Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon JMaria » Do 18. Dez 2008, 11:57

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben: Das möchte ich aber sowieso lieber nach "Mrs. Dalloway" von Virginia Woolf lesen, denn es soll ja daran erinnern. Und da möchte ich erst mal Mrs. Dalloway kennenlernen. Hingegen "Mary und Grace" könnte ich mich vielleicht eher zuwenden, denn hier scheint Isabel Bolton ja einen anderen Erzählstil zu benutzen.


danke, für die ausführliche Beschreibungen zu Isabel Boltons "Der Weihnachtsbaum". Schon Doris Rezi hat mir mir gezeigt, dass die Autorin liegen könnte. Sie wäre mir total entgangen. Deine Auszüge haben mir das noch verdeutlicht. Ein schönes Gefühl, dass ich mich im neuen Jahr auf weitere Romane von ihr freuen kann.

Ich glaube, Petra, dass dir "Mary und Grace" liegt und in dein Leseschema genau rein passt.

Virginia Woolf:
ich möchte dich noch darauf aufmerksam machen, dass du nicht auf Virginia Woolf verzichten mußt, da du gerade nicht in der Lage bist, ihre Werke zu lesen. Sie hat nämlich sehr gute Essays über Frauen und Literatur geschrieben. Die würden dir sehr gefallen (denk ich mal). Sie sind ganz "normal" geschrieben, vortragsmäßig, da Virginia Woolf ihre Vorträge und Zeitungsberichte in Büchern gesammelt hat.

Frauen und Literatur
darin sind Artikel enthalten wie "Mary Woolstonecraft, Dorothy Wordsworth, Jane Austen übt,.. Haworth ... Jane Eyre und Wuthering Heights, Aurora Leigh, Mrs Gaskell, George Eliot, "Ich bin Christina Rossetti", usw...
manche Essays sind nur wenige Seiten lang, also sehr gut zu lesen.

oder dieses kleine Buch:

Ein eigenes Zimmer
dir begegnet darin Jane Austen, die Brontes und andere Frauen der Literatur, die zum Schreiben nicht mal ein eigenes Zimmer hatten.

Liebe Grüße
Maria
Zuletzt geändert von JMaria am Do 18. Dez 2008, 13:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon Britti » Do 18. Dez 2008, 12:20

Boaaah wie gemein :shock:

Doris was empfiehlst du da!!!!
Das klingt ja klasse. Mary Woolstonecraft, Jane Austen, die Brontes...
Da komme ich glatt ins schwitzen. Habe ich mir gleich mal in mein kleines Schwarzes notiert... Danke :lol:
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon Doris » Do 18. Dez 2008, 12:35

Liebe Britti,

da musst du dich bei Maria bedanken! Sie hat die Vorschläge gemacht.


herzlichst, Doris
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon Rachel » Do 18. Dez 2008, 13:34

Hallo Maria,

wie kannst Du nur solche gemeinen Sachen empfehlen, da kann ich ja unmöglich widerstehen. :D
Wenigstens habe ich "Ein eigenes Zimmer" bereits hier, aber ihre Essays habe ich bisher noch nicht näher betrachtet. Das sollte ich wohl dringend ändern, Danke für den Tipp.

@Doris: Kate Atkinson mag ich auch sehr. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon Binchen » Do 18. Dez 2008, 13:40

@EinEigenesZimmer-Liebhaber -

dieses Literaturstück gibt es auch als Hörwerk: Ein Zimmer für sie(sich?) allein -
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon steffi » Do 18. Dez 2008, 16:24

Ohoh - JMaria empfiehlt Virginia Woolf !! Da kann ich mich nur anschließen - grade die kleinen Essays sind sehr lesenswert. Ich hab sie in den Bänden "Der gewöhnliche Leser 1+2".

Und dann natürlich die Kurzgeschichten nicht zu vergessen, eher oft kleine Gedankenspiele, enthalten in "Das Mal an der Wand".
Gruss von Steffi

:lesen:
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » Do 18. Dez 2008, 17:23

Hallo Ihr Lieben (oder sollte ich sagen Bösen? *g*),

auf die Essays von Virginia Woolf hattest Du mich schon mal neugierig gemacht, liebe Maria! Aber ich habe jetzt trotzdem nicht im Kopf parat, dass es darin auch um Jane Austen, die Bronte-Schwestern etc. ging. Ich glaube, Du hattest mich damals allgemeiner neugierig darauf gemacht! Nun weiß ich leider nicht genau, ob ich die Bücher nicht schon habe. Ich muss das bei meiner Aufräumaktion nachschauen. Falls nicht, wird bestellt, das ist ZU (!) reizvoll! (Wie ich sehe, hast Du noch eine Reihe anderer ins Verderben gezogen! *g*)

Eine Frage hierzu: Sind denn in "Der gewöhnliche Leser 1+2" alle Essays enthalten, die auch in "Frauen und Literatur" und "Ein eigenes Zimmer" enthalten sind? Das wäre noch wichtig für mich zu wissen.

Edit: Und noch eine Frage: In Das Lesebuch von Virigina Woolf scheinen auch Essays enthalten zu sein. Mindestens von "Ein Zimmer für mich allein" ist hier in einer Kunden-Rezension die Rede. Sind die ganzen Essays hier auch drin? Weiß das jemand?

Schön, dass ich Dich, liebe Maria, auf Isabel Bolton neugierig machen konnte durch meine Auszüge daraus und meinen Eindrücken. "Mary und Grace" ist gestern bei mir eingetroffen. Ich konnte noch nicht reinlesen - es war zu spät. Aber heute oder am Wochenende werde ich das nachholen. Schön zu wissen, dass Du einschätzt, dass das was für mich ist!

Doris hat geschrieben:Die Liebe zwischen Hilly und Larry ist ein ganz festes Band, das glaube ich auch, aber ich glaube nicht dass dies irgendwann "körperlich" war. Ob sie ihn mit ihrer Liebe erdrückt hat wage ich nicht zu beantworten.


Eigentlich hatte ich auch von mir aus erst gar nicht angenommen, dass Isabel Bolton ein - in irgendeiner Form - körperliche Liebe gemeint haben könnte. Aber Hilly erinnert sich immer an die Liebe, die sie sich gegenseitig entgegenbrachten/schenkten und - jetzt kommt das Wörtchen - an die Zärtlichkeit. Bei Zärtlichkeit vermutete ich dann doch ganz vage was körperliches. Vielleicht nichts sexuelles, aber vielleicht dennoch zu körperlich für eine Mutter-Sohn-Beziehung. Davon ab, erinnert Hilly sich ja auch, dass sie ihre Sehnsüchte vielleicht auf ihn übertragen habe, was falsch war. Welche Sehnsüchte meint sie wohl? Sie bleibt ja vage. Jedenfalls konnte ich das irgendwann nicht mehr so ganz ausschließen. Besonders da Hilly ja immer mal wieder durchdacht hat, ob sie wohl Schuld daran ist, dass Larry homosexuell geworden ist. In irgendeiner Form muss sie wohl mindestens gemeint haben, ihn mit ihrer Liebe erdrückt zu haben (an einer Stelle äußert sie sich in ihrem inneren Monolog - soweit ich mich erinnere - auch präzise dazu, dass sie ihn mit ihrer Liebe erdrückt hat).

Vielen Dank für Deine Eindrücke! Eigentlich decken sie sich mit meinen eigenen. Nur über diese paar Dinge bin ich gestolpert. Und auch die Beziehung zwischen Hilly, Larry und Pierre. Denn auch das wird ja nicht so ganz deutlich. Es wird immer davon gesprochen, dass Pierre Hilly liebevolle Gefühle entgegenbrachte und durch ihn auch Larry. Auch das war ganz schwammig gehalten. Es kann alles und nichts bedeuten. Aber für nichts wurde es mir doch zu sehr erwähnt.

Auf jeden Fall glaube ich hast Du damit recht, dass Hilly Larry zu viel Aufmerksamkeit zukommen lässt, weil sie alleinerziehend war.

Dein eben beendetes Buch "Liebesdienste" habe ich mir mal näher angesehen weil mich sehr neugierig machte was Du darüber schriebst. Im Internet die Inhaltsangabe zeigt die Geschichte ein bisschen anders auf. Aber ebenfalls interessant. Ich glaube ich sollte mal reinlesen. Hört sich gut an. Schön, dass Du einen guten Griff getan hast! Und ich hoffe, den hast Du jetzt auch mit Nesbos "Schneemann". Du lässt es uns wissen, ja? (Übrigens haben mir Deine Rezenisionen zu "Das Haus der bösen Mädchen", "Der Verdacht des Mr. Whicher" und "Der Feigenbaum" sehr gefallen. Ich kann mir unter den Büchern nun sehr gut was vorstellen. Wollte ich noch sagen. Und ich muss mir "Der Feigenbaum nun doch mal notieren, damit ich demnächst mal Ausschau danach halte und reinlesen kann. Und "Der Verdacht des Mr. Whicher" ist interessanter als ich gedacht habe. Aber ich kann mir schon denken, dass man irgendwann genug hat und nicht das ganze Buch am Ball bleiben mag. Danke jedenfalls für Deine Rezensionen!)

So, und ich habe heute morgen mit einem kleinen Bücherlein begonnen, das in die Winterzeit passt (und an dem natürlich wieder Doris schuld ist): Chessex, Jacques "Der Vampir von Ropraz". Ich habe dazu gegriffen, weil ich mich vor meinem Urlaub, der morgen Nachmittag beginnt, nicht noch für was großes entscheiden wollte. Das suche ich dann lieber ganz in Ruhe aus. Und die 96 Seiten vom Vampir von Ropraz werde ich ja zügig schaffen. Wie es mir bisher gefällt? Wenn man über ein verschneites abgelegenes Schweizer Dorf Anfang des 20. Jahrhunderts schreiben will, das dicht an dunklen Tannenwäldern oben auf einer Anhöhe gelegen ist, dann wird man das nicht viel besser können als es Chessex, Jacques hier tut. Eine sehr dichte Atmosphäre baut er hier auf mit eigentlich wenigen, aber gezielt eingesetzten Worten. Die Menschen dort in solch einem abgelegenen Dorf zu der Zeit beschreibt er ebenfalls sehr dicht ohne sich eine spezielle Figur vornehmen zu müssen. Man kann die Atmosphäre dort fast greifen. Und dann führt er den Leser an Rosas Grab... zu der geschändeten Leiche. Und ich wette, etwas später führt er zum Aberglauben der Menschen... wie er schon eingangs so stimmig und bedrückend auf allgemeine Weise geschildert hat (die Ängste, die unheimlichen Dinge, die die Menschen in normalen Dingen sehen, die Mittelchen und Mixturen mit denen sie das Böse bekämpfen wollen...). Doch, das ist genau das was ich mir von dem Büchlein erwartet habe und worauf das tolle Cover schon so schön einstimmt!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon JMaria » Do 18. Dez 2008, 18:40

Hallo Petra,
hallo zusammen,

schön, dass ich euch neugierig machen konnte. Virginia Woolf ist dem Leser in ihren Essays sehr nahe. Ich kann es nur empfehlen.

Petra hat geschrieben:
Eine Frage hierzu: Sind denn in "Der gewöhnliche Leser 1+2" alle Essays enthalten, die auch in "Frauen und Literatur" und "Ein eigenes Zimmer" enthalten sind? Das wäre noch wichtig für mich zu wissen.


"Ein eigenes Zimmer" steht für sich alleine.
In "Der gewöhnliche Leser 1+2" finden sich einige der Frauen, die auch in "Frauen und Literatur" enthalten sind, doch ist nicht alles im "Gewöhnlichen Leser" enthalten. Es gibt einen "Teil 1" in "Frauen und Literatur, den ich nicht im "Gewöhnlichen Leser" finde.

Im "Gewöhnlichen Leser" befinden sich natürlich auch die Männer, wie z.B. Joseph Conrad, Thomas Hardy ....

Ich habe alle 4 Bücher *g* (muß ich wohl nicht erwähnen ;-)


Petra hat geschrieben:Edit: Und noch eine Frage: In Das Lesebuch von Virigina Woolf scheinen auch Essays enthalten zu sein. Mindestens von "Ein Zimmer für mich allein" ist hier in einer Kunden-Rezension die Rede. Sind die ganzen Essays hier auch drin? Weiß das jemand?


da kann ich leider nicht weiter helfen. Ich vermute mal, dass das "Zimmer für sich allein" komplett darin ist, denn es hat als Taschenbuch nur 112 Seiten.


@Steffi:
Steffi hat geschrieben:Und dann natürlich die Kurzgeschichten nicht zu vergessen, eher oft kleine Gedankenspiele, enthalten in "Das Mal an der Wand".


kennst du daraus "Das Symbol"? Erinnerte mich sehr an den Stil von Katherine Mansfield. Virginia Woolf hatte ja viel Selbstzweifel und war sehr eifersüchtig auf Mansfields Schreibstil, doch mit dem "Symbol" brauchte sich V.W. wirklich nicht hinter K.M. verstecken.

In einer Biographie las ich, dass das "Symbol" so eine Art Abschiederzählung an Vita Sackville-West sein sollte. Zumindest sieht es Susanne Amrain so in "So geheim und vertraut" auf den Seiten 293 bis 296.

Liebe Grüße
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » Do 18. Dez 2008, 18:55

Hallo Maria,

vielen Dank für Deine Infos zu den Essay-Ausgaben von Virigina Woolf! Eine Frage noch: Verstehe ich es also richtig, dass ich ALLE habe, wenn ich "Ein eigenes Zimmer" und "Frauen und Literatur" habe? Und auf "Der gewöhnliche Leser 1+2" getrost verzichten kann, weil da lediglich eine Auswahl aus "Ein eigenes Zimmer" und "Frauen und Literatur" veröffentlicht ist?

Oder habe ich dann nur die über die Frauen und müsste mir dennoch um alles vollständig (also auch ihre Essays zu den männlichen Schriftstellern) zu haben "Der gewöhnliche Leser 1+2" kaufen?
Liebe Grüße,
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Re: Gerade auf dem Nachttisch - Ich lese gerade

Beitragvon JMaria » Do 18. Dez 2008, 19:24

Petra hat geschrieben: Oder habe ich dann nur die über die Frauen und müsste mir dennoch um alles vollständig (also auch ihre Essays zu den männlichen Schriftstellern) zu haben "Der gewöhnliche Leser 1+2" kaufen?


Hallo Petra,

genau so ist es. Eigentlich sollte man sich alle vier Bände zulegen um zumindest die Essays zu den Schriftstellern komplett zu haben.

Liebe Grüße
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