Erste Sätze

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Re: Erste Sätze

Beitragvon Petra » Do 27. Apr 2017, 14:43

Macht Lust! Auf Milch und aufs Buch. :daumen_hoch:
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
Rónán Hession - Leonhard und Paul (HC)
Benjamin Stevenson - Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen (ebook)

Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Erste Sätze

Beitragvon Shaftoe » Fr 1. Sep 2017, 19:36

Aus James Lee Burke – Zeit der Ernte:

„Vor fast 90 Jahren, während der Sutton-Taylor-Fehde, versenkte John Wesley Hardin ein halbes Dutzend .44 Kugeln in einem Verandapfosten des Hauses, das ich heute bewohne.“

Das Wochenende ist gerettet !

Grüße
Ich identifiziere mich ab heute als Proton: Ich bleibe positiv
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Re: Erste Sätze

Beitragvon Petra » So 3. Sep 2017, 14:56

Ja, das fängt gut an, Shaftoe! :daumen_hoch:

Gute Wochenend-Unterhaltung wünsche ich!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Erste Sätze

Beitragvon Didonia » Do 23. Nov 2017, 15:46

1. Satz des Vorworts:
Nun, da ich ein alter Mann bin, verliere ich die Spur von 'Warte bis zum Frühling, Bandini' im Dunkel der Vergangenheit.

1. Satz der Geschichte:
Er stapfte durch den tiefen Schnee, und jeder Schritt war ein Tritt gegen den verhassten Schnee.

Warte bis zum Frühling Bandini von John Fante
Lesende Grüße, Anne

Denn ich, ohne Bücher, bin nicht ich. - Christa Wolf
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Re: Erste Sätze

Beitragvon steffi » Di 2. Jan 2018, 17:26

Früh am Morgen, Ende des Jahrhunderts, Cricklewood Broadway. Um 06.27 Uhr am 1. Januar 1975. Alfred Archibald Jones trug Kord, saß in einem abgasgefüllten Cavalier Musketeer Estate, den Kopf ans Lenkrad gelehnt, und hoffte, dass das göttliche Gericht nicht zu hart mit ihm umgehen würde.

- Zadie Smith: Zähne zeigen
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Erste Sätze

Beitragvon JMaria » Mi 3. Jan 2018, 12:53

steffi hat geschrieben:Früh am Morgen, Ende des Jahrhunderts, Cricklewood Broadway. Um 06.27 Uhr am 1. Januar 1975. Alfred Archibald Jones trug Kord, saß in einem abgasgefüllten Cavalier Musketeer Estate, den Kopf ans Lenkrad gelehnt, und hoffte, dass das göttliche Gericht nicht zu hart mit ihm umgehen würde.

- Zadie Smith: Zähne zeigen



das macht neugierig. Toller Satz :fernglas:
Schöne Grüße, Maria
Aktuell:

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Re: Erste Sätze

Beitragvon Didonia » Do 22. Feb 2018, 00:19

"Mein Vater und meine Mutter hätten in New York bleiben sollen, wo sie sich kennengelernt und geheiratet haben und wo ich geboren wurde."

"Die Asche meiner Mutter" von Frank McCourt

Mit diesem Satz hat er mich damals gehabt, als ich sein Buch im Buchladen entdeckte. Das klingt doch ganz danach, dass es in Irland nicht so gut gelaufen ist.
Lesende Grüße, Anne

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Re: Erste Sätze

Beitragvon Petra » Do 22. Feb 2018, 18:47

Ja, der erste Satz verheißt nichts Gutes für Frank und seine Brüder!
Aber für den Leser interessante Lesestunden.

Danke fürs zitieren, Didonia!
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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Re: Erste Sätze

Beitragvon YvonneS » Do 15. Mär 2018, 11:25

Vorderes Innencover:

„Manchmal denke ich, ich möchte ein Buch über mein Leben schreiben, damit ich es dir – oder einer anderen Person, der ich zum ersten Mal begegne – zum Lesen geben kann und du nicht versuchen musst, mich zu lesen. Du kannst es mitnehmen und entscheiden, ob es sich lohnt, mir deine Zeit zu schenken. Du kannst überlegen, ob du das nächste Mal, wenn wir uns begegnen, lächeln willst, ohne stehen zu bleiben. Oder ob du die Straßenseite wechselst und so tust, als hättest du mich nicht gesehen …“ (Nathan)

Erstes Kapitel:

Ein Buch ist ein Streichholz im schwelenden Augenblick zwischen Anreißen und Aufflackern der Flamme. Archie meint, dass Bücher die besten Geliebten sind und die anspruchsvollsten Freunde. Er hat recht, aber auch ich habe recht: Bücher können echten Schmerz zufügen.

Stephanie Butland: Ich treffe dich zwischen den Zeilen
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Erste Sätze

Beitragvon Josie » Do 15. Mär 2018, 17:36

Gut gemacht, Yvonne. :winkt_lieb: Die ersten Sätze klingen derart verlockend, dass das Buch auf die Wunschliste gewandert ist.
Liebe Grüße
Claudia


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Clarín (Leopoldo Alas): Die Präsidentin

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