SUB-Gerangel 2011

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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon Shaftoe » Do 7. Jul 2011, 17:58

Hallo Maria,

'Ada' war hartes Brot (vor allem die ersten Kapitel) aber dann hats großen Spaß gemacht, ich hätte die Anhänge zuerst lesen sollen dann wäre mir einiges klarer gewesen. Ein echtes 'Rätselbuch'.

'Doctorow': habe etliches gelesen von ihm, war noch nie enttäuscht - nur 'Ragtime' konnte ich nie dazwischenquetschen :roll:

Leonardo Padura war DIE Entdeckung des Jahres, aber damit meine ich: Der Mann, der Hunde liebte - Das Buch ist eine Wucht, vollkommen anders im Stil als seine vorherigen, es ist ein 'Werk' im besten Sinne des Wortes, intelligent aufgebaut mit spannender Geschichte, hier stimmt alles - wie ein Schlag auf den Solar Plexus, mir blieb die Luft weg. Ich habe irgendwo gelesen dass sich Padura schwer tat damit, ich kanns nachvollziehen.

Sarah Waters war eine positive Überraschung, mach ich doch meist einen Bogen um die neuere Literatur. 'Der Besucher' ist zwar sehr gemächlich, die Stimmung passt aber und alles ist angenehm unkitschig (mit schönem Ende ala 'Drehung der Schraube'. Mich hats oft an 'Der Doktor und das liebe Vieh erinnert': Englisches Landleben kurz nach dem Weltkrieg. Allerdings sollte man Gruselgeschichten im November lesen, wenn die Herbstwinde an den Hausecken rütteln, der Nebel die Sonne nicht durchlässt und es früh am Abend dunkel wird.

Wenns euch interessiert poste ich am Montag die Highlights von 2009 und 2010.

Grüße

S.
Als wir unser Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten verdoppelten wir unsere Anstrengungen Mark Twain
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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon Petra » Fr 8. Jul 2011, 09:10

Hallo Shaftoe,

Shaftoe hat geschrieben:Ist man erstmal ruiniert lebts sichs ungeniert :D


Stimmt – dann kommt’s auf ein paar Ausgaben für Bücher mehr auch nicht mehr an! :mrgreen:

Shaftoe hat geschrieben:Sorry für die Knappheit, muss noch Brötchen verdienen


Das geht in jedem Fall vor. Zumal: Womit soll man sonst seine Bücher bezahlen? :mrgreen:

Was Du über Flashman sagst, macht große Lust darauf. Ich werde erst demnächst seine „Piraten“ hören. Und dann ggf. bei Flashman zuschlagen. Gut zu wissen, dass es eine wohl groß angelegte Serie ist. Sobald Du sie weiter verfolgst, wäre ich an Deinen Eindrücken interessiert. Wann immer das auch ist.

Wegen Matthew Pearl vs. Dan Simmons hast Du mir in einem Punkt geholfen. Ich hadere schon so lange mit mir, ob ich „Drood“ von Simmons lieber lesen oder hören soll. Ich habe die ungekürzte Lesung von Audible bereits. Das Buch habe ich noch nicht. Aber ein reinlesen machte auch darauf große Lust. Da es aber doch etwas zu lang geraten ist, und es sich – wie Du sagst – stellenweise ein wenig zieht, ist das Hörbuch für mich wohl die bessere Entscheidung. Und „Das letzte Kapitel“ von Pearl halte ich mir als Buch mal in Gedanken fest. Krimi und Literatur ist für mich auch eine Mischung, die ich immer wieder sehr gern mag! Ich mag es gern, wenn ein Krimi nicht nur ein Krimi ist, sondern nebenher noch mehr zu bieten hat. Da darf dann für mich gern auch die Krimihandlung in den Hintergrund rücken.

Interessant was Du über Peter Carey schreibst. Dass er verschiedene Erzählstile anwendet, finde ich auch spannend. Toll, wenn ein Schriftsteller das kann. Denn nicht zu jeder Geschichte passt ein und derselbe Erzählstil. Aber darin vielfältig zu sein, zeugt von Können. Du machst mir Peter Carey immer schmackhafter. ;-)

Danke, dass Du mich auf „Das Schloss im Wald“ von Norman Mailer aufmerksam gemacht hast. Das klingt in der Tat sehr hochinteressant. Ich werde es gleich auf meiner Liste für mein Leseprojekt notieren. Ein sehr besonderer Tipp – Danke nochmals!

Das Dir die Biografie über Hitler von Joachim Fest gefallen hat, ist schon mal gut zu wissen. Bislang hatte ich nur sie in Betracht gezogen. Mit Kershaw bietet sich eine Alternative. Sobald Du sie liebst, berichtest Du dann sicher. Ich wäre an einem Vergleich sehr interessiert. Gut zu wissen, dass Kershaw moderner sein soll als Fest. Ich werde versuchen auch mal vergleichsweise in beide reinzulesen.

Auch mit der Erwähnung von „Hitlers erster Krieg“ von Thomas Weber gibst Du mir einen guten Tipp. Klingt ebenfalls sehr interessant, und war mir, wie auch der Roman „Das Schloss im Wald“, noch nicht bekannt. Ich habe zu dem Buch eben auch folgenden Satz gefunden: „Webers Buch füllt eine Lücke und schreibt ein wichtiges Kapitel der Hitler-Biographie neu.“ Das halte ich mir im Hinterkopf, für irgendwann, wenn ich eine der Biografien gelesen habe.

Deinen liebsten Zweig kenne ich noch nicht. Werde mir „Joseph Fouche“ aber merken. Danke für die Nennung.

Und seit deinem Plausch mit Maria über E. L. Doctorow freue ichmich noch mehr auf "Homer & Langley", der bereits bei mir subt.

Beim „Handbuch für Detektive“ fand ich auch die Kapitelüberschriften schön. Auch ein erstes reinlesen hat mich durchaus begeistert. Mich halten die Stimmen von dem Buch ab, denen es doch zu skurril wurde. Sowas kann mir auch schnell über sein. Deshalb wage ich es bislang nicht. Aber vielleicht werde ich es dann einfach mal versuchen. Denn zur Not kann man ein Buch immer auch zuklappen und abgeben. So wie Du es gemacht hast. Sehr richtig! :-)

Wenns euch interessiert poste ich am Montag die Highlights von 2009 und 2010.


Und ob es uns interessiert! Das wäre sehr schön, wenn Du die Highlights der letzten zwei Jahre posten könntest.
Liebe Grüße,
Petra


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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon JMaria » Fr 8. Jul 2011, 09:12

Hallo Shaftoe,

Shaftoe hat geschrieben:
Leonardo Padura war DIE Entdeckung des Jahres, aber damit meine ich: Der Mann, der Hunde liebte - Das Buch ist eine Wucht, vollkommen anders im Stil als seine vorherigen, es ist ein 'Werk' im besten Sinne des Wortes, intelligent aufgebaut mit spannender Geschichte, hier stimmt alles - wie ein Schlag auf den Solar Plexus, mir blieb die Luft weg. Ich habe irgendwo gelesen dass sich Padura schwer tat damit, ich kanns nachvollziehen.



die Inhaltsangabe, die ich nachgelesen habe, erinnert mich an Roberto Bolano "2666". Ein globaler Roman. Eine Handlung, die den Leser u.a auch in Zeit und Historie zurückversetzt, Kontinente überbrückt usw...

Ich war von "2666" sehr angetan ! :-)


Sarah Waters war eine positive Überraschung, mach ich doch meist einen Bogen um die neuere Literatur. 'Der Besucher' ist zwar sehr gemächlich, die Stimmung passt aber und alles ist angenehm unkitschig (mit schönem Ende ala 'Drehung der Schraube'. Mich hats oft an 'Der Doktor und das liebe Vieh erinnert': Englisches Landleben kurz nach dem Weltkrieg. Allerdings sollte man Gruselgeschichten im November lesen, wenn die Herbstwinde an den Hausecken rütteln, der Nebel die Sonne nicht durchlässt und es früh am Abend dunkel wird.



also, du weißt, welche Knöpfe man drückt :lol:
beim nächsten Bücherbummel werde ich intensiver reinlesen.


Wenns euch interessiert poste ich am Montag die Highlights von 2009 und 2010.

Grüße

S.



immer her damit :D

Grüße von
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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon steffi » Fr 8. Jul 2011, 10:03

Als ich Shaftoes Liste sah, hab ich gleich mal amazon aufgemacht ... :mrgreen:

Eine sehr schöne Liste mit vielen Büchern/Autoren, die ich noch nicht kenne. Besonders angetan hat es mir Juan Gabriel Vasquez, er klingt nach einem spannenden Autor. Mehr noch als "Die geheime Geschichte Costaguanas" würde mich aber "Die Informanten" reizen. Kennst du es bereits ? Es ist auf jeden Fall schonmal auf meine Merkliste gewandert.
Gruss von Steffi

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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon Shaftoe » Sa 9. Jul 2011, 10:25

Hi,

'Die Informanten' hab ich noch nicht gelesen, wurden mir aber schon öfters empfohlen. Würde mich freuen wenn dir Vasquez zusagt, ich mag seinen Stil.

Schönes Wochenende

S.
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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon Shaftoe » Mo 11. Jul 2011, 10:53

Wie versprochen: meine Tops aus 2009 und 2010
(wollte eigentlich zu jedem eine Sätzchen schreiben, aber die Kollegen hetzen mich heute zu Tode).

Carlos Ruiz Zafón - Das Spiel des Engels
Michael Schneider - Traum der Vernunft
T.C. Boyle - Die Frauen
Joseph O'Connor - Wo die Helden schlafen
Arthur Phillips - Angelica
Michael Schneider - Cagliostro
Joseph O'Connor - Die Überfahrt
Dan Simmons - Drood
Michael Cox - Schatten der Zeit
Roberto Bolano - 2666
James Ellroy - Blut will fließen
Marcel Proust - Unterwegs zu Swann
Jaume Cabré - Senyoria
Klaus Harpprecht - Thomas Mann - Eine Biographie
Dennis Lehane - Im Aufruhr jener Tage
Steve Toltz - Vatermord und andere Familienvergnügen
Hallgrimur Helgason - Zehn Tipps, das Morden aufzuhören und mit dem Abwasch zu beginnen
Javier Marias - Dein Gesicht Morgen
Felix J. Palma - Die Landkarte der Zeit
Edward St Aubyn - Ausweg


Grüße

S.
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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon JMaria » Mo 11. Jul 2011, 13:02

Hallo Shaftoe,

"2666" fand ich auch sehr beeindruckend, ein großes Leseabenteuer. :-)

Gruß,
Maria
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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon Petra » Mo 11. Jul 2011, 14:32

Hallo Shaftoe,

wie nicht anders zu erwarten, war Deine Auflistung der Tops 2010 und 2011 sehr interessant für mich.

Auf einige Autoren und Bücher machst Du mich neugierig. Z. B. auf Joseph O'Connor.

Mit anderen Erwähnungen schürst Du ein schon entzündetes Flämmchen. Edward St Aubyn z. B. interessiert mich durch die ständige Erwähnung von Doris sehr. Sie ist hingerissen von seinen Büchern. Und ich vermute, er könnte auch etwas für mich sein. Hast Du für den Einstieg eine konkrete Leseempfehlung diesbezüglich? Kann man mit "Ausweg" beginnen? Oder lieber ein anderes von St Aubyn als erstes? Sie hängen ja alle lose zusammen, nicht wahr? Aber wie lose? Ist die Reihenfolge von Bedeutung?

In "Vatermord und andere Familienvergnügen" von Steve Toltz habe ich mal sehr begeistert reingelesen. Du verstärkst mein Interesse daran ungemein.

Was Isländisches hätte ich dies Jahr auch gern, da Island ja Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ist. Da freue ich mich über Deinen Tipp von Hallgrimur Helgason. Allein der kuriose Buchtittel ist schon urkomisch, und wurde 2010 ja sogar dafür ausgezeichnet. ;-)

Über "Im Aufruhr jener Tage" von Dennis Lehane stolpere ich nun auch zum wiederholten mal. Mir scheint, ich sollte mich damit mal befassen, wenn er sogar auf Deiner Top-Liste steht. Ich habe vor ein paar Monaten die Verfilmung von Dennis Lehanes "Shutter Island" gesehen. Mittendrin war ich noch skeptisch, zumal der teils bizarren Szenen drin. Am Ende war ich jedoch restlos überzeugt und absolut fasziniert. "Im Aufruhr jener Tage" interessiert mich vom Thema her aber ganz anders als "Shutter Island". Ich kann mir vorstellen, dass das ein großartiger Roman ist. Deine Begeisterung bestärkt mich in der Vermutung.

Auf Javier Marias hattest Du mich ja schon an anderer Stelle sehr neugierig gemacht. Ich höre gerade die Besprechung aus dem Literarischen Quartett. Ich habe einige Sendungen (und einige einzelne Besprechungen) davon ja auf meinem iPod. Hätte ich sicher nicht (so bald) gehört, wenn Du mich nicht kürzlich darauf gebracht hättest, es mit dem Autor noch mal zu versuchen.

Und gefreut habe ich mich über die Nennung von Felix J. Palmas "Die Landkarte der Zeit". Ich habe es Ende letzten Jahres als Hörbuch gehört und es hatte von mir ebenfalls die volle Punktzahl erhalten. Es war somit auch eines meiner Highlights, allerdings als Hörbuch. Ich denke immer noch mit großen Vergnüngen an diese verschmitzte Geschichte zurück.

Lass Dich nicht hetzen. Weder von den Kollegen, noch von uns. :D
Liebe Grüße,
Petra


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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon steffi » Mo 11. Jul 2011, 19:39

Hallo Shaftoe,

schön, deine Liste. Ein paar vertraute Bücher, die ich auch sehr schätze (2666, Proust, TC Boyle) und auch einige, die ich gerne gelesen oder gehört habe (Landkarte der Zeit, Drood).

Joseph O'Connor könnte mich auch reizen, du hast ja zweimal die Topnote verteilt, ich hoffe, ich kann bei Gelegenheit in der Buchhandlung mal reinlesen, und auch Dennis Lehane kommt bei den Kritiken ganz gut weg. Zafón habe ich noch als Hörbuch hier, ich kann mich immer nicht entschließen es zu hören.

Auf jeden Fall eine schöne Auswahl, danke fürs Teilhaben lassen !
Gruss von Steffi

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Re: SUB-Gerangel 2011

Beitragvon Rachel » Di 12. Jul 2011, 13:55

Hallo Shaftoe,

vielen Dank für die Auflistung deiner Highlights, meine Wunschliste wird länger und länger. :) Vor allem das Buch von Leonardo Padura klingt sehr, sehr reizvoll, nachdem ich aber von dem Autor noch das Havanna-Quartett hier habe, werde ich wohl vernünftig sein und zuerst das lesen. Und Juan Gabriel Vasquez ist ebenfalls direkt auf meine Wunschliste gerückt.

Wenigstens habe ich das ein oder andere Buch bereits hier, so wird es nicht ganz so teuer für mich. "Die Überfahrt" von Joseph O'Connor habe ich zum Beispiel schon seit gefühlten Ewigkeiten hier herumliegen, "2666" subt auch noch, ebenso Steve Toltz und das Buch von Dennis Lehane.

Und magst Du vielleicht ein bisschen mehr zu "Cagliostro" von Michael Schneider schreiben. Das Buch habe ich geschenkt bekommen, allerdings war es bisher nicht unbedingt ganz weit oben auf meiner Leseliste. Dass es eines deiner HIghlights war, lässt mich jetzt allerdings aufhorchen. :)

Zu "Flashman", da kenne ich nur den ersten Band, der hat mir aber ebenfalls wirklich sehr gefallen. War damals ein Tipp von Grisel, die Reihe.
Liebe Grüße,
Rachel

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