Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » Mo 11. Jan 2010, 12:38

Hallo zusammen,

@Trixie: Das halte ich für einen guten Entschluss, dass Du Deinen Nachttisch entrümpelt und zu etwas gegriffen hast, wo Du weißt woran Du bist. Die Dumont Krimibibliothek liebe ich auch! Allerdings habe ich sie für mich erst entdeckt, als es mit ihr schon aus war. Ich bin aber heilfroh, dass ich mich mit ganz vielen Restexemplaren von verschiedenen Autoren eingedeckt habe! Denn die Chance sie zu bekommen (in neu/neuwertig) wird ja immer geringer. Und ich verspreche mir von den Bänden, für die ich mich entschieden habe, größtes Lese-Vergnügen! :-)
Dass es mit der Fischer Krimi-Klassiker-Edition schon aus ist, finde ich auch sehr schade. Hoffentlich nimmt sich der Krimi-Klassiker irgendwann mal wieder ein Verlag an.

Kaufst Du eigentlich auch gebrauchte Bücher, Trixie? So hättest Du ja die Möglichkeit Dir fehlende Bände zu ergänzen - sogar in der Dumont-Ausgabe. Ich selbst kaufe gebrauchte Bücher nur wenn sie wie neu sind - also ungelesen und ohne Beschädigungen. Denn ich bin da ja sehr pingelig.

@Steffi: Ach... bei mir ist nicht mal das Alter eine wirkliche Entschuldigungen für solche Dinge! :mrgreen:

@Bea: Ja, was die Zeit anbelangt, so geht bei mir 19. Jahrhundert auch absolut. Da geht es Dir ja dann - was die Zeit anbelangt - so ähnlich.

@SilkeS.: Die Stieg Larssons habe ich auch noch vor mir. Und ich freue mich einerseits sehr darauf. Andererseits sind einige ja doch nicht so ganz begeistert - zumindest nicht auf die Strecke von 3 Bänden.

Schön zu wissen, dass Anne Perry ihre Pitts genauso aufgebaut hat wie die Monks. Ich bin gespannt auf die Autorin und habe zum Glück die ersten Bände (bei den Pitts in der schönen Dumont Krimibibliotheks-Ausgabe) schon zu Hause.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Trixie » Mo 11. Jan 2010, 14:25

Hallo Petra,

Petra hat geschrieben:
Kaufst Du eigentlich auch gebrauchte Bücher, Trixie? So hättest Du ja die Möglichkeit Dir fehlende Bände zu ergänzen - sogar in der Dumont-Ausgabe. Ich selbst kaufe gebrauchte Bücher nur wenn sie wie neu sind - also ungelesen und ohne Beschädigungen. Denn ich bin da ja sehr pingelig.


gebraucht - wie man's nimmt. Ich habe durchaus schon Bücher in Antiquariaten gekauft. Was die Dumonts z.B. angeht, wurde ich vor einigen Jahren in Tübingen fündig- die Innenstadt wimmelte nur so vor Buchhandlungen, die auch Restexemplare, antiquarische und wohl auch Second-Hand-Bücher verkauften. Offenbar war die Universitätsstadt voller Krimileser, auf die man sich eingestellt hatte *ggg*. Meine Fundstücke sahen allerdings 1a aus, daher vermute ich, sie waren wirklich nicht gebraucht. Der Zustand sollte auch bei mir sehr gut sein, ausgenommen wirklich, wirklich rare Bücher, da sehe ich eine Verfärbung oder eine eingerissene Seite schon mal nach , weil ich sie eben sonst nicht bekommen würde. Generell kaufe ich aber nicht bei privaten Anbietern (Marketplace, Ebay o.ä.), da bekam ich zu oft mit, wie es Bekannten von mir mehr Ärger als Freude brachte. Ich habe aber nichts gegen Restseller wie Jokers, billigbuch etc. oder eben ganz altmodische Antiquariate vor Ort. Es gibt also noch Chancen, die noch fehlenden Krimis zu erhalten. Ansonsten hoffe ich, wie gesagt, auf die Einsicht der Verlage, die sie evtl. noch einmal herausbringen.

Gruß,
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Bea69 » Mo 11. Jan 2010, 19:55

Beendet:

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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Binchen » Mo 11. Jan 2010, 23:10

Kicher - liebe SilkeS.,

ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass Dich das nervt -
diese Detailverliebtheit ging mir jedoch in Band 1 viel mehr auf die Nerven - war Lisbeth schon bei Ikea??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Hier empfand ich die ganzen Details als Stilmittel, was mir in Band 1 nicht gelungen ist.

Mir hat die gesamte Trilogie als Buch und Hörbuch sehr gefallen.
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon SilkeS. » Di 12. Jan 2010, 09:20

Hallo Binchen!

Gestern bin ich dann gott sei Dank zu dem spannenden Teil übergegangen.... Jetzt ist es Nagelkauend spannend
Spoiler
die beiden Toten sind gefunden worden, der Betreuer von Lisbeth ist tot aufgefunden worden. An der Mgnum Waffe sind Lisbeths Teilabdrücke und sie ist nun zur Fahndung ausgeschreiben.

war Lisbeth schon bei Ikea???

Ja :D echt, also wirklich.... neeeee

Gruß SilkeS.
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Doris » Di 12. Jan 2010, 11:24

Hallo alle miteinander,

ich habe gestern dieses Buch hier beendet:

Sag bloß Mama nichts davon - Charles Carillo
Alles beginnt mit einem Telefonanruf: Samuel Sullivan, Journalist Mitte vierzig, wird vom Direktor der Schule seines halbwüchsigen Sohnes Jake um ein Treffen gebeten. Ausgerechnet jetzt, kurz vor Redaktionsschluss, muss er seinen Chef um einen freien Nachmittag bitten - und wird prompt gefeuert. Doch damit nicht genug. Kurz darauf bahnt sich im Büro des Direktors die nächste Katastrophe an: Jake hat einen etwas zu kritischen Aufsatz geschrieben und fliegt von der Schule Mit viel Humor und voller Menschlichkeit erzählt Charles Carillo davon, wie Vater und Sohn beginnen, sich nach diesen turbulenten Ereignissen ein zweites Mal kennenzulernen. Sie beschließen nämlich nicht nur, das Wochenende gemeinsam zu verbringen, sondern auch, sich von nun an schonungslos die Wahrheit zu sagen.


und am Abend mit diesem Buch hier angefangen. Bin auf diese Geschichte sehr gespannt, die die Themen Medizin und Musik in sich vereint:

Am Anfang war die Nacht Musik - Alissa Walser
Kurzbeschreibung
Als Franz Anton Mesmer das blinde Mädchen in sein magnetisches Spital aufnimmt, ist sie zuvor von unzähligen Ärzten beinahe zu Tode kuriert worden. Mesmer ist überzeugt, ihr endlich helfen zu können, und hofft insgeheim, durch diesen spektakulären Fall die ersehnte Anerkennung der akademischen Gesellschaften zu erlangen. Auch über ihre gemeinsame tiefe Liebe zur Musik lernen Arzt und Patientin einander verstehen, und bald gibt es erste Heilerfolge ... In ihrer hochmusikalischenSprache nimmt Alissa Walser uns mit auf eine einzigartige literarische Reise. Ein Roman von bestrickender Schönheit über Krankheit und Gesundheit, über Musik und Wissenschaft, über die fünf Sinne, über Männer und Frauen oder ganz einfach über das Menschsein.

Herzlichst, Doris
"Das richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr los läßt - bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber." Kurt Tucholsky
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » Di 12. Jan 2010, 12:35

Hallo zusammen,

ich bin ganz gefangen genommen von Judith Hearne! Ein sehr interessantes, wenn auch trostloses Buch. Die Figur der Judith Hearne wird mich sicher nicht so schnell loslassen. Gut 100 Seiten habe ich mit ihr noch vor mir. Ich bin ausgesprochen gespannt, wie es weiter mit ihr geht. Aber die Richtung lässt nichts gutes erahnen. Jedenfalls ein toller Lesestart 2010! Auf den Film anschließend freue ich mich jetzt schon!

@Doris: "Sag bloß Mama nichts davon" hört sich interessant an! Wie hat es Dir denn gefallen? Würde mich interessieren! Und Dein neues Buch hört sich auch interessant an.

@SilkeS. und Binchen: Ich sehe schon, die Detailverliebtheit von Stieg Larsson in seiner Trilogie muss man mögen - ansonsten nimmt man die Ausschweifungen wohl als Längen wahr. Ich bin ja mal gespannt, wie sie dann mal auf mich wirken werden, wenn ich mich den Büchern mal zuwende.

@Trixie: Ich kann das bestätigen. Man muss schon auf Enttäuschungen vorbereitet sein, wenn man im Netz gebrauchte (neuwertige) Bücher kauft. Das gilt meiner Erfahrung nach aber nicht nur für Privatpersonen sondern auch für Buchhändler, die Online Bücher verkaufen (es gibt auch welche, die das z. B. über Marketplace machen - und die sind oft noch viel abgebrühter als die Privatpersonen). Mit dem Zustand eines Buches wird oft nicht ehrlich umgegangen. Was dann sehr schade ist! Denn mit einem Buch, das dann doch nicht neuwertig ist, kann ich dann nichts anfangen. Dennoch: Wenn mich ein Buch allzu sehr reizt, versuche ich es hin und wieder doch (achte aber inzwischen sehr auf die Kundenbewertungen, besonders im Hinblick darauf, was zur Beschreibung des Zustands des Buches gelobt oder kritisiert wird). Und manchmal macht man auch richtig gute Erfahrungen.

In Antiquaren vor Ort gucke ich eigentlich nie. Sollte ich vielleicht aber mal machen. Wer weiß was man da so Schönes entdeckt! :-)

@Bea: Viel Spaß mit Deinem neuen Buch!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Doris » Di 12. Jan 2010, 14:26

Hallo Petra,

Sag bloß Mama nichts davon hat mir gut gefallen.
Grob erzählt handelt es von einer Vater/Sohn-Beziehung. Die beiden verbindet eine Frau, nämlich des einen Mutter und des anderen Ex-Frau. Mehr Gemeinsamkeiten hatten sie bislang nicht, bis zu jenem Freitag an dem der eine wegen eines ketzerischen Aufsatzes von der Schule fliegt und der andere seinen Job verliert.
Wie sollen sie das der Mutter beibringen, die immerhin Professorin an einer renommierten Universität ist.
Von nun an keine Geheimnisse mehr, alles soll offen ausgesprochen werden. Und so erfährt der Leser auf teils sehr humorige, aber immer menschliche Art und Weise, was denn im Leben der beiden bisher eine Rolle spielte und was auch kräftig daneben gegangen ist.
Der 17jährige Sohn ist mir manchmal mit seinem "Gutmensch" sein ein wenig auf die Nerven gegangen, aber alles in allem waren die Figuren sehr symphatisch gezeichnet und das hat über die eine oder andere Ungereimtheit hinweggeholfen.

Am Anfang war die Nacht Musik.
An dieses Buch bin ich gestern Abend sehr misstrauisch herangegangen. Einerseits mag ich keine historischen Romane (aber dies hier ist anders) und schon gar keine medizinischen. Und dann spielt auch noch Musik eine Rolle. Irgendwie erinnerte es mich zu sehr an Enquist (Der Besuch des Leibarztes), das ich überhaupt nicht mochte und auch seinerzeit abgebrochen habe.
Letztendlich hat aber die Neugier gesiegt wie Frau Walser es schafft diese drei Zutaten miteinander zu mischen und ich muss sagen, Gott sei Dank, denn hier liegt mal wieder ein richtig gutes Buch vor mir.


Herzlichst, Doris
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Rachel » Di 12. Jan 2010, 14:37

Hallo Doris,

Doris hat geschrieben:Am Anfang war die Nacht Musik.
An dieses Buch bin ich gestern Abend sehr misstrauisch herangegangen. Einerseits mag ich keine historischen Romane (aber dies hier ist anders) und schon gar keine medizinischen. Und dann spielt auch noch Musik eine Rolle. Irgendwie erinnerte es mich zu sehr an Enquist (Der Besuch des Leibarztes), das ich überhaupt nicht mochte und auch seinerzeit abgebrochen habe.
Letztendlich hat aber die Neugier gesiegt wie Frau Walser es schafft diese drei Zutaten miteinander zu mischen und ich muss sagen, Gott sei Dank, denn hier liegt mal wieder ein richtig gutes Buch vor mir.

Klingt sehr interessant, bitte berichte doch, wie Dir das Buch dann abschließend gefallen hat, ja? "Der Besuch des Leibarztes" habe ich übrigens ausgesprochen gerne gelesen. :)

Ich lese immer noch Wilkie Collins und bin nach wie vor sehr angetan von dem Buch.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon YvonneS » Di 12. Jan 2010, 14:40

Au weia, Doris, deine Postings hier sind mal wieder kreuzgefährlich. So viel interessantes dabei. :shock:

Ich bin in das neue Jahr mit einem Buch aus meinem SUB gegangen, und zwar mit einem historischen Roman: "Das Caffeehaus" von Roman Rausch. Irgendwie habe ich am Jahresanfang immer Lust auf historische Romane und dieser hier war eine Empfehlung von einer Bekannten.

In der Bücherei ist mir am Samstag "Das größere Glück" von Richard Powers in die Hände gefallen. Am Wochenende habe ich damit angefangen, ich muss aber gestehen, dass der Erzählstil des Autors ziemlich viel Aufmerksamkeit erfordert, nicht zuletzt auch aufgrund der vielen Fremdwörter und wissenschaftlicher Fachtermina. Das Buch lese ich nur zu Hause, wo ich mich besser konzentrieren kann, als Unterwegslektüre ist es denkbar ungeeignet.

Hier ist der Klappentext:

Eine junge Frau in Chicago, die vor Glück nur so strahlt. Sie lebt völlig ohne Zorn, alle Freunde und Bekannte kreisen nur um sie. Doch sie stammt aus Algerien, einem Hexenkessel aus Gewalt und Gegengewalt, dem sie nur knapp entging. Kennt sie das Geheimnis des Glücks, besitzt sie gar das Glücks-Gen? Laboratorien und Fernsehshows reissen sich um sie, ein Karrussell, das sich immer schneller dreht, bis sie alles zu verlieren droht.

Als Zuglektüre lese ich deshalb parallel einen weiteren historischen Roman und zwar "Geliebter Voltaire" von Margit Walso, ein biographischer Roman über Voltairs langjährige Geliebte Émilie du Châtelet, eine für ihre Zeit hochgebildete und sehr kluge Frau.
Liebe Grüße
Yvonne



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