von Binchen » Do 17. Apr 2008, 12:26
Gerade frisch eingetroffen:
Elizabeth Gaskell : Frauen und Töchter
doch handlicher, als ich dachte - und es fängt so schön an:
Ein Festtag bricht an:
Fangen wir an mit der alten Formel aus Kindertagen: Es war einmal ein Land, und in dem Land war eine Grafschaft, und in der Grafschaft war eine Stadt, und in der Stadt war ein Haus, und in dem Haus war ein Zimmer, und in dem Zimmer stand ein Bett, und in diesem Bett lag hellwach ein kleines Mädchen.
(Zitat nach Frauen und Töchter, von Elizabeth Gaskell, übersetzt von Andrea Ott, Manesse Verlag Zürich, (C) 1997 - Seite 5 )
Ich hoffe Cranford kommt bald - und dann hab ich hoffentlich die Menschenleserin beendet und kann doch mit Cranford beginnen, darauf bin ich ja noch gespannter, weil ich davon weiter nichts kenne als Marias Postings.
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Binchen am Do 17. Apr 2008, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.
Winke Binchen
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Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.” William Somerset Maugham (1874-1965)