Hallo ihr Lieben,
Josie, gerne berichte ich weiter von „Die Schlange von Essex“. Dass du drum herum schleichst, kann ich gut verstehen! Nicht nur der Inhalt und das Lob über das Buch locken sehr, sondern auch das Cover, nicht wahr? Es gefällt mir gut. Die Figuren sind eigen, so was liegt mir. Auf die Liebesgeschichte bin ich gespannt, ich habe jetzt etwas über 100 Seiten gelesen, und so auf den kommenden Seiten lernen sich Cora und der Pfarrer kennen. Ich freu mich drauf! Auch Coras Sohn gefällt mir sehr! Merkwürdiges Bürschchen. Doch so langsam wird klar, er ist Autist. Doch das kannte man zu seiner Zeit noch nicht, und so wird das Verhältnis Coras zu ihrem Sohn als schwierig beschrieben, und der Leser kommt selbst allmählich darauf, was mit dem Sohn eigentlich los ist. Schön erzählt, das gilt auch ganz generell für das Buch. Ich lese es sehr gerne.
Parallel habe ich nun auch mein erstes ebook für dieses Jahr begonnen. “Inspektor Jury spielt Domino“ von Martha Grimes. Es ist schon einige Jahre her, seit ich den 1. Band las. Doch diese Serie wollte ich gerne weiterverfolgen, daran erinnerte ich mich jetzt. Passend, die Handlung spielt im Januar, ich liebe es ja meinen Lesestoff an die Jahreszeiten anzupassen. Schön, wenn es gelingt! Mit den Figuren bin ich gleich wieder vertraut, obwohl es so lange Jahre her ist. Das freut mich, denn da hatte ich so meine Zweifel.
@Josie: Was für ein interessanter Jahres-Auftakt! Und du machst mich enorm neugierig auf „Das Ministerium des äußersten Glücks“, und auch auf die Autorin. Ich bin noch unschlüssig, ob ich zunächst „Der Gott der kleinen Dinge“ lesen möchte. Damals hatte ich den Roman versäumt zu lesen. Oder aber direkt mit „Das Ministerium des äußersten Glücks“ zu beginnen. Du machst mich darauf wirklich sehr neugierig! Danke für deinen schönen Bericht. Ich werde weiter interessiert mitverfolgen, welche Eindrücke du zu dem Buch gewinnst.
@Didonia: Die Klassiker-Challange finde ich eine tolle Sache, und freut mich auch zu hören, dass du da mit Freude dabei bist. Ich bin gespannt, welche Klassiker du dadurch in diesem Jahr noch alle lesen wirst. „Mansfield Park“ habe ich vor zwei oder drei Jahren gelesen. Fanny ist eine mal etwas andere Austen-Figur.
Und schön, dass du bei Agatha Raisin am Ball bleibst. Schöne Krimis!
@Bonny: Historische Romane sind zwar nicht mein bevorzugtes Genre, aber klingt interessant, was du über „Der Hexenschöffe“ schreibst. Besonders, dass es sich um eine wahre Geschichte und historisch belegte Figuren handelt, spricht mich an. Ich werde deinen Bericht interessiert weiterverfolgen.
@Barbara: Der Alltag hat dich wieder, wie schade, denn er hindert einen oft am Lesen. Und du bist gerade so schön drin, im „Zauberberg“. Ich habe mit Interesse deine Zeilen dazu gelesen, und du machst mir auch ein wenig Lust darauf.