Hallo Maria,
das ist schön !! Ich hab sofort alles wieder vor Augen, auch die Stimmung. Und wenn dann erst alle anderen Familienitglieder da sind ... *seufz* ... es ist wie eine Erinnerung, die man nicht nur gelesen sondern selbst erlebt hat.
steffi hat geschrieben:Hallo Maria,
das ist schön !! Ich hab sofort alles wieder vor Augen, auch die Stimmung. Und wenn dann erst alle anderen Familienitglieder da sind ... *seufz* ... es ist wie eine Erinnerung, die man nicht nur gelesen sondern selbst erlebt hat.
JMaria hat geschrieben:ich habe "Abschied von Chautauqua" gerade beendet. Beklemmend fand ich das Nebenereignes, das Verschwinden des Teenagers Tracy Ann Caler, die in der Tankstelle jobte. Es sieht so aus, als wuchs die Idee dieser Geschichte im Autoren weiter, denn in "Alle, alle lieben dich" gehts ja um einen ähnlichen Fall:
Es ist ihr letzter Sommer vor dem College, der beste Sommer seit der achten Klasse. Kim badet im Fluss, steigt in ihren alten Chevy und macht sich auf den Weg zum Schnellrestaurant, wo sie arbeitet. Dann verliert sich ihre Spur.
steffi hat geschrieben: Ach, das wusste ich noch gar nicht, danke für die Info - hört sich ja auch wieder sehr interessant an. Ich freue mich, dass dir Chautauqua gefallen hat. Beachtlich an der Geschichte mit dem Verschwinden des Teenagers fand ich, dass sich nichts auflöste und die unerklärliche Anziehung dieses Falls trotzdem in die beschriebenen Personen einfloß.
JMaria hat geschrieben:Ein kleine Sache jedoch habe ich nicht verstanden: Wie kam Lisa dahinter, dass Sam die Uhr seiner Cousine geklaut hat?
JMaria hat geschrieben:"Eine gute Ehefrau" (ich glaube das kennst du ja bereits und dir hat es ebenso gut gefallen?)
"Ganz alltägliche Leute":
hast du auch manchmals das Gefühl, einfach zwischendurch etwas von Stewart O'Nan lesen zu müssen? Ist schon komisch.
Bisher hatte ich dieses Gefühl nur bei Virginia Woolf und Thomas Mann.
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