Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Di 26. Jan 2016, 11:30

Hallo zusammen,

@NatiFine
"Der Garten über dem Meer" klingt wirklich nach einem feinen Hörstoff mit leisen Tönen :-)

Weißt du schon, was du dir als nächstes anhörst?

ich habe zwei Hörbücher beendet:
1) Das Mädchen mit dem Perlenohrring, von Tracy Chevalier, gelesen von Stefanie Stappenbeck. Eine sehr schöne, auch leise, Geschichte, ohne Sentimentalität, über das Dienstmädchen Griet, die im Haushalt des Malers Jan Vermeer tätig ist. Die ersonnene Geschichte, wie es zu diesem schönen Bildnis gekommen ist, fand ich sehr gelungen. Ein toller historischer Roman! - Und eine Sprecherin mit herausragender Leistung!

2) Ashford Park von Lauren Willig, gelesen von Ulrike Hübschmann.
Die Sprecherin hält die Geschichte hoch, denn sie macht ihre Arbeit sehr gut. Aber die Geschichte plätschert doch sehr dahin, zwischendurch packte mich die Langeweile, gegen Ende wurde es wieder interessanter. Mittelmaß würde ich sagen.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Mi 27. Jan 2016, 18:21

JMaria hat geschrieben:Hallo zusammen,

@NatiFine
"Der Garten über dem Meer" klingt wirklich nach einem feinen Hörstoff mit leisen Tönen :-)

Weißt du schon, was du dir als nächstes anhörst?

ich habe zwei Hörbücher beendet:
1) Das Mädchen mit dem Perlenohrring, von Tracy Chevalier, gelesen von Stefanie Stappenbeck. Eine sehr schöne, auch leise, Geschichte, ohne Sentimentalität, über das Dienstmädchen Griet, die im Haushalt des Malers Jan Vermeer tätig ist. Die ersonnene Geschichte, wie es zu diesem schönen Bildnis gekommen ist, fand ich sehr gelungen. Ein toller historischer Roman! - Und eine Sprecherin mit herausragender Leistung!

2) Ashford Park von Lauren Willig, gelesen von Ulrike Hübschmann.
Die Sprecherin hält die Geschichte hoch, denn sie macht ihre Arbeit sehr gut. Aber die Geschichte plätschert doch sehr dahin, zwischendurch packte mich die Langeweile, gegen Ende wurde es wieder interessanter. Mittelmaß würde ich sagen.


Liebe Maria,

"Das Mädchen mit dem Perlenohrring" werde ich mir vormerken. Das könnte, zu passender Zeit, auch ein feiner Hörstoff für mich sein.

In den letzten Tagen hörte ich verschiedene Erzählungen von Charles Dickens aus den CDs "Am Kamin". Das sollte noch sein, bevor die Frühlingssonne uns erwärmt.

Momentan kann ich mich, parallel zum Buch "S. Das Schiff des Theseus", nicht für ein Hörbuch entscheiden. Mein Kopf ist voll mit "S.". Dieses Buch ist für mich, mit seinen verschiedenen Denkansätzen, eine echte Herausforderung.

Verlocken würde mich "Gestirne"von Eleanor Catton, ungekürzt gelesen von Sascha Rotermund. Dieses Hörbuch steht ganz oben auf dem Merkzettel bei audible. Das hat aber Zeit, denn das HB läuft mir ja nicht weg. ;-)
Liebe Grüße
Renate

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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Fr 29. Jan 2016, 10:42

NatiFine hat geschrieben: Verlocken würde mich "Gestirne"von Eleanor Catton, ungekürzt gelesen von Sascha Rotermund. Dieses Hörbuch steht ganz oben auf dem Merkzettel bei audible. Das hat aber Zeit, denn das HB läuft mir ja nicht weg. ;-)



Das wäre ja ein ganz besondere Lesung.
Bin gespannt, wie und wann du dich entscheidest.

Doch vorerst viel Freude mit "S.". Dieses Buch duldet keinen Nebenbuhler :D
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Fr 29. Jan 2016, 11:12

Wie wahr liebe Maria, :lol:
"S." ist in meinem Denken aktuell sehr dominant und verträgt keinen Nebenbuhler. :D
Liebe Grüße
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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Di 9. Feb 2016, 13:07

Hallo zusammen,

Hörbücher können mich in der letzten Zeit wohlig einhüllen, jetzt in der Zeit wo mir das Lesen so schwer fällt wegen der Augen, und ich so lange so krank war (und immer noch nicht wieder ganz fit bin). Schön, dass es sie gibt, die Hörbücher! :-)

Vor der OP hörte ich „Die Lügen der anderen“ von Mark Billingham. Ich habe viele Tracks mehrfach gehört, weil ich so unkonzentriert war, weil die Gedanken an die OP mich so beschäftigt haben, dass ich oft nicht so aufmerksam zuhören konnte. Der Thriller hat mir persönlich mehr versprochen als gehalten. Die Charaktere blieben mir zu kühl und die Geschichte zu flach. Schade! Aber zum ablenken war es dennoch gut. Einfach die Gedanken etwas anderem zuwenden, soweit es möglich war. Das war gut.

Jetzt, wo es mir langsam besser geht, und ich nicht mehr so einen heftigen Druck im Kopf habe, kann ich mich wieder besser konzentrieren. So genieße ich derzeit „Geheimer Ort“ von Tana French. Ich bin froh mich für die Hör-Variante entschieden zu haben. Der Reiz, den Tana French zu Anfang auf mich ausübte, ließ mit dem letzten Roman („Schattenstill“) deutlich nach. Der erschien mir künstlich in die (gewohnte) Länge gezogen und unglaubwürdig. Da gefällt mir „Geheimer Ort“ deutlich besser, aber auch hier wären es mir zu viel Längen bei meinem langsamen Lesetempo (besonders im Moment wo ich nur wenig lesen kann). In diesem neusten Krimi von Tana French spielt sie ihre Stärken großzügig aus: Das Beschreiben der Jugend, denn angesiedelt ist es ja im Internat und die Geschichte dreht sich um zwei Mädchencliquen und dem Mord an einem Mitschüler. Von der Hauptfigur habe ich mir bisher mehr versprochen. Als ich „Sterbenskalt“ las, und Stephen Moran als Nebenfigur auftrat, sah ich viel Potential in ihm für eine neue Hauptfigur. Tana French erfüllt mir diesen Wunsch in „Geheimer Ort“. Aber er bleibt bisher (ich habe ca. 1/3 gehört) blass. Mal sehen ob er sich noch hervortut. Insgesamt höre ich wirklich gern, denn die Beschreibungen der Mädchen und ihrem Alltag in dem Internat sind sehr lebendig, und das hebt die ansonsten bisher noch nicht so sehr interessante Geschichte.

@Hermy: Wie ging es Dir weiter mit „Avenue of Mysteries“ von John Irving? Ich habe das Hörbuch ja auch auf meinem Merkzettel, warte aber bis es im März in der deutschen Übersetzung erhältlich ist. Scheint unterhaltsam zu sein, konnte sich dieser Eindruck bis zum Ende halten?

@NatiFine: Du machst mir große Lust auf “Der Garten über dem Meer” von Mercè Rodoreda. Einmal weil es von Roger Willemsen gelesen wurde, und ich ihm gerne noch mal ganz bewusst mein Ohr schenken würde, anlässlich seines viel zu frühen Ablebens. Besonders aber wegen des Inhalts und was Du darüber schreibst. Dass es auch ein Roman über das Einfühlungsvermögen ist, gibt da einen besonderen Auslöser. Danke fürs neugierig machen durch Deine Beschreibung.

Dass Du im Moment kein Hörbuch hörst, da „S“ keinen Nebenbuhler duldet (so klasse von Maria gesagt!), kann ich gut verstehen!

@Maria: Schade, dass Du mit „Ashford Park“ eher langweilige Hörstunden verbracht hast. Umso schöner, dass Dir „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ so gut gefallen hat. Darauf machst Du mir Lust!

Ich habe in Deiner Hör-Liste auch gesehen, dass Du mit Deinem Agatha Christie-Projekt gut vorwärts kommst. Das macht bestimmt viel Spaß, denn die Krimis von Agatha Christie sind immer etwas besonderes, finde ich. Schönes Hör-Projekt!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » So 14. Feb 2016, 13:34

Hallo Petra,

Ich habe in Deiner Hör-Liste auch gesehen, dass Du mit Deinem Agatha Christie-Projekt gut vorwärts kommst. Das macht bestimmt viel Spaß, denn die Krimis von Agatha Christie sind immer etwas besonderes, finde ich. Schönes Hör-Projekt!



Ja, es läuft sehr gut mit dem Agatha Christie Hörprojekt. Schwerpunkt waren zunächst die Romane wo kein Hercule Poirot oder Miss Marple vorkamen. Aber zwischenzeitlich hat sich Hercule vorgedrängelt. Mal sehen welches als nächstes drankommt.

Ich habe mir zunächst eine andere Lesung vorgenommen. "Middlesex" von Jeffrey Eugenides, gelesen von Ulrich Matthes. Eine tolle Geschichte die mit dem Pulitzerpreis 2003 ausgezeichnet wurde. Calliope Stephanides, die hermaphrodite Protagonistin, erzählt ihre Lebens- und Familiengeschichte und wird mit 14 Jahren zu Cal. Sie läuft davon um sich keiner OP zu unterziehen. Es wird rückblickend von Cal erzählt.

Und was kann man schon über Ulrich Matthes sagen, als dass er wieder genial liest !
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon Hermy » So 14. Feb 2016, 21:55

Petra hat geschrieben:@Hermy: Wie ging es Dir weiter mit „Avenue of Mysteries“ von John Irving? Ich habe das Hörbuch ja auch auf meinem Merkzettel, warte aber bis es im März in der deutschen Übersetzung erhältlich ist. Scheint unterhaltsam zu sein, konnte sich dieser Eindruck bis zum Ende halten?

Liebe Petra,

„Avenue of Mysteries“ von John Irving war so gar nicht ein Roman für mich. Über was ich zu Beginn ironisiert habe, meine Überlegungen, wie es weiter gehen mochte, ist leider alles so eingetreten :roll: Total vorhersehbar, nichts hat mich überrascht. Und als ich mir Gedanken machte, wieso die Jugend des Hauptprotagonisten in Mexiko spielt, erkannte ich sofort den Schluss des Romans :evil: Woher kommt das? Vom Viellesen meinerseits oder liegt es bei einer gewissen Einfallslosigkeit des Autors?

John Irving wird kein Schriftsteller für mich. Es gibt so viele andere, die mich reizen und bei denen ich nicht weiß, wie es weiter geht.

So im Moment vom neuen Roman von Orhan Pamuk, "Diese Fremdheit in mir". Ein tolles Erlebnis anhand eines Boza-Verkäufers die Stadtentwicklung Istanbuls seit 1968 zu verfolgen. Heute werde ich nicht länger hier im Forum verweilen, mich zieht es zu Mevlut , seinem Vater, Cousin und ... Bis bald.
Beste Grüsse
Hermy


«Mögen andere sich mit den Seiten brüsten, die sie schrieben; mich machen die stolz, die ich gelesen habe.» (Borges)

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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 15. Feb 2016, 10:44

Hermy hat geschrieben:So im Moment vom neuen Roman von Orhan Pamuk, "Diese Fremdheit in mir". Ein tolles Erlebnis anhand eines Boza-Verkäufers die Stadtentwicklung Istanbuls seit 1968 zu verfolgen. Heute werde ich nicht länger hier im Forum verweilen, mich zieht es zu Mevlut , seinem Vater, Cousin und ... Bis bald.



Hallo Hermy,

Hanns Zischler liest den neuen Pamuk! Sehr vielversprechend. Ich habe heute morgen den 1. Teil auf NDR Kultur gehört. Ich mag Pamuks Romane sehr.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon Hermy » Mo 15. Feb 2016, 18:34

JMaria hat geschrieben:Hallo Hermy,

Hanns Zischler liest den neuen Pamuk! Sehr vielversprechend. Ich habe heute morgen den 1. Teil auf NDR Kultur gehört. Ich mag Pamuks Romane sehr.

Hallo Maria,

Hanns Zischler liest nicht allein "Diese Fremdheit in mir". Der Roman ist Vielstimmig geschrieben. Einerseits gibt es einen Erzähler, der über Mavluts Geschichte informiert, andrerseits kommen die einzelnen Familienmitglieder und Freunde selber zu Wort.

Somit lesen neben Hanns Zischler noch Dietmar Wunder, Devid Striesow, Walter Kreye, Regina Lemnitz, Maria Koschny, Janin Stenzel, Ulrike Hübschmann und Stefan Kaminski. Leider kenne ich die Stimmen nicht gut genug und kann sie somit nicht unterscheiden, sprich ich weiß nicht wer wen liest. Eigentlich schade, denn selbst auf der Seite des Hörverlags finden sich dazu keine Angaben.

Die englische Übersetzung von Pamuks Roman gibt es auch als Hörbuch. Anscheinend wird sie nur von einem einzelnen Sprecher gelesen. Ich habe mich deshalb bewusst für das deutsche Hörbuch entschieden.
Beste Grüsse
Hermy


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Re: Hörerlebnisse 2016 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Do 18. Feb 2016, 11:49

Hallo Hermy,

[Diese Fremdheit in mir, von Orhan Pamuk)
das wusste ich nicht, dass verschiedene Sprecher lesen. Bietet sich an und scheint gelungen (?) Einige Vorleser höre ich sehr gerne wie Devid Striesow, Ulrike Hübschmann, Walter Kreye ... sind eigentlich alles renommierte Namen und fähig gute Sprechleistung zu bringen.

Ich bin sehr neugierig auf das Hörbuch geworden.
Schöne Grüße, Maria
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