über Kaschmir
Ein hervorragender Abenteuerroman mit Krimielementen während die britische Kolonialzeit ihrem Ende entgegen geht.

In deutsch gibt es das Buch nur noch gebraucht, in Englisch ist es leichter zu bekommen, u.a. als ebook.

http://www.amazon.de/Death-Kashmir-M-M- ... in+Kashmir

Trixie hat eine schöne Seite über die Romane von M. M. Kaye
http://trixiesplatz.de/mmkaye.html

Ich lese den Roman zwar nicht zum ersten mal, aber zum ersten mal auf englisch.

@Trixie,
Macht dir das wiederholte lesen immer noch Freude?

Vielleicht füllt sich der Thread in Laufe der Zeit. Ich habe sogar noch einen ungelesenen Roman von ihr im SUB , nämlich "Schatten über dem Mond". Kennst du den bereits?

Edit:
Am 29.01. jährt sich ihr Todestag zum 10. mal !
Schöne Grüße, Maria
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Sa 11. Jan 2014, 20:13

Hallo Maria,

was für ein schönes Posting zu M.M. Kaye! Ich lese da definitiv die gleiche Begeisterung für die Werke dieser Autorin heraus wie ich sie empfinde, aber das überrascht mich bei dir ja nicht wirklich.

Ja, Schatten über dem Mond kenne ich, habe von ihren drei historischen Romanen noch die recht hübsch aufgemachten Taschenbuch-Ausgaben aus den 1980ern vom Fischer-Verlag. Bereits in den 80ern dürfte ich nämlich alles gelesen haben, was monographisch aus ihrer Feder stammte. Lediglich auf ihre dreiteilige Biographie bin ich erst im vergangenen Jahrzehnt aufmerksam geworden. Davon fehlt mir derzeit noch der mittlere Teil, Golden Afternoon.

Vielleicht erinnern sich einige Verlage -auch hierzulande- anlässlich ihres zehnten Todestages an M.M. Kaye und bringen das eine oder andere Werk noch einmal heraus. Palast der Winde soll z.B. im August als TB beim Fischer-Verlag noch einmal erscheinen. Zuletzt hatte sich immerhin der Weltbild-Verlag engagiert, aber das ist inzwischen auch schon einige Jährchen her. Was mich am meisten erstaunt, ist, daß die englischen TB-Ausgaben ihrer Krimis aus den Jahren um 2000 immer noch verlegt werden und erhältlich sind.

Ja, das wiederholte Lesen bereitet mir noch immer Freude. Das kann man allerdings nicht mit jedem Buch machen. Doch in Kayes Krimis steckt so viel Zeitgeschichte drin, daß es für mich ein hochinteressantes und spannendes Erlebnis ist, wenn ich beim Lesen, 50, 60 oder fast 70 Jahre, nachdem die Bücher geschrieben wurden, entdecke, wie manche aktuellen Geschehnisse auf der Welt damals ihren Anfang nahmen. So einiges, scheint mir manchmal, schien Kaye damals schon vorausgeahnt zu haben und in ihren Krimis anzudeuten. Erstaunlich.

Keine der ganz großen, vielgepriesenen Literatinnen, aber eine zweifelsohne hochgradig faszinierende Person und Schriftstellerin.

Gruß,
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » So 12. Jan 2014, 15:38

Trixie hat geschrieben:Lediglich auf ihre dreiteilige Biographie bin ich erst im vergangenen Jahrzehnt aufmerksam geworden. Davon fehlt mir derzeit noch der mittlere Teil, Golden Afternoon.


es gibt ja die berechtigte Hoffnung, daß es irgendwann die gesamte Biographie in digitaler Form rauskommt. Immerhin gibt es den 3.Teil bereits als ebook. Du hast ja vor Monaten darauf aufmerksam gemacht. Ein schöner Tipp.

http://www.amazon.de/Enchanted-Evening- ... =M.m.+Kaye


Du hast recht, sie war eine bemerkenswerte interessante Frau. Geboren wurde sie in Simla. Und auch in Kashmir war sie, so ihre persönliche Notiz im Roman "Death in Kashmir" im Vorwort.


Vielleicht erinnern sich einige Verlage -auch hierzulande- anlässlich ihres zehnten Todestages an M.M. Kaye und bringen das eine oder andere Werk noch einmal heraus. Palast der Winde soll z.B. im August als TB beim Fischer-Verlag noch einmal erscheinen. Zuletzt hatte sich immerhin der Weltbild-Verlag engagiert, aber das ist inzwischen auch schon einige Jährchen her. Was mich am meisten erstaunt, ist, daß die englischen TB-Ausgaben ihrer Krimis aus den Jahren um 2000 immer noch verlegt werden und erhältlich sind.



Die Fischer TB-Ausgabe gefällt mir sehr gut!
Ja, es verwundert immer aufs positivste wie gut die Engländer ihre Autoren pflegen, da geht kaum eine unter, jedenfalls nicht bei den klassischen KrimischreiberInnen.



. Doch in Kayes Krimis steckt so viel Zeitgeschichte drin, daß es für mich ein hochinteressantes und spannendes Erlebnis ist, wenn ich beim Lesen, 50, 60 oder fast 70 Jahre, nachdem die Bücher geschrieben wurden, entdecke, wie manche aktuellen Geschehnisse auf der Welt damals ihren Anfang nahmen. So einiges, scheint mir manchmal, schien Kaye damals schon vorausgeahnt zu haben und in ihren Krimis anzudeuten. Erstaunlich. ..



Denselben Gedanken hatte ich gestern auch :)

Schau mal hier, ein Foto mit den Hausbooten auf dem Jhelum in Srinagar .
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... Jhelum.JPG
Ich stell mir Sarah Parrish auf einen dieser vor... [Death in Kashmir /Vollmond über Kaschmir]
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » So 12. Jan 2014, 16:54

Tolles Bild! Auch die Umgebung gut eingefangen und so, wie ich mir die Landschaft nach Kayes Beschreibung vorgestellt habe.

Hier übrigens noch ein paar Fotos zum möglichen "Innenleben" von Sarahs Hausboot, die -vorsichtshalber gebe ich die Quelle hier an- aus meinem heißgeliebten Bildband Indian Interiors aus dem Taschen Verlag stammen und auf einem Hausboot am Dal-See in Kaschmir gemacht wurden:

Bild
mehrere Hausboote liegen nebeneinander am Dal-See in Kaschmir

Bild
die Veranda des Hausbootes. Über die Holzstiege gelangt man an Deck oder steigt in eine Shikara

Bild
Der Salon/ das Wohnzimmer des Hausbootes. Exakt wie aus meinen Vorstellungen entsprungen - fehlt nur noch Janets Perlenvorhang an der Tür...

Bild
und das Schlafzimmer.

Das ist zwar sicher eines der luxuriöseren Hausboote, die es heutzutage noch zu mieten gibt, aber ich finde einfach die 1930er/40er im Stil der Möbel, Teppiche und Textilien so gut vertreten (bis hin zu den Lampen und den Ventilatoren). Könnte so glatt aus der Zeit der Romanhandlung stammen, als es sich die wohlhabenderen Briten in Indien in Kaschmir gutgehen ließen.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » So 12. Jan 2014, 20:23

Wow. Trixie, das sind ja fantastische Bilder. Bin begeistert, man fühlt sich in einer Form ganz heimelig, aber auch von Fernweh ergriffen. Ich seh Sarah auf einer solchen Varanda am Perlenvorhang arbeitend.


Was für eine beeindruckende Gegend. In dem Skigebiet Gulmarg und seine Skihütten hat sich wohl auch nicht viel verändert. In dem Tal dürfen sich nur Touristen und Mitarbeiter der Hotels über Nacht aufhalten.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... ulmarg.JPG

Man fühlt sich an unsere Alpen erinnert.
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » So 12. Jan 2014, 23:34

Absolut beeindruckend, stimmt. Auch in mir weckten die Schilderungen in dem Roman schon immer Fernweh: einmal genauso wie die Romanfiguren auf einem Hausboot in Kashmir wohnen, die Mogul-Gärten besuchen, Srinagar sehen.... Allein schon die Namen bewirken diesen Effekt.

Tatsächlich vermitteln auch so viele Bilder den Eindruck, als hätte sich seit den letzten Tagen des britischen Kolonialreichs nichts verändert. Leider nur ist die Region aber nicht mehr das Kaschmir von 1947, und selbst wenn schon damals nicht alles in dem Fürstenstaat in Ordnung und weit weg von perfekt war, ist es traurig zu sehen, daß die Menschen auch in den folgenden fast schon siebzig Jahren ihre Konflikte nicht lösen konnten...
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Petra » Di 14. Jan 2014, 12:31

Hallo zusammen,

Ihr macht mit diesem Thread und Eurem gemeinsamen Wieder-Lesen des Romans "Death in Kashmir" wirklich neugierig auf die Autorin und ihre Romane.

Ihr habt mich mit dem Thread so sehr inspiriert, dass ich gestern "Vollmond über Kaschmir" kurz in der Hand hatte, und reingelesen habe. Es lockte, aber ich hatte mich innerlich irgendwie schon auf "Der blinde Mörder" eingestellt, so dass ich es doch zur Seite legte. Aber irgendwann lese ich es, und werde mich dann dazu hier in diesem Thread zu Wort melden.

Beim reinlesen schnappte ich auch etwas von den Hausbooten auf. Schön, hier entsprechende Bilder dazu zu finden. Nun reizt das Buch noch mehr.
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mi 15. Jan 2014, 20:47

Hallo zusammen,

@Petra,
das ist schön, daß wir dich neugierig machen konnten.

@Trixie
Tatsächlich vermitteln auch so viele Bilder den Eindruck, als hätte sich seit den letzten Tagen des britischen Kolonialreichs nichts verändert. Leider nur ist die Region aber nicht mehr das Kaschmir von 1947, und selbst wenn schon damals nicht alles in dem Fürstenstaat in Ordnung und weit weg von perfekt war, ist es traurig zu sehen, daß die Menschen auch in den folgenden fast schon siebzig Jahren ihre Konflikte nicht lösen konnten...



Das stimmt.
Wir im Westen vergessen leicht , daß Asien eine andere Entwicklung in die Moderne genommen hat. Dazu möchte ich auf ein Buch aufmerksam machen, daß ich zwar noch nicht gelesen habe, aber es steht auf meiner Wunschliste. Es ist auch erst im Oktober 2013 erschienen, also noch neu auf dem Buchmarkt, aber hat schon soweit die Aufmerksamkeit, daß der Autor den 'Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung' bekommen hat.

Aus den Ruinen des Empires: Die Revolte gegen den Westen und der Wiederaufstieg Asiens [Gebundene Ausgabe]
Pankaj Mishra (Autor), Michael Bischoff (Übersetzer)
http://www.amazon.de/gp/product/3100488 ... KAKR8XB7XF

http://www.mdr.de/nachrichten/buchpreis ... 417e7.html
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon Trixie » Mo 20. Jan 2014, 14:28

Hallo alle,

ich habe gestern Death in Kashmir beendet, und es hat mir ungemindert gut gefallen, diese wunderbare Geschichte zum wiederholten Male zu lesen. Besondere Freude macht es mir dabei, wie ihr gesehen habt, über die Erzählungen und Beschreibungen Kayes hinaus mit den uns heute zur Verfügung stehenden Quellen -wie diverse Bildbände, historische Sachbücher und natürlich das Internet- mich in die Zeit und die Schauplätze zu versetzen und mehr über den Hintergrund der Romanhandlungen zu erfahren.

Tatsächlich überlege ich nun, dieses Jahr einen M. M. Kaye-"Marathon" zu machen und dabei nicht nur alle ihre Krimis noch einmal zu lesen, sondern auch ihre drei historischen Romane und das Märchen Die gewöhnliche Prinzessin - und dann natürlich mit Kayes Biographie zumindest zu beginnen, da ich den ersten Teil, Sun in the Morning, bereits seit einiger Zeit bei mir stehen habe.

Ist irgendwer hier willig, sich bei dem einen oder anderen Titel einzuklinken?
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Re: M. M. Kaye 1908 - 2004

Beitragvon JMaria » Mo 20. Jan 2014, 15:15

Hallo Trixie,

ich klinke mich gerne bei dem einen oder anderem Roman mit ein, denn ich möchte so nach und nach ihre Krimis auf englisch lesen. Und den historischen Roman "Schatten über dem Mond" würde ich gerne mit dir zusammen lesen, wenn du ihn dir nochmals vornimmst.

Die Autobiographie habe ich leider nicht und hoffe der 1. Band erscheint einmal als ebook.

"Die gewöhnliche Prinzessin" habe ich wiederum nur im Original, leider nicht in deutsch, hätte zu gerne beide Ausgaben, denn sie ist eine entzückende Geschichte.
Schöne Grüße, Maria
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