Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Barbara » Do 1. Feb 2018, 09:00

Liebe Sonja,

das hört sich wirklich sehr schön an. Da kann ich verstehen, wie sehr Du Dich aufs Lesen freust und wie schwer Du Dich von Deiner Lektüre trennen kannst.

Genieße es weiter und berichte hier.
"Das Lesen eines Buches ist die Zwiesprache mit der eigenen Seele!"
B.H.

Liebe Grüße
Barbara
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » Do 1. Feb 2018, 10:19

Barbara hat geschrieben:Liebe Sonja,

das hört sich wirklich sehr schön an. Da kann ich verstehen, wie sehr Du Dich aufs Lesen freust und wie schwer Du Dich von Deiner Lektüre trennen kannst.

Genieße es weiter und berichte hier.


Dem kann ich mich nur anschliessen liebe Sonja!
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Sonja » Do 1. Feb 2018, 21:14

Liebe Barbara, liebe Kessy,

vielen Dank! Das werde ich gerne tun. Ich freue mich tagsüber auf die abendliche Lesezeit mit diesem wunderbaren Buch. Gleich geht es weiter :lesen:
Liebe Grüße, Sonja

:buecher_boden:
The Sea, once it casts its spell, holds one in its net of wonder forever. Jacques Cousteau
Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Kessy » Fr 2. Feb 2018, 11:07

Eigentlich wollte ich "Das Cafe am Rande der Welt" erst im Sommer gemütlich auf dem Balkon lesen. Aber irgendwie lockt mich dieses Buch und ich habe es jetzt doch angefangen.
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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 3. Feb 2018, 16:21

Sonja hat geschrieben:Ja, das kann ich auch sagen. Der große Gatsby hat mich seinerzeit sehr beeindruckt und jetzt, wo mir auch die Erzählungen so gut gefallen, freue ich mich, dass es so einiges zu entdecken gibt.


Mich hat "Der große Gatsby" auch sehr beeindruckt! Mit den Erzählung hast du mir etwas voraus. Aber durch deinen verführerischen Tip im Schnäppchen-Thread habe ich mir "Die Straße der Pfirsiche" runtergeladen. Ich freu mich!

Sonja hat geschrieben:Das ist interessant. Danke Dir für's Teilen. Und es zeigt auch, wie stark unser Unterbewusstsein ist.

Auch wenn sie in Russland geboren wurde, so sagt Elena Lappin, wurde doch Tschechisch ihre Muttersprache, als sie mit 4 Jahren nach Prag zog. Mit Russisch aber verbindet sie zum Beispiel ihren Großvater und Kinderbücher, denn diese hat er ihr vorgelesen.

Dieses Buch hat mich gefunden - das muss ich so sagen. Lag auf einem Büchertisch und hat mich angelacht. Und Elena Lappin kann erzählen!

Ja, was die Emigration betrifft, ist das Buch aktueller den je. Dazu habe ich gestern eine interessante Stelle gelesen
Als ich, mit viel Liebe, die Erinnerungen meiner Mutter aus dem Russischen ins Englische übersetzte, musste ich daran denken, dass wir als Familie dazu bestimmt zu sein scheinen, in großer physischer Entfernung voneinander zu leben, dass unsere Liebe jedoch stärker ist als das, was uns trennt.
Ich befinde mich erst auf Seite 79. Da wartet sicher noch einiges auf mich, da bin ich mir sicher.


Vielen dank für das Zitat, mit dem mich teilhaben lässt an dem Buch. Ich glaube auch, dass da noch viel auf dich wartet, und in einem neueren Post von dir, schreibst du schon, wie sehr dich das Buch fesselt. Es hat dich wirklich gefunden. Manchmal ist es so mit Büchern. Sie geraten ganz unverhofft in unser Leben, und (er)greifen uns.

Was du übers Unterbewusstsein schreibst, ist so wahr! Das Beispiel (dass Ayhan in Türkisch träumt) zeigt das tatsächlich sehr eindrücklich.

Elena Lappin hingegen hat scheinbar gar keine Heimat. Oder viele. Auf jeden Fall zerrissen. Bestimmt ein interessantes Buch darüber, wie sich das auf die Entwicklung eines Menschen auswirkt.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 3. Feb 2018, 16:24

Kessy hat geschrieben:Was das Buch über die Familie von T. Mann angeht, bin ich sehr begeistert. Richtig gut geschrieben und für mich als Anfänger wie gemacht. Ja da kann man richtig in Schwärmen geraten. Tillman Lahme hat den Thomas Mann und seine Familie sehr gut rüber gebracht.


Ich merke mir das Buch auf jeden Fall vor, denn du hast mich sehr neugierig darauf gemacht. Und es scheint wirklich ein guter Einstieg (Maria schrieb das auch letztens, meine ich, und sie kennt sich mit Thomas Mann und allem was über ihn geschrieben wurde ja bestens aus). Danke fürs neugierig machen, Kessy!

Kessy hat geschrieben:Eigentlich wollte ich "Das Cafe am Rande der Welt" erst im Sommer gemütlich auf dem Balkon lesen. Aber irgendwie lockt mich dieses Buch und ich habe es jetzt doch angefangen.


Dann sollte man sich nicht bremsen. :nicken_freudig:
Viel Spaß damit! Ich habe das auch noch vor mir. Barbara hat mich letztes Jahr auch verstärkt neugierig darauf gemacht. Ich bin gespannt, was du darüber berichtest, Kessy.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 3. Feb 2018, 16:26

Turni hat geschrieben:Inspiriert von Jane Austen habe ich jetzt Tom Jones von Henry Fielding angefangen. Mal wieder ein Mammutwert mit über 1000 EBookseiten.
Die alte Schreibart und der Humor gefallen mir sehr gut.

Gleich zu Beginn vergleicht er Schriftsteller mit Gastromen. Wie ein Gastronom sollte ein Schriftsteller auch mehrere Gerichte vorrätig haben, für den Geschmack jeden Lesers. Die Einleitung gefällt mir, wo doch heute jeder Schriftsteller für jedes Genre einen neuen Namen braucht.


Ein schöner Vergleich! Und somit eine schöne Einleitung, meine ich auch. :nicken_freudig:
Was du über die Art schreibst, in der Henry Fielding erzählt, gefällt mir. Ich freue mich schon auf deinen weiteren Bericht. Da hast du ja wirklich ein paar Seiten vor dir. Aber mir geht es gerade ähnlich, der 1000-seitige Zauberberg und Boris Pasternak erzählt auch über 800 Seiten (allerdings inklusive Anhang, sonst 700 Seiten) von Doktor Shiwago.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 3. Feb 2018, 16:36

Shaftoe hat geschrieben:Gestern noch ausgelesen:

Haruki Murakami - Die Ermordung des Commendatore

Das war mein vierter Murakami, gibt nix überraschendes - magischer Realismus, diesmal im Künstlerumfeld (Malerei und klassische Musik). Letzteres war für mich extrem spannend.

Nachteilig: mir kommt das Ganze schon etwas wie Seitenschinderei vor (31 Zeilen pro Seite, und viele leere Seiten zwischen den Kapiteln) - an einem Wochenende kann man das Teil durchziehen - und dann 3 Monate auf die Fortsetzung, bzw. Auflösung warten. Denn aufgelöst wird im ersten Band gar nix, jeh mehr die Geschichte voranschreitet umso mehr offene Enden baut Murakami ein. Ich hoffe im April kann ich mich noch an alles erinnern.

Grüße


Hm. Danke für deinen Bericht, Shaftoe!

Das erste Buch, das ich von Murakami las, war "Gefährliche Geliebte". Damit hat er mich beeindruckt und verzaubert! Ich hörte dann als Hörbuch "Mister Aufziehvogel". Murakami erzählt so, dass man in einen Sog gerät, und weiter, weiter vordringt in die Geschichte. Aber in diesem Roman hat er mir dennoch nicht so recht gefallen. Zu viel Symbolik und magischer Realismus. Zu lang. Und zu wenig Geschichte. Ich habe Lust auf weiteres von ihm, hoffe aber, dass ich die für mich geeigneten Bücher herausfinde, und die anderen ungelesen lasse, um mir nicht die Freude zu verderben.

Die letzten Jahre erscheint so viel Neues von ihm, und ob nicht manches davon zu schnell niedergeschrieben wurde, frage ich mich. Auch die Aufteilung in mehrere Bände kann zwar reizvoll sein, aber auch Masche. Vielleicht käme manchmal ein komprimierter Roman besser rüber, als ein Mehrteiler, über solch eine lange Strecke erzählt.

Ich überlege Commendatore-Reihe zu hören. Aber ich würde definitiv warten, bis alle erschienen sind. Denn die Sorge, dass ich sonst den Faden verliere, hätte ich auch. Und ich weiß nicht, ob es mir nicht zu lang wird. Denn dafür müsste es mich schon wirklich richtig fesseln.

Somit warte ich gespannt, ob noch jemand den ersten Band liest, oder auch wie dir oder anderen die weiteren Bände gefallen werden. Danke für deinen Bericht zum 1. Band!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Petra » Sa 3. Feb 2018, 18:38

Hallo zusammen,

und wieder treffen meine beiden Lektüren aufeinander. In Thomas Manns „Der Zauberberg“ erinnert sich Hans Castorp in einem Traum an seinen Mitschüler Pribislav zurück, den er in der Schulzeit ein Jahr lang aus der Ferne beobachtet und verehrt hat. Eine (durch die Kirgisenaugen) symbolträchtige Szene. In „Doktor Shiwago“ taucht auch ein junger Mann mit Kirgisenaugen auf, der zunächst fast mystisch wirkt, sich später aber als Shiwagos Halbbruder Jewgraf herausstellt, der ihm einige Male wohltätig gegenübertritt. Zwar keine Verbindung zwischen den beiden Lektüren, die Gewicht hätte, aber wohl eine, die ich interessiert bemerkt habe.

Heute Morgen las ich ausgiebig. Warm eingehüllt in meine Daunendecke, mit geöffnetem Fenster (so schön, die frische klare Luft). Wer den Zauberberg las, weiß, wie passend das ist. Doch ich las nicht im Zauberberg, sondern in „Doktor Shiwago“. Dennoch musste ich dabei aufs herrlichste an den Zauberberg denken. „Der Zauberberg“ wird mich noch lange begleiten. Ich behalte die täglichen kurzen Lesezeiten bei, und für mich hat sich herausgestellt, dass das die genau richtige Dosis (eine sehr bekömmliche) ist, und es mich überhaupt nicht eilt, vom Zauberberg entlassen zu werden. Ich schätze die Lesezeit auf noch 2-3 Monate ein. Genau die Zeit, die ich für meine Wiedereingliederung noch eingeplant habe. Danach will ich möglichst wieder bei 8 Stunden (eigentlich 8,12 wenn man genau sein will) Arbeiten angelangt sein, und die Wiedereingliederung beenden. Wenn das klappt, endet sie im Mai. Ich finde es einen schönen Gedanken, sie mit dieser Lektüre ausklingen zu lassen, bzw. mich durch die restliche Zeit davon begleiten zu lassen. Damit noch mal Ruhe tanken. Bestimmt oft liegend, und somit passend.

Bei „Doktor Shiwago“ bin ich etwas über der Hälfte. Shiwago, seine Frau Tonja, ihr gemeinsamer Sohn und Tonjas Vater haben eine lange Reise hinter sich. Von Moskau, wo sie (besonders im Winter) große Not leiden, sind sie ins ländliche Warykino im Ural gereist, wo sie sich eine Besserung ihrer Lage erhoffen. Die Reise wird ausführlich beschrieben, und ich kann mir vorstellen, wie strapaziös sie gewesen sein muss. Aber auch die Landschaft beschreibt Pasternak immer wieder eindringlich, sowie die Jahreszeiten. Den Winter, aber auch jetzt in Warykino den Frühling. Immer deutlicher wird, wie zerrissen das Land ist, durch den Krieg, die Revolution (der Shiwago nach anfänglicher Zustimmung immer skeptischer gegenübersteht) und den Bürgerkrieg. Es wird deutlich, wie einige Nachbarn und Freunde sich nun in verschiedenen Lagern gegenüber stehen, und es wird deutlich, welche Idiotie hinter allem steht. Und wie wenig es einem nützt, unpolitisch zu sein. Man kann sich nicht heraushalten, egal wie passiv man ist. Man wird bemerkt, beurteilt. Von der einen Seite positiv, von der anderen zwangsläufig negativ, ganz egal, was wie man sich verhält. Es kann nur falsch sein.

In Warykino haben sie aufgrund von Verwandtschaftsverhältnissen ein kleines Stückchen Land, das sie bebauen können (widerrechtlich, niemandem gehört noch irgendwas, bzw. dem Staat alles – bezeichnend, wie Pasternak beschreibt, dass Shiwago eigentlich das Land beklaut, wenn er von dem Landstück z. B. Brennholz nimmt, auch wenn er es ja eigentlich nur zurück klaut, da es vormals der Familie seiner Frau gehörte), illegaler Weise. In der warmen Jahreszeit gibt es dort genug zu tun. Doch im Winter ist etwas Zeit, und da liest Shiwago oder sein Schwiegervater vor. Ihre Lektüre: „Krieg und Frieden“, „Eugen Onegin“, die Poeme, Stendhals „Rot und Schwarz“ in russischer Übersetzung, ebenso Dickens „Eine Geschichte aus zwei Städten“ und Novellen von Kleist.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2018.... Ich lese gerade...

Beitragvon Josie » Sa 3. Feb 2018, 18:53

Liebe Petra, so wie Barbara dich auf den Zauberberg mitgenommen hat, würde ich dich jetzt am liebsten nach Rußland begleiten. Darauf hätte ich jetzt richtig Lust. Nun hat es auch gerade eben noch angefangen zu schneien... Ja, das wäre jetzt passend. Oder auch Re-read von Anna Karenina. Das wär's.

Aber nein, ich bin vernünftig. Ich bin ja noch in Finnland auf den Örar-Inseln unterwegs. Aber sehr langsam. Inzwischen nicht nur, weil ich es genießen will. Mir machen die Schriftart im Buch und auch die verhältnismäßig kleine Schrift mit geringem Zeilenabstand Schwierigkeiten. Seit zwei Tagen konnte ich nun schon nicht lesen.

Vielleicht daher auch die Lust, jetzt nach Rußland mitzukommen.

Übrigens eine schöne Verbindung, die du zwischen deiner Wiedereingliederung und deren Beendigung und dem Zauberberg herstellst. Sehr passend. :nicken_freudig:
Liebe Grüße
Claudia


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