Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » So 20. Jan 2019, 15:43

"bin raus: aus allem, was mich davon abhält, natürlich und erfüllt zu leben" habe ich beendet, und mir wieder viele wertvolle Anregungen von Felix Klemme mitgenommen. Er setzt immer gute Impulse, mit denen ich sehr viel anfangen kann. Motivierend und sehr ansprechende (Felix Klemme versteht es, seine Mitmenschen anzusprechen).

Nun habe ich mich für das Hörspiel "Der Mieter" entschieden. Dieser Krimi-Klassiker von Marie Belloc Lowndes diente damals auch als Vorlage für den gleichnamigen Stummfilm von Alfred Hitchcock (mehr Infos bei Wikipedia) aus dem Jahr 1927. Gesprochen wird das 3D-Hörspiel (Aufgenommen in Kunstkopfstereofonie. Soll einen 3D-Hörgenuss beim Hören mit Kopfhörern bieten) u. a. von Gerd Wameling und Regina Lemnitz. Ich werde berichten.

JMaria hat geschrieben:„Jung und unschuldig“ habe ich Jahrzehnte nicht gesehen, doch ich kann mich noch gut an Einzelheiten erinnern, besonders die Flucht des der Tat Beschuldigten und die Suche nach dem Täter in einem Hotel. Eine kleine Romanze gibt es auch. Der Täter hat einen markanten Tick. Unvergesslich ! Und natürlich alles in schwarz-weiß.

Ich würde diesen Hitchcock auch gern mal wieder anschauen.


„Mord auf dem Golfplatz“ habe ich beendet. Ein Schmankerl darin ist, dass Hastings seine zukünftige Frau in diesem Band trifft.

vielleicht mach ich mit Agatha Christie weiter.


Wenn der Film nach so vielen Jahren (Jahrzehnten!) im Gedächtnis geblieben ist, hat er Eindruck gemacht! Und was dir in Erinnerung ist, deckt sich mit dem Inhalt des Hörbuchs. Wenn der Film mal wieder ausgestrahlt werden sollte, schaue ich.

Dass Hastings in "Mord auf dem Golfplatz" seine zukünftige Frau trifft, ist wirklich ein reizvolles Bonbon! Einen Agatha Christie möchte ich auch bald wieder hören. Mal sehen wann und welcher. Hast du dich schon entschieden, ob du bei Agatha Christie bleibst? Wenn ja, welcher ist es geworden?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Mo 21. Jan 2019, 12:54

Hallo zusammen,

@Petra
Nun habe ich mich für das Hörspiel "Der Mieter" entschieden. Dieser Krimi-Klassiker von Marie Belloc Lowndes diente damals auch als Vorlage für den gleichnamigen Stummfilm von Alfred Hitchcock (mehr Infos bei Wikipedia) aus dem Jahr 1927. Gesprochen wird das 3D-Hörspiel (Aufgenommen in Kunstkopfstereofonie. Soll einen 3D-Hörgenuss beim Hören mit Kopfhörern bieten) u. a. von Gerd Wameling und Regina Lemnitz. Ich werde berichten.



Toll. Ich mag die Stimme Gerd Wameling sehr gern. Das wird bestimmt ein Hörspaß. Ich freu mich schon auf deinen Bericht.


Ich habe für mich das Fontane-Jahr 2019 eingeläutet (200. Geburtstag) mit der Lesung "Die Poggenpuhls" , gelesen von Gert Westphal. Da kann man nichts falsch machen.

Die Familie Poggenpuhl ist von niederem Adel, eine Offiziersfamilie, bestehend aus Mutter, drei Töchter und zwei Söhne. Der Vater ist gefallen. Die Töchter sind sehr unterschiedlich, jedoch ergänzen sie sich und bringen mit ihren Talenten (Porzellanmalerei, Klavierspielen, Gesellschafterinnen...) sogar etwas Geld in den ärmlichen Haushalt. Sie kommen gut durch. Die Brüder sind traditionell in der Armee. Wobei Leo der Lebenslustigere ist, doch auch wenn er gerne Junggeselle bleiben würde, so wäre eine reiche Heirat für seine Gesinnung am angenehmsten.

Die Familie wirkt sehr sympathisch. Sie geht mit ihrer Situation sogar recht lustig um. Die Sorge um die Brüder, dass diese gut durchkommen und sich verheiraten, steht an erster Stelle.

mal sehen wie es weitergeht.
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Mo 21. Jan 2019, 18:30

@ JMaria: du hörst die Poggenpuhls - ich kann mich noch gut an meine Lektüre erinnern ! Ich musste imm an Jane Austen dabei denken - die Geldsorgen, die Mädchen ... viel Spaß beim Hören !

@Petra: Der Mieter klingt auch ganz interessant und ich bin gespannt, was du davon hälst !

Ich bin nun etwas weiter bei Sie kam aus Mariupol. Die Autorin/Ich-Erzählerin schildert erstmal ihre Beweggründe und ihre Suche nach ihrer russischen Verwandschaft. Ihre Eltern kamen als Zwangsarbeiter nach Deutschland, sie wurde in Fürth geboren und dadurch, dass ihre Mutter so gut wie nichts von ihrer Vergangenheit, ihrer Familie erzählt hat, macht sie sich eines Tages auf die Suche. Das ist wie ein Bericht gehalten, eher sachlich, was mich am Anfang etwas irritierte, weil ich mit einem Roman gerechnet hatte. Inzwischen gefällt es mir jedoch sehr gut und ich glaube, dass die Erzählform gut dazu passt. Ich habe schon einiges neues erfahren zB dass es über 30.000 Zwangsarbeiterlager in Deutschland gab - unvorstellbar ! Auch Dagmar Wanzel gefällt mir als Sprecherin sehr gut.
Gruss von Steffi

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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Di 22. Jan 2019, 20:07

Ich habe mich heute erschrocken! :zusammenzuck:

Das Hörspiel „Der Mieter“ habe ich über meinen Lautsprecher begonnen zu hören. Ich wunderte mich über den angeblichen 3D-Klang, in dem das Hörspiel gemacht worden sein soll. Neugierig was es damit auf sich hat, las ich nach. Aufgenommen ist es in Kunstkopfstereofonie, und es soll einen besonderen 3D-Hörgenuss mit Kopfhörern erzeugen. Gut, so hörte ich über Kopfhörer weiter. Als ich heute Mittag mein Rührei machte, und dabei – liebgewonnene Gewohnheit – mein Hörbuch weiterhörte, klopfte es laut an der Tür. Schock! :haare_zu_berge:

Ich drehte mich um, in der Erwartung, dass das jemand im Türrahmen steht. Es dauerte 2 Sekunden, bis ich merkte, dass das Klopfen im Hörspiel war. :breit_grins:

So kann ich sagen: Toller Effekt, dieser 3D-Klang! :kichern:

Über das Hörspiel werde ich noch berichten, wenn ich es zu Ende gehört habe. Doch diese Geschichte wollte ich eben los werden.

Maria, welch schöne Idee, Fontane zu hören!
Auf „Die Poggenpuhls“ machst du mir richtig Lust. Dein Bericht darüber verschaffte mir den Eindruck, es könne etwas von Jane Austen haben. Umso erstaunter war ich, als ich von dir, Steffi, las, dass sie dich immer an Jane Austen erinnern. Das macht mich hellhörig, und so halte ich mir „Die Poggenpuhls“ mal im Hinterkopf. Endlich möchte ich mal Fontane für mich entdecken, doch es wird immer nichts. Vielleicht ja wirklich mal dies Jahr, wäre ja ein guter Zeitpunkt. Und mich hörend nähern wäre machbar. Gert Westphal lockt zusätzlich.
Maria, ich bin neugierig auf deine weiteren Eindrücke.

Interessant, was du über „Sie kam aus Mariupol“ berichtest, Steffi. Wirklich unfassbar mit den unzähligen Zwangsarbeiterlagern in Deutschland! Die Erzählform hätte ich auch nicht erwartet, aber vielleicht ist es wirklich der beste Weg diese Tatsachen zu vermitteln. Ich bin neugierig auf deinen weiteren Bericht. Dass die Sprecherin dir so gut gefällt, lässt mich aufhorchen. Dagmar Wenzel sagt mir nichts, aber ich merke mir den Namen gleich mal.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Sa 26. Jan 2019, 15:48

Das Hörspiel “Der Mieter“ von Marie Belloc Lowndes hat mir gefallen! Die Geschichte selbst ist simpel, aber bringt eine unterschwellige Spannung mit sich. Die spannende Atmosphäre wird durch den 3D-Klang über Kopfhörer aufs Beste unterstrichen, und wird so auch zu einem akustischen Hörvergnügen.

Als nächstes habe ich “Der blaue Express“ von Agatha Christie ausgewählt. Es ist ein Poirot-Krimi; Poirot hatte allerdings noch nicht seinen Auftritt. Die erste CD habe ich gehört, und es wird in jedem Kapitel/Track eine weitere Figur eingeführt. Erst mal lose Geschichten, doch nach und nach offenbaren sich verbindende Elemente, die schließlich zu dem Fall führen werden, auf den (und dessen Lösung) ich schon gespannt bin. Anfangs tat ich mich noch schwer rein zu finden, doch mit jedem Kapitel steigert sich das Vergnügen. Ich bin mittendrin. Bei Wikipedia findet sich ein Artikel mit interessanten Details zu einigen Figuren des Krimis. Gelesen wird das Hörbuch, wie alle Poirot-Krimis, die beim Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen erschienen sind, von Martin Maria Schwarz. Ich höre ihm immer sehr gerne zu. Er passt einfach hervorragend zu diesen Krimis! Übrigens habe ich gesehen, dass die ungekürzten Agatha Christie-Lesungen nach und nach bei Audible ins Sortiment mit aufgenommen werden (allerdings wird dort als Verlag „Der Hörverlag“ angegeben).
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Sa 26. Jan 2019, 17:44

Petra, ich musste schmunzeln, als du übeer dein morgendliches Schockhörerlebnis berichtet hast. Ist schon toll, dass es solche Effekte gibt ! Und die eher einfache Geschichte wurde dadurch erheblich aufgepeppt, wie schön !

Mit Agatha Christie kann man ja nichts falsch machen, und ein Krimi mit meinem Liebling Poirot, herrlich ! An die Geschichte kann ich mich auch noch gut erinnern ! Viel Spaß dabei !
Gruss von Steffi

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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » Sa 26. Jan 2019, 18:49

@ JMaria: du hörst die Poggenpuhls - ich kann mich noch gut an meine Lektüre erinnern ! Ich musste imm an Jane Austen dabei denken - die Geldsorgen, die Mädchen ... viel Spaß beim Hören !



Ein schöner und so passender Vergleich :daumen_hoch:


@Petra,
ich habe schmunzeln müssen als ich deinen Bericht las. Schreck durch 3D Hörvergnügen *g*


Die „Poggenpuhls“ habe ich beendet und habe mal wieder festgestellt, dass Fontane nicht nur ein Meister der Wortschöpfung ist, sondern ihm gelingen auch meisterliche Schlusssätze.

Ein schönes Hörvergnügen!
Schöne Grüße, Maria
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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Fr 8. Feb 2019, 10:34

@JMaria: ja, Fontane ist einfach wunderbar !

Ich habe Sie kam aus Mariupol beendet. Die Sprecherin Dagmar Manzel ( ich hatte den Namen oben falsch geschrieben) hat mir sehr gut gefallen, sie liest einfühlsam ohne zu viel zu dramatisieren. Der Roman selbst hat mich überrascht. Zum einen die Erzählweise, es ist kein Roman aber auch kein Sachbuch und keine Biografie. Die Autorin lässt uns teilhaben an ihrer Suche nach Identität, nach ihrer Familiengeschichte und auch an ihrer Kindheit, die beherrscht wird von Armut, Ausgrenzung, Verzweiflung und Gewalt. Wieweit es autobiografisch ist und wie weit Fiktion lässt sich nicht sagen. Es gibt Einblicke in die Lage der Zwangsarbeiter (schätzungsweise 8-10 Millionen Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge wurden nach Kriegsende befreit) und auch über die politische Lage in der Ukraine. Man ist dicht dran an den Emotionen der Autorin und doch erfährt man auch viele, gut recherchierte Fakten. Mir hat diese Erzählweise sehr gut gefallen, weil es nichts beschönigt und doch eine gewisse Distanz gewahrt wird. Und es war die richtige Entscheidung, dass ich das Hören gewählt habe, gerade aufgrund der eher berichthaften Erzählweise.
Zum anderen haben mich tatsächlich die Fakten überwältigt, die Ausgrenzung und Erniedrigung, die die traumatisierten Zwangsarbeiter auch nach Kriegsende erfahren mussten, wie menschenverachtend politische Systeme sind. Und natürlich hat man im Hinterkopf auch die Flüchtlinge heutzutage. Ein tolles Buch, das ich nur empfehlen kann. Es hat zu Recht den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 erhalten.
Gruss von Steffi

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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » So 10. Feb 2019, 22:46

Dass ihr über mein 3D-Schock-Erlebnis so schmunzeln musstest, macht mir Spaß, Maria und Steffi. :kichern:
Da kann man wirklich sagen, dass die Effekte gut gelungen sind! :breit_grins:

"Der blaue Express" von Agatha Christie habe ich fertig gehört. Hat mir sehr gut gefallen! Anfangs musste ich mich erst etwas in die Geschichte einhören, doch dann war ich mittendrin. Die Figuren haben mir Freude gemacht, und der Fall war auch wieder mal spannend und gut gelöst. Martin Maria Schwarz tut ein Übriges in den Poirot-Krimis. Da kommt einfach ganz viel Atmosphäre auf. Jetzt muss ich überlegen, was ich als nächstes höre.

Sowohl auf Fontane, als auch auf "Die Poggenpuhls" hast du mir Lust gemacht, Maria! Danke für deine abschließenden Worte zu dem Hörerlebnis.

Ebenfalls Interesse geweckt hast du in mir für "Sie kam aus Mariupol", Steffi. Das klingt sehr interessant und hörenswert. Danke für die Einblicke.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2019 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Fr 15. Feb 2019, 18:48

Ich war ein paar Tage krank und habe währenddessen Das finstere Tal von Thomas Willmann gehört. Ich kenne den Film, da aber Matthias Brandt, den ich als Schauspieler sehr mag, liest, griff ich auch noch zum Hörbuch. Die Story kannte ich ja nun schon - Alpenwestern und Rachedrama und auch das Buch ist sehr spannend. Sogar einen Alptraum hat es mir beschert, leider liest Matthias Brandt sehr verhalten, manchmal überdramatisch und so war es nur eine solide Leistung.

Weil ich ja krank war, konnte ich dann meinen ipod nicht neu bestücken und hörte nochmal den Anfang von Die Ermordung des Commendatore - super gelesen und super Atmosphäre, ich könnte es gleich nochmal hören ... :breit_grins:
Gruss von Steffi

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