Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon JMaria » Di 26. Jan 2010, 12:18

Hallo zusammen,
hallo Trixie,

ich habe den 2. Teil nun beendet. Die Story dehnt sich in die Länge und man fragt sich, warum erzählt er mir das, wann kommt er endlich zum Wesentlichen. Das fragt sich Akbar übrigens auch manchmal, was ich sehr humorvoll finde.

Der 2. Teil hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Auf der einen Seite passiert sehr wenig, fast schon langweilig und dennoch ... es lässt mich nicht los. Es ist als ob mir jemand eine Geschichte vorliest aus 1001 Nacht oder hier 101 (da die Zahl öfters im Buch vorkommt *g*) und ich trotz entstandener Müdigkeit, doch wissen möchte, wie es weitergeht. Es geht eine Magie des Erzählens aus dem ich mich nicht entziehen kann.

Diese verschachtelte Erzählweise, die wechselnde Erzählperspektiven, die sich so ähneln, als ob es einer ist der erzählt, macht alles so schwerelos, traumhaft.

Das gefällt mir!

Der Schlüssel des Romans liegt vielleicht in diesen Sätzen, als man Akbar dazu bringen möchte, diesen Niccolo Vespucci zu töten:

Wir finden jedenfalls, dass er uns erfreut, und vorläufig liegt uns nichts daran, seine Geheimnisse zu ergründen. Mag sein, er ist ein Verbrecher, vielleicht sogar ein Mörder, das können wir nicht sagen. Wir wissen nur, dass er um die halbe Welt reiste, um eine Geschichte hinter sich zu lassen und eine andere zu erzählen, dass die Geschichte, die er uns brachte, sein ganzes Gepäck war und dass sein innerstes Verlangen jenem von Dashwanth gleicht - soll heißen, er will in die Geschichte eindringen, die er erzählt, und darin ein neues Leben beginnen... (S. 245, Kapitel 14)

Nun bin ich auf den 3. Teil gespannt und wie die Fäden zusammengefügt werden.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon Trixie » So 31. Jan 2010, 15:38

Hallo Maria,

bin beim regelmäßigen Abklappern einschlägiger Seiten auf diese Ausstellung gestoßen:

Maharaja. Pracht der indischen Fürstenhöfe.

Neben dem V&A in London ist die Kunsthalle der Hypo-Stiftung in München einziger weiterer Ort dieser Ausstellung, also eine einmalige Gelegenheit.

Da ich auf meiner HP die Seite mit Hinweisen auf Museumsausstellungen vor zwei Jahren eingestellt habe, dachte ich mir, ich poste diesen Hinweis zumindest hier im Forum, da immerhin ein Interesse bedingt durch unsere Lektüre bestehen könnte (und vielleicht auch bei anderen...?). Meine Familie und ich werden die Ausstellung auf alle Fälle besuchen!

Gruß,
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon Rachel » So 31. Jan 2010, 16:37

Hallo Trixie,

Trixie hat geschrieben:bin beim regelmäßigen Abklappern einschlägiger Seiten auf diese Ausstellung gestoßen:

Maharaja. Pracht der indischen Fürstenhöfe.

Neben dem V&A in London ist die Kunsthalle der Hypo-Stiftung in München einziger weiterer Ort dieser Ausstellung, also eine einmalige Gelegenheit.

Vielen Dank für den Hinweis. Nachdem ich ja gleich bei München wohne, werde ich mir die Ausstellung sicher ebenfalls nicht entgehen lassen. Klingt wirklich sehenswert. :)
Liebe Grüße,
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon JMaria » Di 9. Feb 2010, 19:40

Hallo zusammen,
hallo Trixie,

ich muß sagen, ich habe das Buch genossen. Man fühlt sich auf einem Märchenteppich davon getragen in eine bunte Welt zwischen Orient und Okzident hin und her flirrend.

Was Salman Rushdie alles reinpackt ist manchmal ermüdend (2.Teil), dennoch so opulent, besonders der 3. Teil hat mir sehr gut gefallen, als Angelica (Qara Köz) nach Florenz kommt und die Stadt in einem Zauberbann hält. Damen die Zauberinnen sind, Männer die sich diesen Frauen ergeben und hingeben bis in den Tod. Sehr rasant fand ich diesen Teil der Story.

einiges erinnert an Ariost "Der rasende Roland", was wohl auch bewußt vom Autor eingebaut wurde, im Anhang wird das Buch aufgeführt. Gabs nicht auch eine Angelica im "Rasenden Roland"? Ich meine schon. Ich kenne nur das Hörspiel, nicht das Buch. Doch hat mich die Geschichte damals schon fasziniert. Jetzt ist mir das Buch wieder in näher gerückt, das ich schon längst mal lesen wollte.

Auch die "bezaubernde Florentinerin" weiß zu faszinieren.

auf unterhaltsame und magische Weise versucht der Schriftsteller zu zeigen, dass wir im Grunde alle zu ähnlich sind um unterschiedlich zu sein.

@Trixie,
vielleicht bekommst du ja noch einen Zugang zu dieser Erzählweise.

Edit:
den Humor wollte ich auch noch erwähnen; wenn man über die zotigen Stellen drüber schaut, dann entwickelt sich ein ganz eigener Humor. Als Beispiel: Angelica und ihr "Spiegel" gingen regelmässig unverschleiert in Florenz umher, mit der Zeit machten die florentinischen Edeldamen es ihnen nach und das kam bei den Jünglingen, Junggesellen und Männer so gut an, dass das der Untergang der Kurtisanen bedeutete *g*
(S. 339)

Viele Grüße
Maria
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon Trixie » Di 9. Feb 2010, 20:24

Hallo Maria,

vielen Dank für dein Fazit zu dem Roman. "Märchenteppich" - das klingt ganz nach all dem, was ich mir anfangs von ihm versprochen hatte, und du hast recht: Vielleicht bekommen ich irgendwann den Zugang zur Geschichte. Noch hat sie mich allerdings nicht so sehr gepackt, obwohl ich sie nicht aufgegeben habe und tatsächlich hin und wieder darin weiterlese. Aber eben nur sehr langsam - was übrigens ein immer noch andauerndes Problem beim Lesen bei mir ist, diese Langsamkeit: Im Januar konnte ich nicht einmal den Van Dine ganz auslesen, und im Februar hänge ich an dem hochinteressanten Reread von Carrs "Der verschlossene Raum".

Mal sehen... Vielleicht werde ich lesetechnisch reger, wenn die neue Welle der Kälte und des Schneefalls anbricht (soll ja morgen einsetzen). Da vertiefe ich mich sehr gerne eingekuschelt im Sessel in ein Buch...Auf jeden Fall toll, daß du schon ein so schönes Leseerlebnis in diesem Jahr hattest!

Gruß,
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon JMaria » Mi 10. Feb 2010, 11:07

Hallo Trixie,

manchmal steckt man fest und lesetechnisch läuft es nicht gut. Das wird sich wieder legen, so meine Erfahrung. *knuddel*

Was mir an Rushdie gefallen hat, ist, dass er den Leser ernst nimmt, er setzt uns soviele historische Personen vor die Nase, doch erklärt er nichts. Das ist für mich ein Punkt, der mir besonders gut gefallen hat.

und dieses Buch hat mich angeregt wieder vermehrt über die Zeit der Renaissance nachzulesen:

Botticelli
Amerigo Vespucci
Simonetta Vespucci, die schönste Dame Florenz damals, gemalt u.a. von Botticelli ( http://de.wikipedia.org/wiki/Simonetta_Vespucci )
Niccolò Machiavelli
Andrea Doria

usw. usf.

eigentlich fehlte nur noch Da Vinci *g*

PS: viel Spaß mit John Dickson Carr. Mit welchem Ermittler ist der Roman, den du liest?

Gruß
Maria
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon Trixie » Mi 10. Feb 2010, 13:40

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:manchmal steckt man fest und lesetechnisch läuft es nicht gut. Das wird sich wieder legen, so meine Erfahrung. *knuddel*


Das ist auch meine Erfahrung bisher. Diesmal dauert die Phase zwar etwas länger an, aber ich bin überzeugt, auch sie hat ein Ende ;) .


JMaria hat geschrieben:und dieses Buch hat mich angeregt wieder vermehrt über die Zeit der Renaissance nachzulesen:

Botticelli
Amerigo Vespucci
Simonetta Vespucci, die schönste Dame Florenz damals, gemalt u.a. von Botticelli ( http://de.wikipedia.org/wiki/Simonetta_Vespucci )
Niccolò Machiavelli
Andrea Doria

usw. usf.

eigentlich fehlte nur noch Da Vinci *g*


Ja, solche Bücher mag ich auch! Ich erinnere mich mit Freuden an unser gemeinsames Lesen von "Wächter des Kreuzes" - der Roman hat ja auch vieeeel für das Durchforsten von Sekundärliteratur hergegeben.

JMaria hat geschrieben:PS: viel Spaß mit John Dickson Carr. Mit welchem Ermittler ist der Roman, den du liest?

Gruß
Maria


Es ist ein Fall mit Dr. Gideon Fell. Mit ihm habe ich die meisten Krimis von Carr gelesen. Zu dumm, daß Dumont mit seiner Kriminalbibliothek diese Klassiker eingestellt hat! Ich habe zwar auch schon einige in Englisch, aber ich schwärme -wie viele- von den tollen Dumont-Ausgaben, selbst jetzt noch...

Gruß,
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon JMaria » Do 11. Feb 2010, 11:44

Hallo Trixie,

das durchforsten von Sekundärliteratur liegt uns beiden :-)
lass dich von den wirklich selten zotigen Stellen nicht abhalten am Buch dran zubleiben. Außer es kommt noch ein anderer Aspekt zu tage, der dir nicht gefällt. Es ist sicher kein "schneller" Roman. Es ist eine gemächliche Erzählweise. Ich merke das deutlich, da ich gerade "Apostoloff" lese. Das ist wirklich 'a Roadnovel', temporeich treibt es den Leser voran. Das Gegenteil ist bei Rushdie der Fall. Aber das farbenfrohe Fabulieren macht mir die "bezaubernde Florentinerin" wirklich zu einem sehr schönen Buch.

Berichtest du weiter? Mich würde es sehr interessieren, wie du dich entscheidest.

Trixie hat geschrieben:Es ist ein Fall mit Dr. Gideon Fell. Mit ihm habe ich die meisten Krimis von Carr gelesen. Zu dumm, daß Dumont mit seiner Kriminalbibliothek diese Klassiker eingestellt hat! Ich habe zwar auch schon einige in Englisch, aber ich schwärme -wie viele- von den tollen Dumont-Ausgaben, selbst jetzt noch...


Gideon Fell finde ich amüsant *g*
berichte doch bitte, wenn du fertig bist. Du schreibst bestimmt eine Rezi und wir haben ja so einen schönen Land-/Dorfkrimi Thread. da passt er bestimmt rein.

Liebe Grüße
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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon Rachel » Sa 13. Feb 2010, 12:22

Hallo Ihr Beiden,

eure Leserunde habe ich mit großem Interesse nachgelesen und habe jetzt große Lust, "Die bezaubernde Florentinerin" zu lesen. Das Buch reizt mich schon lange. :)

Hellhörig hat mich die Erwähnung von Niccolò Machiavelli gemacht. Taucht er nur kurz auf, oder hat er eine größere Rolle? Und falls er nicht nur kurz auftaucht, wie ist er denn dargestellt? Entspricht er eher dem eigentlich veralteten, durchweg negativen Machiavelli-Bild oder ist er differenzierter dargestellt?
Seitdem ich vor einiger Zeit für die Uni diverse Bücher von und über Machiavelli lesen durfte, interessiert mich der Mann sehr. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Salman Rushdie: Die bezaubernde Florentinerin

Beitragvon JMaria » Sa 13. Feb 2010, 12:54

Rachel hat geschrieben:Hallo Ihr Beiden,

eure Leserunde habe ich mit großem Interesse nachgelesen und habe jetzt große Lust, "Die bezaubernde Florentinerin" zu lesen. Das Buch reizt mich schon lange. :)

Hellhörig hat mich die Erwähnung von Niccolò Machiavelli gemacht. Taucht er nur kurz auf, oder hat er eine größere Rolle? Und falls er nicht nur kurz auftaucht, wie ist er denn dargestellt? Entspricht er eher dem eigentlich veralteten, durchweg negativen Machiavelli-Bild oder ist er differenzierter dargestellt?
Seitdem ich vor einiger Zeit für die Uni diverse Bücher von und über Machiavelli lesen durfte, interessiert mich der Mann sehr. :)



Hallo Rachel,

das ist ja toll, dass wir dich neugierig machen konnten. :-)

keine der historischen und fiktiven Personen bekommt bei Rushdie ein negatives Bild, was mir jetzt erst auffällt. Interessant. Das Buch hat viele Facetten. Ich weiß nicht, wie Rushdie sonst schreibt, aber dieses Buch konnte mich fesseln.

... Es waren mal drei Jungen, die spielten im Alraunenwald; Niccolo "Il Machia" Machiavelli, Ago Vespucci (Cousin von Amerigo Vespucci) und Antonio Argalia, der später "der Türke" genannt wird....

ich habe die Vita Machiavellis im Netz nachgelesen und die stimmt mit den Lebensstationen die im Buch "die bezaubernde Florentinerin" beschrieben sind überein. Rushdie füllt die Lücken und gibt ein opulentes Bild von einem Jungen, der in der Gegend Florenz mit seinen Freunden heranwächst, die Auswirkungen eines Savonarola und später die Medici auf die Karriere des Mannes, seine Verbannung in die Gegend von Percussina, sein Verfassen von dem Buch "Il Principe" um seine Rehabilitation zu erreichen, was umsonst war...

Da das Buch auf Rückblicke aufgebaut ist, begleiten den Leser die drei Freunde durch 3/4 des Buches und spielen doch eine große Rolle, obwohl sie nicht die Hauptrolle spielen.

Liebe Grüße
Maria
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