Hallo zusammen,
liebe Barbara,
von dem Buch "Meine wundervolle Buchhandlung" fühlte ich mich gut unterhalten. Mehr erwartete ich auch nicht davon. Auf jeden Fall gab es bei mir noch mal den Denkanstoß, darüber nachzudenken, ob ich beim nächsten Bücherkauf doch den Weg zur nächsten Buchhandlung auf mich nehme, bevor ich mal eben bei dem großen Anbieter auf "bestellen" klicke. Das bedeutet für mich persönlich aber, 15km für eine Strecke.
In der aktuellen Ausgabe des Bücher Magazins
http://www.buecher-magazin.de/magazin/12015
wird Frau Hartlieb und ihr Buch vorgestellt. Auch wird darin das Thema Bücher über Bücher behandelt und das von Dir genannte Buch "Ein ganz besonderes Jahr", auch empfohlen. Zwischenzeitlich ist dieses Buch auch auf meinem Wunschzettel gelandet.
Liebe Steffi,
"Transatlantik" befindet sich als Leseprobe auf meinem Kindle. Die ersten Seiten sprachen mich sofort an. Ich bin gespannt, wie Dir das Buch gefällt.
Liebe Didonia,
wenn ich an Chile, die Geschichte des Landes und ihrer Bevölkerung denke, sehe ich die furchtbaren Bilder aus der Tagesschau der 1970er Jahre vor mir. Menschenmassen in ummauerten Stadien, die gefoltert werden. Außerdem die vielen vermissten Männer und Frauen. Grauenhaft!
Ich beendete in der Zwischenzeit das Buch "Eine Klasse für sich"
von Julian Fellowes. Die Jahre um 1968 herum traten wieder in meine Erinnerung. Das war schon eine wilde Zeit.
Momentan beschäftige ich mich mal wieder mit Reisebeschreibungen von Frauen im 19. Jahrhundert. "Mehr Mut als Kleider im Gepäck" von Julia Keay. Darin werden einige reisende Frauen und ihre Beweggründe vorgestellt.
Soeben beendete ich die Zusammenfassung über Anne Leonowens. Wahrscheinlich sagt Euch der Name nichts. Wenn ich aber den Film "Der König und ich" mit Yul Brynner ins Spiel bringe, kommt Ihr schon eher drauf. Es handelt sich um das Leben genau dieser Anne, am Hof in Siam. Ich erfuhr etwas vom wirklichen Leben am Hof und was Hollywood daraus gemacht hat. Mit der Wirklichkeit hat der Film nicht viel zu tun. Aber, schön war der Film trotzdem. Man muss Wirklichkeit und Film nur trennen können.
Von ganz anderm Schlag war da Alexandra David-Néel. Auch diese Reisende wird in dem Buch vorgestellt.
Ich wünsche Euch und mir für dieses Jahr viele gemütliche, interessante und spannende Lesestunden.