Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 24. Nov 2014, 11:23

Hallo zusammen,

Philipp Meyer: Der erste Sohn, gelesen von Jürgen Tarrach, Hans Peter Hallwachs, Regina Lemnitz, habe ich beendet, was ein sehr intensives, langes Hörerlebnis war. Anhand einer texanischen Familie kann man sehen, wie die Welt im Grunde tickt, erobern und erobert werden, Aufstieg und Niedergang... Schonungslos erzählt. Kann ich sehr empfehlen.

Zwischendurch habe ich mir noch "Das Schneemädchen" von Eowyn Ivey, gelesen von Doris Walters angehört. Sowas von schön; melancholisch-märchenhaft und traurig, ohne daß es einen herunterzieht.

aus den Br2 Angeboten habe ich mir
John McGahern: Die Schlüssel / Der Kurier, gelesen von Fred Maire
Hilary Mantel: Die Ermordung Margaret Thatchers, gelesen von Rita Russek, zum Hören ausgesucht. Kann ich sehr empfehlen.

Die Kurzgeschichte hat mich auf den gesamten Kurzgeschichtenband von Hilary Mantel neugierig gemacht. Sie kann einfach gut erzählen.

Wunderbar empfand ich auch Hiromi Kawakami: Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß oder: Die Mappe des Lehrers, als Hörspiel. Darin kann man richtig schön abtauchen.

http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/r ... e-592.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/ur ... _id=295896

@NatiFine
danke für deine ersten Eindrücke zu "Der Junge muß an die Frische Luft".

@Petra
Und jetzt höre ich das Hörspiel „Verdacht“ von Francis Iles nach dessen Roman auch der gleichnamige Hitchcock-Film entstanden ist. Ich habe den Film nicht mehr recht vor Augen, so dass ich mich gerade sehr spannend unterhalten lassen. Nur noch 3 Tracks, und die Spannung zieht gerade sehr an!


Klingt toll !
Wirst du dir anschließend noch den Film anschauen?
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 27. Nov 2014, 13:02

Hallo zusammen,

Maria, Du hattest aber tolle Hörerlebnisse! "Der erste Sohn" scheint absolut lohnenswert, aber auch alle anderen. Auf "Das Schneemädchen" hast Du mich ebenfalls neugierig gemacht. :-)

Außerdem erinnerst Du mich an "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" von Hiromi Kawakami, was ich als Lesung noch habe. Du machst mir da große Lust drauf!

NatiFine, für Deinen Bericht über Hape Kerkelings "Der Junge muss an die frische Luft" im Neuzugangs-Thread danke ich Dir! Gut zu wissen, auf was man sich einlässt. Obwohl ich das wusste, da ich einen kleinen Bericht zu Hapes Buch im Fernsehen sah. Und auch ahnte ich es, da er auch in "Ich bin dann mal weg" ernste Anklänge hat, die ich übrigens sehr mag. Ich freu emich aufs hören von "Der Junge muss an die frische Luft". Kommt im nächsten Jahr bestimmt dran.

Das Hörspiel "Verdacht" habe ich beendet. Es hat mir gut gefallen, und macht in der Tat Lust auf den Film. Mal sehen, wann sich eine Gelegenheit ergibt.

Als nächstes habe ich mir "Erlösung" von Jussi Adler-Olsen ausgesucht. Die ersten Tracks sind gehört, und mir gefällt das Wiedersehen mit Carl Morck und Assad.

Am Wochenende kommen bestimmt aber ein paar weihnachtliche Hörereien dazwischen, denn ich habe einen Plätzchen-Back-Marathon vor mir. Und da passt das immer so schön. Ich werde berichten.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Do 27. Nov 2014, 16:50

Hallo zusammen,

damit mein neuer Text verständlich ist, kopiere ich hier meine Gedanken zum Hörbuch aus "Hörbuchneuzugänge".

Hallo zusammen,
in der Zwischenzeit bin ich bei dem Hörbuch "Der Junge muss an die frische Luft" von Hape Kerkeling, bei Kapitel 62 angelangt.

Schon seit einiger Zeit ist hier gar nichts mehr lustig!

Ich höre von der schweren Depression der Mutter, die mit dem Schlimmsten, aller denkbaren Möglichkeiten, endet. Auch vom Krieg traumatisierte Menschen, in seiner nächsten Umgebung, sind in der Kindheit von Hape von ausschlaggebender Bedeutung für seine Entwicklung. Ich rede dabei von Hape, als er zwischen 6 und 9 Jahren alt war. :(

Mir ist es wichtig, an dieser Stelle darauf hinzuweisen, denn das sollte man das berücksichtigen, falls man das Hörbuch verschenken möchte.

Natürlich erwarte ich auch noch lustige Begebenheiten in seinem Leben, aber wer weiß, was da noch kommt. :|


Nachtrag:
Einer der Sätze, zum Abschluss des Buches, lautet:
Zitat: "Wenn Sie so wollen, ist dieses Buch ein einziger langer Schlusssatz zu meiner Kindheit geworden. Ursprünglich sollte es die unterhaltsame Autobiographie eines schillernden deutschen Showstars werden."

Das trifft es genau!
Meine Erwartenshaltung an das Buch wurde zwar nicht erfüllt, aber dafür erfuhr ich so viel mehr über den Menschen Hans-Peter Kerkeling aus Recklinghausen. Wenn ich Hape jetzt mal wieder im Fernsehen sehe, betrachte ich ihn mit anderen Augen.

Der Junge muss nicht nur an die Luft, den muss man einfach gern haben! :-)
Liebe Grüße
Renate

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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Do 27. Nov 2014, 16:58

Hallo JMaria,

mit dem Hörbuch "Der erste Sohn" liebäugele ich auch schon seit einiger Zeit. Wie gut, jetzt von Dir zu lesen, dass Dir das Hörbuch sehr gut gefallen hat und Du es empfiehlst.

Hallo Petra,
dann hattest Du mir etwas, zum Thema Hape Kerkeling, voraus. :-)
Eigentlich wollte ich ja mal kurz vom Leid der "Elenden" weg. ;-)
Ich bereue es aber nicht, "Der Junge muss an die frische Luft" gehört zu haben. Ganz im Gegenteil!
Dann wünsche ich Dir ein schönes WE in der Weihnachtsbäckerei. :-))
Liebe Grüße
Renate

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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Fr 28. Nov 2014, 10:18

Hallo NatiFine,

das kann ich gut verstehen: Wenn es einen unvorbereitet trifft, ist damit schwieriger umzugehen, was Hape uns aus seiner Kindheit erzählt. Es freut mich aber sehr, dass er Dich mit so schönen Gefühlen für den Menschen Hans-Peter Kerkeling aus dem Hörbuch entlässt. Ich kann es mir gar nicht anders vorstellen, entspricht es doch genau dem liebenswerten Menschen, der mir auch in „Ich bin dann mal weg“ begegnet ist, und mir imponiert hat. Denn ich hatte so viel Ernst hinter diesem humorvollen Wesen gar nicht vermutet. Aber ein Ernst, der an Warmherzigkeit nichts vermissen lässt.

Ich freue mich auf das Hörbuch „Der Junge muss an die frische Luft“. Nach Deinem Bericht umso mehr.

Eine Flucht aus all dem Elend (von Victor Hugos „Die Elenden“) ist Dir somit aber nicht geglückt. Vielleicht kannst Du ja noch was weihnachtliches dazwischen schieben. Das ist meistens ja was fürs Herz. Ich werde mein Hörbuch am Wochenende auch unterbrechen zu diesem Zweck, beim backen. Vielen Dank für Deine lieben Wüsnche für meinen Back-Marathon! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Di 9. Dez 2014, 10:20

Hallo zusammen,

ich melde mich hier, nach 36 Hörstunden von

"Die Elenden / Les Misérables"
von Victor Hugo,
ungekürzt von Gert Westphal gelesen,

wieder zu Wort.
Zugegeben, es ist bezüglich des inhaltlichen und zeitlichen Umfanges eine Herausforderung an den Leser und Hörer. Diese Herausforderung nehme ich gerne an, denn es handelt sich um ein Buch, das ich als "grandios" bezeichne. Für solch ein Werk den besten Sprecher, zu seiner Zeit, Gert Westphal zu wählen, war ebenfalls die beste Entscheidung! Dieser Sprecher wird dem Buch absolut gerecht! Es ist die perfekte Kombination.
Sollte sich jemand von Euch auch an dieses Werk heran trauen, dann würde ich dafür immer den Herbst vorschlagen. Mein Zeitplan sah eigentlich vor, dass ich das Hörbuch bis Weihnachten beendet hätte. Das schaffe ich wahrscheinlich nicht.
Ich höre ja sehr gerne beim Frühstück und tagsüber, wenn ich Ruhe und Zeit habe. Das ist für dieses Buch auch gut so. Immer diese Aufregungen. :lol: Kaum, dass ich denke, so jetzt ist/wird alles gut, naht schon das nächste Unheil. Gestern (nach meiner Zahn-OP und der dem entsprechenden "Dröhnung" ;) ) lag ich schon früh im Bett und wollte, per Schlafmodus auf dem Player, noch etwas reinhören. Und, was war, ich war nach 15 Minuten wieder putzmunter, vor Aufregung. Nein, nein, vor dem Einschlafen geht das bei mir gar nicht. :lol:

Mir kommt bei diesem Werk so der Gedanke, dass man in der heutigen Zeit, von diesem Buch, eine Serie aus mehreren Teilen gemacht hätte. :roll: Der Stoff gäbe das absolut her. :D

Nach gut 2/3 Hörzeit, dieser ungekürzten Lesung, steht meine Beurteilung eigentlich schon.
"GRANDIOS" in allen Punkten!
Liebe Grüße
Renate

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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Di 9. Dez 2014, 13:08

Hallo zusammen,

der 3. Band der Carl Morck-Reihe von Jussi Adler-Olsen gefällt mir als Hörbuch sehr gut. Ich bin ja nicht mehr so die Thriller-Leserin, deshalb weiß ich nicht, ob mir der Stoff für ein Buch auch reichen würde. Aber gehört habe ich meine Freude daran. Besonders wegen Assad, der für mich eine besondere Figur ist. Nicht mehr lange, dann bin ich mit “Erlösung“ durch. Mal sehen, was dann als nächstes dran kommt.

NatiFine@: Dass Dir „Les Miserables“ so gut gefällt, sowohl der Roman an sich, als auch in seiner Umseztung als Hörbuch, freut mich sehr. Denn immerhin ist das ja ein ganz schöner Hör-Brocken, den Du da vor Dir hattest. Du bist schon weit gekommen, auch wenn Dein Ziel (bis Weihnachten) wohl nicht realisierbar ist. Den Herbst kann ich mir für den Stoff auch hervorragend vorstellen! Schöner Zwischenbericht – Danke! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 12. Dez 2014, 13:07

Hallo zusammen,

feine Hörberichte, danke fürs teilhaben lassen.

Ich habe zwei Hörbuchlesungen beendet. Moralische Unordnung von Margaret Atwood, das mir sehr gut gefallen hat, sobald ich begriff, das in Episoden das Leben von Nell und Tig erzählt wird, das war zuanfangs verwirrend und ich mußte nochmals von vorn beginnen. Die elf Episoden sollen einer Familiengeschichte Gesicht verleihen und autobiographisch sein. Gelesen von Barbara Nüsse und Hans-Peter Hallwachs. Beide lesen sehr gut. Barbara Nüsse - für mich in diesem Jahr eine positive Neuentdeckung unter den Stimmen.

Desweiteren habe ich Hape Kerkelings Autobiographie gehört Der Junge muß an die frische Luft. Hape refflektiert aus der Sicht des Erwachsenen seine Kindheit, wobei ich darin eine Schwäche sehe, aber er kann glaubhaft erzählen und es ging mir doch sehr nahe. Auch hier kann man eine Empfehlung aussprechen.

Nun habe ich Die dreizehnte Geschichte von Diane Setterfield begonnen, gelesen von Franziska Petri und Judy Winter. Anfangs sprach mir Franziska Petri zu phlegmatisch und Judy Winter zu rasant, aber mittlerweile passt es sehr gut in die Story hinein. Ein leichter Schauer entsteht beim Hören und erinnert an große Erzähler des 19. Jarhunderts, obwohl es im 21. Jahrhundert spielt.

Hier geht's zu einem Special
http://www.randomhouse.de/SPECIAL_zu_Di ... id8656.rhd
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Sa 20. Dez 2014, 11:22

Hallo zusammen,

“Erlösung“ von Jussi Adler-Olsen habe ich zu Ende gehört. Ein guter 3. Band, aber ich bereue nicht, auf die Hörbücher umgestiegen zu sein. Als Buch wäre darin nicht genug Neues für mich drin. Als Hörbuch jedoch sehr unterhaltsam.

Nun habe ich “Das Geschenk der Weisen“ von O. Henry begonnen, also etwas weihnachtliches. Ich werde berichten, sobald ich das kleine Hörbuch beendet habe.

@Maria: Barbara Nüsse schätze ich sehr. Zu ihrer Leistung in „Moralische Unordnung“ schrieb ich damals:

Petra hat geschrieben:Barbara Nüsse habe ich jüngst erst aus Margaret Atwoods "Moralische Unordnung" in sehr guter Erinnerung. So gut, dass ich mir gern von ihr bald wieder etwas vorlesen lassen möchte.


Dass sie Dir auch so gut gefallen hat, freut mich! :-)

Mir ging es mit „Moralische Unordnung“ anfangs genauso wie Dir. Zunächst war das verwirrend. Aber ein schönes Hörbuch, das zu hören lohnt.

Deiner Empfehlung für „Der Junge muß an die frische Luft“ werde ich demnächst folgen.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2014 - Ich höre gerade...

Beitragvon Elke » So 21. Dez 2014, 16:09

Hallo!

Auch ich habe in letzter Zeit weihnachtliches gehört.
Meine Stimmung war seit Anfang Dezember danach, so dass ich zuerst im Auto "Die Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens, gelesen von Wolfgang Thierse, danach "Weihnachtsbote auf 4 Pfoten" von Sheila Roberts, "Die Weihnachtsmäuse und der verschwundene Schlitten" und "Alle Jahre Widder" von Martin Klein gehört habe.
Alle Hörbücher haben mir sehr gut gefallen.

Auf dem Player hatte ich Mary Kay Andrews "Weihnachtsglitzern", "Christkind verkehrt" von Hans Fallada und die audible Produktionen "Krise unterm Christbaum" , "Apokalypse im Advent", Christkind des Grauens" und "Fluch des Nikolauses" die alle unter der Serie Ohrdebil laufen.
Die ersten beiden haben mir gut gefallen, vor allem Hans Fallada hat mir gut gefallen, weil es eben nicht nur die romantische und seichtere Form von Weihnachtsgeschichte ist. Aber die Höhepunkte waren für mich die Ohrdebilgeschichten. Die waren einfach von der Idee, dem Witz und Personenbesetzung klasse, mal etwas ganz anderes.
Wer bei audible ist, dem kann ich sie nur empfehlen, sie sind kostenlos herunterzuladen.

Vor dieser weihnachtlichen Hörunterbrechung begonnen und nun aktuell höre ich gerade "Die Spur der Katze" von Michelle Raven. Ich dachte mir schon, dass dieses Fantasy Genre auf keinen Fall etwas ist, dass ich lesen will und habe es mit dem Hören versucht. Aber ich muss sagen, auch beim Hören ist es einfach nicht mein Fall. Ich werde das Buch zu Ende hören, denn so schlecht, dass ich abbrechen will ist es nicht, aber ich werde sicherlich keinen zweiten Teil dieser Serie hören. Gestaltwandlung ist wohl überhaupt nicht mein Fall.
Dabei mag ich die Romantic Suspense Romane von Michelle Raven ganz gern.

Natifine "Les Miserables" habe ich vor Jahren auch gehört. Das war aber wohl eine gekürzte Fassung auf 3 MP3 CDs. Gelesen wurde sie ebenfalls von Gert Westphal.

Maria, "Die dreizehnte Geschichte" habe ich auch schon gehört. Gefühlt ist das schon ewig her. Mir hat das mit den zwei Erzählerinnen und den zwei Zeitebenen gut gefallen.

LG Elke
Liebe Grüße
Elke


Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, es ist vielmehr die feste Überzeugung, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht!
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