1ADIMD5.gif (12828 Byte) Zurück zu neuere Bücher    Zurück zu Buchbesprechungen Oktober 2001

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Rendell, Ruth

Mord ist ein schweres Erbe:

 

Inhalt:

Inspektor Wexford hatte nie Zweifel gehegt, daß er bei seinem ersten Mordfall vor 15 Jahren den wahren Täter vor Gericht gebracht hat. Herbert Painter tötete eine Frau auf brutale Weise, um 200 Pfund zu erbeuten. Doch nun taucht plötzlich der Pfarrer Henry Archer auf und versucht, Painters Unschuld zu beweisen. Unterlief Wexford damals ein folgeschwerer Fehler? Oder will Archery nur die Augen vor der Wahrheit verschließen? Denn sein Sohn Charles will unbedingt die Tochter Painters heiraten, und das Kind eines Mörders ist für Pfarrer Archery nicht die richtige Schwiegertochter.

 

Meine Meinung:

Dieser Roman hat mir nicht gefallen. Inspektor Wexford hält sich mit besserwisserischen Bemerkungen im Hintergrund, und die Nachforschungen macht Archery mit seinem Sohn. Die Personen und Umstände sind sehr undruchsichtig miteinander verknüpft, und das Buch selber sehr schaurig geschrieben. Von Spannung jedoch fehlt jede Spur! (Janina)

 

Bewertung: *

( * schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze)

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