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George, Elisabeth

Denn keiner ist ohne Schuld:

 

Inhalt:

Eigentlich hatten sie im winterlich einsamen Lancashire nur ausspannen wollen: Simon St. James, Inspector Lynelys bester Freund, und seine Frau Deborah. Doch statt der Lösung ihrer persönlichen Probleme - der Wunsch nach einem gemeinsamen Kind scheint für immer unerfüllbar - erwartet sie in dem kleinen Nest Winslough Erschütterndes: Der Pfarrer, von dem sich Deborah Trost erhofft hatte, wurde vergiftet. Ein tragischer Unfall? Trotz aller entlastenden Aussagen konzentriert sich der Verdacht auf Juliet Spence, die kräuterkundige Verwalterin des Herrenhauses am Ortsrand. Und plötzlich finden sich St. James und seine Frau in einem Labyrinth aus zerstörerischen Träumen und irregeleiteten Gefühlen wieder, das Juliet, ihre halbwüchsige Tochter Maggie und den Pfarrer seit Jahren gefangenhält. Ein Labyrinth, das selbst den zu Hilfe gerufenen Lynley am Sinn von Recht und Gerechtigkeit zweifeln läßt.

Infos zum Buch:

665 Seiten, Taschenbuch, Goldmann Verlag