Autoren, von denen ich alles lesen möchte!

[JMaria]

ich habe ja sehr viele Lieblingsautoren, doch wenn ich tief in mich gehe, dann bleiben nur wenige übrig, von denen ich alles lesen möchte, samt Tagebüchern und Briefen:

-Virginia Woolf,
-Theodor Fontane
-Orhan Pamuk
-Agatha Christie

Edit:
-Thomas Mann

Aktualisierung:
seit kurzem hat sich ein neuer Autor hinzugesellt:
-Heimito von Doderer
http://de.wikipedia.org/wiki/Heimito_von_Doderer

Grüße von
Maria

[steffi]

Hallo Maria,

da hat dich Doderer aber schwer beeindruckt ! Ich fand "Die Strudlhofstiege" auch faszinierend, aber habe noch meine Zweifel, ob ich alles von ihm lesen möchte. Auf jeden Fall bin ich schon über deinen Bericht über die Biografie gespannt !

[JMaria]

Hallo Maria,

da hat dich Doderer aber schwer beeindruckt ! Ich fand "Die Strudlhofstiege" auch faszinierend, aber habe noch meine Zweifel, ob ich alles von ihm lesen möchte. Auf jeden Fall bin ich schon über deinen Bericht über die Biografie gespannt !

Hallo Steffi,

es war dieses besondere Lesegefühl da, wie bei Th.M. und V.W. Sowas passierte mir bisher nicht oft. Die Biographie, das Buch, sieht wirklich qualitativ sehr gut aus, scheint auch einen guten Aufbau zu haben, das Reinlesen erwies sich als angenehm. Außerdem konnte ich noch einen 5 Euro Büchergutschein verwenden.

Du darfst beim nächsten Treffen gerne reinschauen

Liebe Grüße
Maria

[Petra]

Hallo zusammen,

durch Dich angeregt, Maria, habe ich meine Liste auch noch mal überdacht. Es sind noch zwei Autoren hinzugekommen:

- William Somerset Maugham
- Michael Collins

[steffi]

es war dieses besondere Lesegefühl da, wie bei Th.M. und V.W. Sowas passierte mir bisher nicht oft.

Ja, das verstehe ich - das ist etwas wunderbares !!

[Turni]

Arthur Hailey ist der Autor, von dem ich wirklich alles gelesen ahbe.

Leider gibt es so viele Autoren, die einem einfach gut gefallen...

[lesemaus]

Hallo ihr lieben!
Bei mir sind es bis jetzt Rosenunde Pilcher und Wolfgang und Heike Hohlbein von den ich alles lesen möchte.

[Tara]

Hallo,

bin mal in mich gegangen (auch mit Petras Stimme im Ohr). Ist gar nicht so einfach. So habe ich zum Beispiel von Mary Higgins Clark, Carlene Thompson, Simone Beckett und Rochelle Majer Krich alles bisherige gelesen. Wenn ich mir aber jetzt vorstelle, was ich in 5/10/15 noch immer lesen moechte? SCHWER!

Also bleibe ich mal eher bei den Klassikern:

- Jane Austen: ich denke, ich hab sie alle

- Charlotte Bronte: nach Jane Eyre ging es mir wie vielen, es war einfach ein absolut besonderes Erlebnis, dass mich total beeinflusst hat. Shirley hab ich gelesen, fehlt mir noch Villette und Der Professor
Seltsamerweise haben mir die anderen Bronte Schwestern nicht so gefallen und ich bin auch kein grosser Fan von Sturmhoehe

- Agatha Christie: viele habe ich schon, aber irgendwann moechte ich alle schaffen

- Victoria Holt/Philippa Carr/Jean Plaidy: alle auf dt. erschienen und irgendwie noch verfuegbaren habe ich gelesen und wenn ich in einem Antiquariat eins entdecke, dass ich noch nicht kenne, wuerde ich immer wieder zuschlafen

- William Shakespeare: ich liebe die Ironie seiner Worte, leider ist das engl. Original immer etwas anstrengend und bei dt. Uebersetzungen geht leider oft etwas verloren

Ich hatte erst noch an Sir Arthur Conan Doyle gedacht, aber seine LOST WORLD Serie mag ich nicht so.
Mir faellt als zeitgenoessischer Autor Wolfram Fleischhauer ein. Seit Die Purpurlinie liebe ich seine Buecher, verschlinge jedes und bin immer neugierig, welches Thema er sich als naechstes vornimmt. Ich liebe die Intensitaet mit der er das tut. Wie er sich mit der Grundthematik seiner Buecher beschaeftigt ist immer ganz oder gar nicht.

Liebe Petra, schwere, aber geniale Frage

[Josie]

Hallo zusammen,

das ist eine gute Frage, über die ich auch erst einmal nachdenken musste. Spontan hätte ich nämlich gesagt, da gibt's kein einziger Autor für mich. Aber eigentlich möchte ich doch von dem ein oder anderen noch mehr lesen, als da wären:

- Charlotte MacLeod (die Bücher haben für mich einfach einen Wohlfühlfaktor und ich fühle mich gut aufgehoben und daheim)

- Umberto Eco (von ihm habe ich schon einiges mit Begeisterung gelesen, mir fehlt aber in der Sammlung tatsächlich doch unglaublicherweise "Der Name der Rose", was aber ohnehin für dieses Jahr auf meinem SuB-Gerangel steht)

- William Somerset Maugham: Hier habe ich zwar erst "Der bunte Schleier" gelesen, allerdings ist beim Reinlesen in weitere Bücher von ihm auch sofort der Funke übergesprungen.

[Barbara]

Hallo Ihr Lieben,

so bewusst vorgenommen habe ich mir nie, dass ich von einem bestimmten Autor alles lesen möchte.

Bei mir war es eher so, dass ich im Nachhinein festgestellt habe, dass ich von dem einen oder anderen Autor fast alles gelesen habe.

Zum ersten Mal bewusst wurde es mir bei:
- Amélie Nothomb (wobei es hier auch irgendwann gut war, da sie schon sehr skurril ist)

Dann folgten
- allen voran Irène Némirovsky
und schließlich
- Leo Tolstoi
- Jane Austen

Die einzige Reihe, die ich gelesen habe und auch weiterhin lesen werde, wenn es denn endlich wieder einmal eine Übersetzung gibt, ist
Nancy Atherton: "Tante Dimity"

Ansonsten entscheidet sich meine Auswahl immer nach Büchern und weniger nach den Autoren. Die Inhalte der Bücher stehen bei mir immer als erstes Auswahlkriterium.