Als Mary Allen Jim Beaman begegnet, weiß sie sofort: Dies ist der Mann ihres Lebens. Gescheit, gut aussehend und charmant umwirbt er Mary wie ein formvollendeter Gentleman. Doch Jim hat ein dunkles Geheimnis. Er trinkt und nimmt Drogen. Bis er Mary traf, hatte er nie gewagt, sich an eine Frau zu binden. Denn er wusste um sein Unvermögen, von der Sucht loszukommen. Doch mit Mary glaubt er endlich die Frau gefunden zu haben, mit der und um derentwillen er sich aus dem Gefängnis der Abhängigkeit befreien kann. Alle Hoffnung bleibt jedoch Illusion. Jim begeht Selbstmord, und Mary ist besinnungslos vor Trauer und Schuldgefühlen. Sie flüchtet zwanghaft in immer bizarrere Methoden, mit dem Toten Kontakt aufzunehmen und in sein Leben vorzudringen. Dabei gerät sie an den Rand des Wahnsinns. „Fesselnd, aber nie sensationslüstern."