Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Josie » Mi 20. Jan 2010, 17:13

Hallo zusammen,

trotz wenig allgemeiner Zeit für irgendwas kam ich mit "Harry Potter und der Feuerkelch" schneller weiter als ich dachte. Dank sei meinem Bettchen, wo ich bis in die Nächte reingelesen habe. Ich wünschte, das Lesejahr ginge nun so erfolgreich weiter wie es begonnen hat. Es war mal wieder sehr schön in Hogwarts.

Nun wollte ich heute, auch als Gegensatz zu Harry Potter, mit "Blindband" von Gilbert Adair anfangen, was ich schon seit Ewigkeiten lesen möchte und stimmungsmäßig würde es jetzt einfach passen. Allerdings finde ich das Buch nicht. Aufgrund dessen, dass wir unser Büro anderweitig als früher benutzen, passen nicht mehr alle Bücher ins Regal, so auch der "Blindband". Nun war ich gerade geraume Zeit mit beschäftigt, alle meine Bücherkartons rumzuschieben, aus- und wieder einzuräumen, leider erfolglos. :|

Dabei fiel mir aber "Der Schatten des Windes" in die Hände, was auch in meinem Subgerangel aufgeführt ist und damit werde ich nachher beginnen :) und hoffe, dass mir "Blindband" noch im Laufe der nächsten Monate wieder über den Weg läuft.
Liebe Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » Do 21. Jan 2010, 12:10

Hallo Josie,

ach, das ist ja schade, dass Du den "Blindband" nicht gefunden hast! Ich drücke die Daumen, dass Du ihn bald wiederfindest! Nicht zuletzt weil ich so gespannt darauf wäre, Deine Eindrücke dazu zu erfahren! Nachdem mir "Mord auf ffolkes Manor" so gut gefallen hatte, bin ich noch gespannter auf seine anderen Bücher, allen voran auf den "Blindband".

Aber mit "Der Schatten des Windes" hast Du hoffentlich eine gute Alternative gefunden, die zu Deiner derzeitigen Lesestimmung passt. Es hatte zwar in meinen Augen irgendwann auch mal eine Länge. Aber langweilig wurde es mir nie. Berichte über Deine Eindrücke, ja?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Binchen » Do 21. Jan 2010, 22:43

Tja ... Blindband verloren - Ts - liebe Josie, da wirkt mein Zauber ... - der Band versteckt sich nur, weil ich die Bücher verschwinden lassen wollte, weil mir der Blindband damals nicht gefallen hat (Fragt mich heute nicht mehr warum - ich hab es mir nicht gemerkt)

Ich habe gestern Abend ein wenig in der Frau in Weiß von Arno Schmidt gelesen - und leider nach anfänglicher Begeisterung, feststellen müssen - neee - doch lieber die andere Version - denn
1. Gibt es bei Übersetzungen aus dem Englischen für mich ein 'Geht gar nicht' - und das ist die Übersetzung von Mrs., Mr. und Miss -
aber auch die Satzkonstrukte wirken unnötig kompliziert. Ein Blick zum Copyright (1965) eröffnet mir dann auch eine Möglichkeit woran es liegt - sie ist einfach älter.

So hab ich nun doch erst einmal wieder die neuere Version in hässlicher zur Hand genommen.
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » Fr 22. Jan 2010, 09:58

Hallo Binchen,

sag nicht, Arno Schmidt hat Mrs. in Frau und Mr. in Herr übersetzt? :o

Sowas mag ich auch überhaupt gar nicht! Allerdings könnte ich noch nicht mal auf eine andere Ausgabe zurückgreifen, da ja auch meine andere eine von Arno Schmidt übersetzte ist.

Das unnötig kompliziert ausgedrückte muss mich nicht unbedingt stören, da es manchmal auch das Flair der früheren Sprache besser herüberbringt - also für mich persönlich meine ich. Mal sehen wie es dann auf mich wirkt.

Schade, da musst Du dann nun doch auf Deine weniger hübsche Ausgabe zurückgreifen. Aber interessant zu erfahren, wie die Übersetzung von Arno Schmidt so ist und wie sie auf Dich wirkt. Hat sie sonst noch wer gelesen und mag seine Eindrücke hier loswerden? Ich wäre sehr interessiert daran.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Josie » Fr 22. Jan 2010, 10:04

Liebes Binchen,

du warst also der Frechdachs, der den Blindband einfach hat verschwinden lassen, soso... :lol: Du hattest, ich glaube, es war im Subgerangel, schon berichtet, dass er dir nicht gefallen hat. Umso gespannter war ich darauf, da mich die Beschreibung des Buches irgendwie schon in den Bann gezogen hat. Ich konnte es ja nicht lassen und habe gestern Vormittag nochmals alle Kartons durchgeschaut, es ist weg. Und ich hatte eine wirklich schöne gebundene Ausgabe. Vermutlich finde ich es dann wieder, wenn ich mir das Buch neu gekauft habe.

Was die Übersetzung Arno Schmidts anbelangt, so habe ich ja eine Ausgabe von 1965, in der ich gestern die ersten Seiten mal angelesen habe und die mir sprachlich sehr zusagten. Aber das war bei dir zu Anfang wohl auch noch so, Binchen.

Im Klappentext steht in dieser Ausgabe übrigens folgendes drin:

"Arno Schmidt hat Wilkie Collins für den deutschen Sprachraum neuentdeckt. In seiner brillanten Übersetztung ist es ihm gelungen, den leicht altertümlichen Tonfall des Originals im Deutschen zu erhalten."

Genau das, was dir, Binchen, nach einer Weile negativ aufgefallen ist, wird hier als positiv dargestellt. Das fand ich gerade interessant, als ich deinen Beitrag las. Aber gut, wir sind natürlich auch nochmals 45 Jahre weiter und haben heutzutage doch nochmals ein anderes Empfinden, was wir sprachlich als positiv oder negativ ansehen.

Was meine derzeitige Lektüre "Der Schatten des Windes" anbelangt, die sicher schon einige von Euch gelesen haben, so bin ich zwar erst auf Seite 40, aber hin und weg von diesen wunderschönen Beschreibungen des Autors in Bezug auf Bücher. Zafón selber muss wohl auch im realen Leben eine starke Liebe und Leidenschaft für selbige entwickelt haben, sonst kann ein Autor eigentlich gar nicht in der Lage sein, solche wunderbare, eindrucksvollen Formulierungen zu verwenden. Ich hoffe, dass das Buch auch weiterhin das hergibt, was es jetzt zu Anfang verspricht.
Liebe Grüße
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Binchen » Fr 22. Jan 2010, 21:51

"Arno Schmidt hat Wilkie Collins für den deutschen Sprachraum neuentdeckt. In seiner brillanten Übersetztung ist es ihm gelungen, den leicht altertümlichen Tonfall des Originals im Deutschen zu erhalten."


Liebe Josie,
na das klärt es doch - zuminest für mich. Die altertümliche Sprache ist für mich eher abschreckend. Hätte ich bei Jane Austen nicht die gute passende Übersetzung von den Graves gehabt, wäre sie niemals zu mir durchgedrungen. In der Mayerschen hatte ich mal in verschiedene Ausgaben hereingeguckt- ich habe sehr viel Glück gehabt.

Der Herr Schmidt hat also nicht für mich übersetzt. - und ja- liebe Petra - Herr, Frau Fräulein ... - so ist es leider ... *grusel*
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Binchen » Fr 22. Jan 2010, 22:09

Schatten des Windes, liebe Josie,

ja das hat mir damals (2004) auch sehr gefallen, allerdings habe ich mich mit der gekürzten Hörversion begnügt. Das kannst Du dann in meiner Rezi :arrow: lesen.

Und auch die Vorgeschichte, die ja danach erscheinen ist, hat mich aus anderen Gründen wieder gefangen genommen. Rezi im Hörbücher4um
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Josie » Sa 23. Jan 2010, 16:53

Danke, liebes Binchen, für die beiden Links. :)

Die Anfangssätze verklingen und saugen den Hörer in die Geschichte
.

Das drückt genau das Gefühl aus, was ich auch empfinde.

Wenn ich bedenke, was ich die vergangenen Jahre, in denen ich kaum was gelesen habe, an tollen Lektüren verpasst habe... Ich war zwar immer ganz gut auf dem Laufenden, was es Neues gab, habe auch fleißig weitergekauft, aber fast nichts gelesen. So liegt der "Schatten des Windes" auch schon ein paar Jahre bei mir und kommt erst jetzt zum Einsatz. Aber besser spät als nie. Deshalb werde ich mich gleich nach getaner Arbeit direkt wieder mit dem Buch gemütlich aufs Sofa verkrümeln.
Liebe Grüße
Claudia


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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Binchen » Sa 23. Jan 2010, 20:36

Josie schrieb: Deshalb werde ich mich gleich nach getaner Arbeit direkt wieder mit dem Buch gemütlich aufs Sofa verkrümeln.


Genau das hab ich heute - allerdings nach einem Einkaufsbummel - auch getan. Ich bin noch bei Hiobs Brüder ....
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Re: Leseerlebnisse 2010 - Ich lese gerade

Beitragvon Petra » So 24. Jan 2010, 23:41

Hallo Ihr Lieben,

bevor ich zu Euren interessanten Postings komme, erst mal meinen aktuellen Lesebericht: Mit W. Somerset Maughams "Der bunte Schleier" bin ich fertig. Ich habe bereits eine :arrow: Rezension dazu geschrieben, damit die Eindrücke noch frisch genug sind. Es ist eh schwer genug (unmöglich eigentlich) die zahlreichen Eindrücke festzuhalten und auf den Punkt zu bringen, die bei der Lektüre auf mich eingeströmt sind. Wen meine Gedanken zu dem Buch näher interessieren, kann das im Thread über Maugham am besten nachlesen, da ich dort sehr ausführlich über meine Lese-Eindrücke berichtet habe. Dort wird sicher deutlich, welch starken Eindruck Maugham auf mich gemacht hat!

Heute Abend habe ich mich direkt für das nächste Buch entschieden, damit ich morgen was zum lesen mit habe auf dem Weg zur Arbeit. Es ist mir schwer gefallen mich nach einem Buch wie dem von Maugham für etwas neues zu entscheiden. Ich hatte ein paar in die engere Auswahl genommen, aber das Rennen hat letztendlich "Winter in Maine" von Gerard Donovan gemacht. Der Grund dafür ist recht simple. Erstens war mir nach etwas Gehaltvollem. So überladen ich auch noch von den Eindrücken des bunten Schleiers bin, so wenig hätte ich jetzt was allzu schwereloses ertragen (meistens lechzt es mir danach nach einem Kontrast - aber diesmal war es anders, liegt wohl an meiner derzeitigen Lesestimmungsphase). Aber zweitens - und das war dann auch der ausschlaggebende Punkt - wusste ich, dass ich dieses Buch nur in den Winer-Monaten lesen werde, da die Geschichte (wie der Titel schon sagt) ja im Winter spielt. Und das Cover spiegelt auch diese tiefwinterliche verschneite Stimmung wider. Im Frühling hätte ich es nicht mehr lesen wollen. Aber bis zum nächsten Winter wollte ich das Buch auch nicht warten lassen, zumal ich nun auch das Hörbuch davon zu Hause habe. Aber in diesem Fall möchte ich unbedingt zunächst das Buch lesen.

Und die ersten Seiten habe ich eben schon zur Entspannung gelesen. Und bin schon tief ergriffen! So manch ein Satz springt einen an und schnürt einem die Kehle zu. Für alle, die das Buch schon kennen, zur Erinnerung der Satz: "Eine Million Soldaten wirft man nicht einfach weg."

Solch ein Satz (man muss natürlich den Bezug dazu kennen) setzt einem ganz schön zu! Aber auch die Szene in der sein Hund stirbt (damit nehme ich nichts vorweg, denn darum geht es in der Geschichte ja - das verrät jede Inhaltsangabe ja bereits). Das er seinen Kopf an ihn gelehnt hat, damit er wohl loslassen konnte. Das gleiche habe ich mit meinem Kater erlebt. Es hat mich sehr ergriffen, was ich da las. Zumal Gerard Donovan eine so klare und eindringliche Sprache benutzt. Ich bin jetzt schon begeistert und fasziniert!

Nun mit Spoilerschrift noch zwei. Sie verraten nichts. Aber ich möchte auch nicht zu viel Lesevergnügen vorwegnehmen: Oder der Satz des Vaters: "Was du nicht brauchst, steht dir nicht zu." Eine interessante Lebenseinstellung, die man mal durchdenken sollte. Ebenso einnehmend fand ich die Aussage von Julius, als er versucht sein Leben in einem Satz zusammenzufassen: "Wenn ich men bisheriges Leben in einem einzigen Satz zusammenfassen müsste, würde ich sagen, dass ich seit einundfünfzig Jahren in einer Hütte lebte."

Auch faszinierend ist ja die Vorstellung der über 3.000 Bücher, die er von seinem Vater dort in der Hütte stehen hat. Man kann sie sich so lebhaft vorstellen, ebenso die Karteikarten, die der Vater über seinen Bestand angelegt hat. Sehr liebenswert dieses Detail. Aber auch wie die Geschichte erzählt ist. Sehr schöne Sprache. Mich nimmt das Buch gefangen - es war genau die richtige Wahl! Und mal wieder Danke an Doris für den wunderbaren Lesetipp! Denn Du warst die erste von der ich hörte, wie lesenswert das Buch ist. Noch weit bevor es in den Medien überall gelobt wurde.

Zu Wilkie Collins "Die Frau in Weiß":

Josie hat geschrieben:Im Klappentext steht in dieser Ausgabe übrigens folgendes drin:

"Arno Schmidt hat Wilkie Collins für den deutschen Sprachraum neuentdeckt. In seiner brillanten Übersetztung ist es ihm gelungen, den leicht altertümlichen Tonfall des Originals im Deutschen zu erhalten."


Vielen Dank, Josie, dass Du dieses Zitat hier benennst. Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass mir die Übersetzung somit liegt. Denn ich mag es meistens - wenn es gut gemacht ist - wirklich gern, wenn eine Übersetzung den Tonfall des Originals noch irgendwie erhält. Es ist selbstverständlich immer eine Gratwanderung. Aber ich tendiere da wirklich auch eher zu den nicht allzu modernen Übersetzungen.

Bei Tolstois "Anna Karenina" gibt es ja - hatten wir kürzlich mal diskutiert - auch eine neue, die gerade bei Hanser erschienen ist. Sie soll flott sein. Mir ist sie vom reinlesen her vielleicht ein bisschen zu flott. Das ist natürlich immer absolute Geschmackssache.

Binchen hat geschrieben:Der Herr Schmidt hat also nicht für mich übersetzt. - und ja- liebe Petra - Herr, Frau Fräulein ... - so ist es leider ... *grusel*


Wobei mir das auch ein Hemmnis sein wird! Das finde ich gleich mit gruselig! Schade! Aber ansonsten fand ich es vom reinlesen her sprachlich wirklich sehr schön, eben weil es etwas altertümlich daher kommt. Aber Herr, Frau, Fräulein hätte ich jetzt nicht vermutet... wenigstens Danke für die Vorwarnung! So weiß ich, dass es da etwas gibt, worüber ich hinwegsehen muss!

Wie gefällt Dir denn die Frau in Weiß von der Geschichte her bis jetzt?

Josie, Dir gefällt die Gestaltung der Gilbert Adair-Bände also auch so ausgesprochen gut? Mir auch! Der "Blindband" ist doch auch in schwarz-weiß (ich glaube mit Tupfen) gehalten und mit orangefarbener Umrandung, richtig? Seine Evadne Mount-Krimis sehen auch so aus. Mich spricht das sehr an!

Und ich sehe es auch so: Sobald Du Dir das Buch nachgekauft hat, wird es vielleicht wieder auftauchen. (Könnte mir auch passieren! :mrgreen: )

Dass Dir "Der Schatten des Windes" so gut gefällt, freut mich ja! Mir hat es damals auch sehr gefallen. So stimmungsvoll mit so viel Liebe für Bücher und so allmählich aufgebaut. Der Autor nimmt sich Zeit und erwartet diese auch von seinem Leser. Ich habe sie mir für ihn gern genommen. Schön dass es Dir auch so geht!

Um die verlorene Lesezeit der letzten Jahre (ich hatte ja auch mindestens 2 Jahre) tut mir auch leid. Aber es ist nicht mehr abzuändern. Gut ist nur, dass wir zum Lesen zurückgefunden haben, nicht wahr Josie? Und umso wichtiger ist es mir, meine Lesezeit nicht mit Bücher zu vergeuden, die mich nicht ganz so begeistern. Wie gut, dass ich es mir inzwischen erlaube, sie abzubrechen. Aber zum Glück habe ich einen wirklich guten Griff mit meiner Lektüre entwickelt. Nicht zuletzt durch die tollen Empfehlungen hier, bei denen immer ausführlich vorgegangen wird, so dass man für sich abwägen kann, ob es wohl zum persönlichen Lesegeschmack passt oder nicht.
Liebe Grüße,
Petra


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