Literarische Weltkarte - wo befindet ihr euch?

[Barbara]

Hallo Ihr Lieben,

Ich bin aus Russland heimgekehrt und knapp der Zwangsarbeit und einer Heirat entkommen .

Ich mache jetzt erst einmal einen Kurzurlaub in Italien und begleite eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens.

[Turni]

Und ich bin jetzt in Norddeutschland in der schönen Salzstadt Lüneburg.

Salz und Asche

[Petra]

Liebe Barbara,

das tut gut, nach einem so langen Russlandaufenthalt mal ins warme Italien zu gelangen, nicht wahr?

Und wie ich aus einem anderen Thread schon weiß, bist Du nun in den USA angekommen, richtig?

Ich bin noch für eine kurze Zeit auf der schottischen Isle of Lewis. Mal sehen, wohin es mich danach verschlägt.

[Barbara]

Liebe Petra,

stimmt. Nun bin ich im Direktflug von Italien nach Amerika gelangt und betreibe zurzeit etwas Nachbarschaftshilfe und lerne so einiges dazu, was es bedeutet liebenswerte, etwas eigensinnige Nachbarn zu haben.

[Petra]

Liebe Barbara,

das klingt sehr gut! Besonders da ich weiß, welch genaues Auge Jonathan Franzen Dich auf diese Nachbarn werfen lässt! Durch ihn beobachtet man so messerscharf. Ich kann es mir sehr interessant vorstellen! Und irgendwann werde ich diese Nachbarn auch kennenlernen.

Viel Freude noch auf Deinem Besuch in den USA!

[Barbara]

Hallo Ihr Lieben,

ich bin in New York geblieben. Unterwegs traf ich zwei nette Damen, mir mir begonnen haben ihr Leben und das ihrer Buchhandlung zu erzählen. Es war so interessant, dass ich beschlossen habe mein Rückflugticket zu stornieren udn noch einige Tage dranzuhängen. Manhatten im Februar und dann noch in einer alten Buchhandlung in den 20er hat doch was, oder? Wer kann dazu schon nein sagen. Zumal ich in Aussicht gestellt bekommen habe auf so illustre Menschen, wie zum Beispiel die junge Peggy Guggenheim zu treffen, die für diese Damen Botengänge erledigte.

[Barbara]

Ihr Lieben,

mein verlängerter Aufenthalt in New York hat sich gelohnt. Es war eine gute Entscheidung, noch ein paar Tage dranzuhängen.
Doch jetzt bin ich mit einem Non Stopp Flug direkt in London gelandet und verfolge Juliets Briefwechsel mit einem gewissen Dawsey Adams.

[Trixie]

Ich bin in Athen, und zwar im Oktober des Jahres 1928. Gerade hat Laetitia Talbot eine wahrhaft griechische Tragödie in einem echten Amphittheater miterlebt - nur war die Ermordung Agammemnons nicht gespielt, sondern es findet sich ein wirklicher Toter auf der Bühne wieder. Verwirrend, wie auch die vielen Nebenhandlungen, die sich bislang in dem Kriminalroman entwickeln. Hoffentlich bringt Barbara Cleverly sie noch alle auf einen gemeinsamen Nenner! Davon abgesehen ist die Geschichte aber im Stil eines echten Krimi-Klassikers.


Offenbar werden die Zwanziger Jahre ein literarischer Schwerpunkt für mich in diesem Jahr , denn nach Jade del Cameron und Laetitia Talbot trage ich mich mit der Idee, eine weitere Krimi-Reihe auszuprobieren, die in dieser Zeit angesiedelt ist, nämlich die um Phryne Fisher. Dann wird es mich auch noch auf einen sonst eher selten besuchten Kontinent verschlagen - nach Australien.

Gruß,
Trixie

[JMaria]

Offenbar werden die Zwanziger Jahre ein literarischer Schwerpunkt für mich in diesem Jahr , denn nach Jade del Cameron und Laetitia Talbot trage ich mich mit der Idee, eine weitere Krimi-Reihe auszuprobieren, die in dieser Zeit angesiedelt ist, nämlich die um Phryne Fisher. Dann wird es mich auch noch auf einen sonst eher selten besuchten Kontinent verschlagen - nach Australien.

Gruß,
Trixie

Hallo Trixie,

Phryne Fisher fristet bei mir noch ein einsames SUB-Dasein
schade ,dass nur 4 Krimis übersetzt wurden.

Gruß,
Maria

[Didonia]

Ihr Lieben,

Doch jetzt bin ich mit einem Non Stopp Flug direkt in London gelandet und verfolge Juliets Briefwechsel mit einem gewissen Dawsey Adams.

Liebe Barbara,

falls Du "Deine Juliet" liest, wirst Du nicht lange in London bleiben. Ich wünsche Dir viel Vergnügen mit dem Buch. Ich habe es genossen