Japanische Literatur

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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Wolf » Di 27. Jan 2009, 15:34

Hallo Doris,

danke für den Link zum Artikel in der NZZ. Auch der Erzählband Aus dem Schattenreich von Hyakken Uchida, auf den Du hingewiesen hast, klingt interessant, obwohl ich unsicher bin, ob mir der Erzählstil nicht vielleicht zu wirr ist. ;-) Das Buch erscheint ja erst im Mai, da werde ich mal die Rezensionen abwarten. In englischer Übersetzung gibt es das Buch bereits unter dem Titel Realm of the Dead. Bei amazon.com findet man zwei Rezensionen dazu: eine sehr positive mit fünf Sternen und eine total ablehnende mit nur einem Stern. Es ist also offenbar ein Buch, das polarisiert.

Schöne Grüße,
Wolf
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Mi 28. Jan 2009, 12:22

Hallo Ihr Lieben,

Wolf, zuerst Dir einen lieben Dank für Deine sehr informativen Hinweise zu den Namen! Du hast vollkommen recht: Den Nachnamen von Yayoi habe ich nicht bedacht. Klar, sie heißt Yamamoto und deshalb wird der Spitzname zu einem Yama-chan. Danke dass Du das aber auch noch unterlegst mit den Erkenntnissen, dass man in der deutschen Sprache ja auch zu Kurzformen des Namens beim Spitznamen neigt. Und ein Übriges tut die Wikipedia-Seite. Dort kann man dann ja immer auch mal nachschlagen, in welchem Verhältnis Personen zueinander stehen, je nachdem welches Anhängsel verwandt wird und ob am Vor- oder Nachnamen. Interessant. Und wenn man das so ein bisschen nachgeschlagen hat, kommen einem diese Namen auch schon weniger fremd vor. Schön ist das! :-)

Und wirklich: Wikipedia ist bei solchen Dingen eine Goldgrube! Denn in der Tat wäre es sicher schwer solche Dinge in einem herkömmlichen Lexikon zu finden. Und wenn: Man müsste sich einige sicher auch in Buchform zulegen. Und er hat dazu das Geld und auch den Platz. Und außerdem möchte man es ja SOFORT erkunden können, wenn man drüber stolpert. Und nicht erst noch nach einem Lexikon suchen müssen in dem es drin stehen könnte.

Danke auch für Deine Einschätzung, dass man bei Wikipedia gerade viel über die japanischen Alltagsgegenstände nachschlagen kann. Das mit den Toiletten werde ich gleich mal nachlesen. Da bin ich ja mal gespannt! ;-)
(Die Japaner... ja, was man manchmal von ihnen hört, sagt einem schon, dass sie teils sehr ungewöhnlich sind! *g* Schön, dieses Volk auf literarischem Weg näher kennenlernen zu können - mir macht es gerade großen Spaß!)

Ich denke es war auch gut, zu einem Thriller aus Japan zu greifen. Zumal einen, der eben auch einen Schwerpunkt auf die Psyche und die Lebensumstände der Hauptfiguren setzt. So kann man sich vorsichtig an die Japaner herantasten und wird nicht gleich überladen mit Infos und Andersartigkeiten. Sie ergeben sich mehr aus der Handlung. Und sind so eine schöne Ergänzung zu der Spannenden Story. Für mich zum Einstieg in die japanische Literatur ein guter Griff! :-)

Trixie hat geschrieben:Eine sehr "bekömmliche" Quelle, um aus erster Hand mehr über Japan zu erfahren, ist für mich außerdem das Mangamagazin "Daisuki", das monatlich vom Carlsen-Verlag herausgegeben wird. Dort berichten Japaner ebenso wie z.B. Austauschschüler/-studenten über Typisches und Eigentümliches, auch erfährt man so mehr über die Anrede, Begrüßungen, Eßsitten, Besuche, aktuelle Trends usw. usw... (hier mal ein Link zum Lexikon der Online-Daisuki, weiter unten ist auch ein Abschnitt zu den Anreden: http://www.daisuki-online.de/web/lexikon).

Ich hoffe, durch meinen Exkurs in dieses "leichtere" Genre bin ich niemandem auf die Zehen getreten, aber ich glaube, ich habe schon bei meiner Vorstellung erwähnt, daß ich für sehr viele Richtungen und Genre offen bin, und mancher Manga und Anime hat es mir einfach angetan :oops: .


Ganz im Gegenteil, Trixie! Ich freue mich sehr über Deinen Hinweis und ich werde mich dort - sobald ich Zeit finde - gründlich umschauen! Denn das interessiert mich brennend! Und wenn es einen bekömmlichen Weg gibt, mehr über die Japaner zu erfahren und ihr Leben und ihren Alltag, dann ist das für mich genau richtig! Gerade als Einstieg. Perfekt!

Danke also für diesen tollen Hinweis, auf den ich von allein niemals gekommen wäre! Eine Bereicherung!

Und sei Dir auch gewiss: Selbst wenn ich (oder sonst jemand hier) es nicht so interessant gefunden hätte, so wäre der Exkurs immer noch vollkommen passend und richtig gewesen! Du brauchst Dich hier nicht zu fürchten, dass was belächelt werden könnte oder falsch ankommt. Allenfalls kann es mal sein, dass es auf kein großes Interesse stößt, aber das geht uns allen mit irgendwas mal so. Also: Immer weiter so! Bereichere uns - auf Deine ganz eigene Art!

Und das mit den Mangas und dem Extra-Thread finde ich auch super! Denn einige hier lesen sie und finden sie toll und dann gehört hier auch absolut ein Thread dazu her! Denn dies ist ein Bücher-Forum. Der Begriff war damals absichtlich so allgemein gehalten. Bücher... egal welchen Genres (gut, es gibt Ausnahmen/Grenzen, wenn der gute Geschmack nicht gewahrt ist... anrüchiges oder diskrimierendes ist hier nicht erwünscht - wie sonst auch fast überall... zum Glück). Also auch Comics. Und wer weiß... vielleicht steckt Ihr mich mit den Mangas noch an! ;-) (Im Zuge dessen, dass ich mich mit der japanischen Literatur befasse und das demnächst vielleicht auch öfters, könnte das durchaus sein. Denn Bilder vermitteln ja auch wieder andere Arten von Eindrücken. Ich finde das spannend!)

Auch der Bezug zu Literatur in den Mangas finde ich spannend. Danke für dieses Hintergrundwissen! Wäre mir ohne Euch hier echt entgangen!

Rachel hat mich hier auch auf was gebracht. Ich frage das aber dann jetzt im Manga-Thread nach. :-)

JMaria hat geschrieben:Den obigen Punkt habe ich jetzt mal hervorgeholt, weil er sogut zu "Dr. Irabu" von Hideo Okuda passt (Die seltsamen Methoden des Dr. Irabu// Die japanische Couch).

die Fälle die bei Dr. Irabu landen, sind zwar überspitzt dargestellt, doch kennzeichnend für die Probleme, unter die die Menschen in Japans Großstädten leiden. Der Erfolgsdruck muß in Japan ungemein höher sein als in europäischen Gefilden. Tradition und Moderne sind sich doch sehr nahe und nicht so leicht unter einen Hut zu bringen. So mein Eindruck.


Sehr, sehr interessant! Ich denke, das könnte Dr. Irabu für mich ebenfalls sehr interessant werden lassen! Denn über den Weg kennt man die Japaner wohl näher kennen als durch vieles andere. Sich in sie, ihre Lebenslage, ihren Alltag, ihre Sorgen hineinversetzen kann helfen zu vergleichen. Mit unserem Leben, unserem Alltag, unseren Sorgen. Vieles ähnelt sich sicher. Anderes unterscheidet sich und sagt uns somit sicher viel über die Lebensituation dort, aber auch über deren Traditionen und Einstellungen. Und unserer eigenen. Sehr spannend. Danke fürs hervorheben diesen Aspekts, Maria!

Und diesen Punkt finde ich auch weiterhin an "Die Umarmung des Todes" besonders interessant. Da pflegt z. B. eine ihre Schwiegermutter. Obwohl ihr Mann schon tot ist. Und sie die Schwiegermutter nicht mag, weil sie nicht nett zu ihr war. Hierzulande würde kaum jemand die Schwiegermutter trotzdem pflegen. Und sich von ihr so viel gefallen lassen. Und sich wirklich noch an den Rand der Kraft bringen, alles am Laufen zu halten... durch harte Arbeit am Fließband. Durch viel zu wenig Schlaf, um allen Anforderungen - also auch der Schwiegermutter - gerecht zu werden... Das sind solche Kleinigkeiten, die mich erahnen lassen, dass man dort andere moralische Verpflichtungen hat. Und auch eingeschränktere Mittel und Wege es anders zu machen. Oder auch die Arbeitsbedinungen in der Fabrik. Auch Kleinigkeiten. Aber so wäre das hier nicht denkbar. Dort ist es viel härter und erbarmungsloser.

In anderen Schichten ist gewiss auch der Leistungsdruck höher als bei uns. Das glaube ich auch, aus dem was ich hier und da mal aufgeschnappt habe. Sicher sehr spannend solche Dinge durch japanische Literatur mal verdeutlicht und näher gebracht zu bekommen. Damit es nicht eine Ahnung oder Vorstellung von etwas bleibt, sondern greifbarer wird.

Yvonne, schön, dass wir Dich hiermit auch neugierig machen köennen! Für mich ist die japanische Literatur ja auch noch absolutes Neuland. Aber mein erstes Betreten macht mir schon großen Spaß! Und das von Dir erwähnte "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß" hört sich auch verlockend an. Wenn Du es gelesen hast wäre ich sehr an Deinen Eindrücken dazu interessiert.

Edit: Übrigens steht in dem Buch "Die Umarmung des Todes" sehr oft, dass jemand mit der Zunge schnalzt. Mir scheint das keine Wiederholung. Sondern es scheint mir, als wenn die Japaner so ein Schnalzgeräusch einfach oft machen. Weiß darüber jemand was?
Ich komme auf die Vermutung, da z. B. die Türken (zumindest die, die ich durch Ayhan kenne) gern mal - ich weiß nicht recht wie ich das schriftlich schildern soll - mit der Zunge einen Tsstsstss-Ton machen. Wenn sie etwas "unglaublich" oder "erstaunlich" finden. Vielleicht haben die Japaner auch so etwas.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Trixie » Mi 28. Jan 2009, 16:48

Liebe Petra,

ich muß jetzt mal loswerden, wie mich deine Art, das Forum und die Mitglieder zu betreuen, beeindruckt und freut! Du nimmst dir für jedes Thema und Mitglied Zeit, wählst den rechten Ton - ich persönlich finde das wirklich toll und fühle mich insbesondere dadurch schon hier rundum gut aufgenommen. Vielen Dank! Und ich hoffe, dir bleibt diese Energie und Liebe zum Forum immer erhalten!

Gruß,
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon JMaria » Mi 28. Jan 2009, 17:01

Trixie hat geschrieben:Liebe Petra,

ich muß jetzt mal loswerden, wie mich deine Art, das Forum und die Mitglieder zu betreuen, beeindruckt und freut! Du nimmst dir für jedes Thema und Mitglied Zeit, wählst den rechten Ton - ich persönlich finde das wirklich toll und fühle mich insbesondere dadurch schon hier rundum gut aufgenommen. Vielen Dank! Und ich hoffe, dir bleibt diese Energie und Liebe zum Forum immer erhalten!

Gruß,
Trixie


ohh, da habe ich gleich das Bedürfnis mich Trixies Worten (wie treffend, Trixie ! ) anzuschließen und ein dickes Danke schön aussprechen, liebe Petra.

herzliche Grüße
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Mi 28. Jan 2009, 17:04

Liebe Trixie,

das tut so richtig gut! Vielen herzlichen Dank für Deine lieben und aufrichtigen Worte - ich spüre dass sie von Herzen kommen!

Mir liegt an dem Forum auch wirklich sehr viel! Und das Froum ist für mich jeder einzelne hier!! Wirklich JEDER!!

Klar, bei dem einen kann man öfter was beisteuern, weil man thematisch mehr Ähnlichkeiten aufweist. Bei einem anderen weniger. Aber mich interessiert jeder Ansatz hier und ich schaue mich immer wieder gern in allen Bereichen um, lass mir gerne neues zeigen und tausche mich darüber aus. Und ich muss ganz ehrlich sagen, in diesem Forum kann man das auch ganz wunderbar! Das ist kein Eigenlob, denn wie gesagt: Das Forum seid für mich IHR ALLE! D. h. also in Wahrheit: Mit EUCH kann man das ganz wunderbar!

Ich bin froh über jeden, der sich wagt und traut die Bücher (egal welcher Art sie sind) zum Thema zu machen, die ihn interessieren! Mehr als das niemand was dazu zu sagen hat kann gar nicht passieren! Denn dieses Forum ist für JEDES Buch da. Und für JEDEN, der sich gern über Bücher austauschen möchte. Jeder einzelne ein Geschenk für mich! Es ist sehr, sehr schön zu wissen, dass das so auch bei Euch (den meisten) ankommt! Danke für Deine lieben Worte, sie ermuntern mich so weiterzumachen wie bisher! :D

Ich habe vor das Forum (somit auch Euch) niemals aufzugeben und zu verraten! Allerdings muss ich sagen (viele hier wissen das aus der letzten Zeit), dass mir das Leben für 2 Jahre mal so gehörig Streiche gespielt hat, dass es für viele gewiss so ausgesehen haben muss, dass ich das Forum aufgebe. Aber ich hatte in der Zeit wirklich nur Kraft für mich selber - was man an mir (ich selbst auch nicht) so nicht kennt. Deshalb an dieser Stelle an alle, die diese Zeit miterlebt haben und sich sicher oft gefragt haben, was nur mit Petra los ist und ob ihr am Forum (also an Euch) nichts mehr liegt, ein ganz, ganz dickes Dankeschön! Denn in der Zeit, in der ich einfach nicht KONNTE, seid Ihr nicht weggelaufen und habt Euch einen anderen gemütlichen Platz gesucht. Sondern ihr seid hier geblieben, habt die Stellung gehalten und nicht aufgegeben: Die Diskussionen hier nicht (auch wenn es dadurch eine Weile ruhiger war), das Forum nicht und somit auch mich nicht, da ich ja mit Euch allen zusammen ein kleiner Teil dieses Forums bin!

Schön, wenn man so etwas hier mal sagen kann und gesagt bekommt! :-)

Und es ist unendlich schön, dass ich wieder Kraft habe und meine Krisen überwunden habe! Und ich hoffe, dass mir das Leben nie wieder so übel mitspielt, dass ich nicht mehr weiß, wie ich den Tag überstehen soll, geschweige denn wie ich lesen oder einen klaren Gedanken fassen soll!

Oh, ich sehe gerade, Maria hat auch noch etwas dazu geschrieben! Ihr rührt mich - WIRKLICH! Dankeschön! :D
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon YvonneS » Mi 28. Jan 2009, 17:04

Und ich schließe mich Maria und Trixie an. Ich fühle mich hier schon wieder richtig wie zu Hause. :)
Liebe Grüße
Yvonne



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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Doris » Mi 28. Jan 2009, 17:23

:D und ich hänge mich auch noch hintendran - es ist so eine große Freude hier zu sein.
DANKE, Petra

herzlichst, Doris
"Das richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr los läßt - bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber." Kurt Tucholsky
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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Petra » Mi 28. Jan 2009, 17:37

Liebe Yvonne und liebe Doris,

auch Euch beiden noch ganz doll lieben Dank! Das tut wirklich gut! Und ich freue mich auch sehr, dass Ihr hier seid und Euch schon (wieder) so richtig wohl und zu Hause fühlt! Genau so wünsche ich es mir! :D
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Rachel » Do 29. Jan 2009, 13:58

Liebe Petra,

dem Lob schließe ich mich selbstverständlich an. Das hier ist wirklich ein ganz wundervolles Forum, das ich nicht mehr missen möchte. Vielen Dank dafür. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Japanische Literatur

Beitragvon Britti » Do 29. Jan 2009, 17:15

Hallo zusammen.

Den lieben Zeilen von Trixie möchte ich mich auch noch im nachhinein anschliessen :D
Das hat sie nett formuliert und ich freue mich das gerade die "neuen" Schreiber hier sich so gut eingelebt haben und sich wohl fühlen ;)
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