Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Britti » Mi 9. Mär 2011, 20:05

Hallo zusammen.

Das Buch ohne Staben ist ja gut :mrgreen:
Passt ja zu unserer Buchhandlung hier: Buch Stabe :lol:

@Petra: Oh du bist durch mit der Rückkehr nach Missing? Schön das es dir so nun gefallen hat. Ich werde erstmal ins Buch rein lesen und dann entscheiden ob ich höre oder lese.
Deine Rezi lese ich glaube ich erst dann.

@Didonia: Ja Dr. von Hirschhausen ist klasse. Ich habe bisher alle Hörbücher von ihm gehört und fand sie alle richtig toll. Die Leber wächst mit ihren Aufgaben hatte ich erst gelesen und danach nochmal gehört. Ich höre ihm lieber zu denn ich mag seine charmante Art sehr gern.

@all: Ich habe gestern das Happyness Projekt beendet und fand es sehr nett. Es passte gut zu Eat Pray Love und auch ein bissl zu Simplify your life. Solche Hörbücher mag ich gerne für zwischendurch.

Heute habe ich mal wieder zu einem Hörspiel gegriffen und habe bereits die erste CD gehört und es gefällt mir sehr gut. Es geht um Leon de Winters - Leo Kaplan. Das hatten ja glaube ich hier schon einige gehört und fanden es ebenfalls gut gemacht.
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Binchen » Mi 9. Mär 2011, 22:41

Huhu Ihr Lieben,
Lebensgeschichte von Mary Anning bei Wiki

Die Fossilien in 'Zwei bemerkenswerte Frauen' haben es mir mittlerweile angetan. Da lag es natürlich nahe mal zu googlen. Dabei habe ich erfahren, dass die Lebensgeschichte von Mary Anning die Basis zum Roman von Tracy Chevalier bildet. Darüber hatte ich mich vorher nicht informiert.

Schön, liebe Britti, dass Dir das Happyness-Projekt auch gefallen hat, für mich sind Sachhörbücher leider nur selten etwas, was mir gefällt, ich schalte dabei zu schnell ab, obwohl sie mir sicherlich nützlich wären. Aber ich kann mich einfach nicht dazu überwinden.

Leo Kaplan hat Martina sehr gefallen, sie kannte es vorher nicht und Petra hat es auch schon gehört und war viel zufriedener damit als mit der Lesung von Jürgen Tarrach, die wir beide als dem Buch unwürdig empfunden haben. Tarrach zerliest den Leo. Ich hab ihn noch vor mir.

Liebe Kessy, war die Farm - Die Farm von Grisham? Die hat mich damals auch fasziniert, Charles Brauer liest sie sehr angenehm. Allerdings ist das schon so lange her, das mir nur noch im Kopf herumspukt, dass sie mir gefallen hat.
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Martina » Do 10. Mär 2011, 08:53

Huhu Ihr Lieben,

wie Binchen schon schrieb, ich war von dem Leo Kaplan - Hörspiel völlig begeistert. Kennst Du das Buch, liebe Britti? Ich kannte es ja nicht und wusste gar nicht, was mich erwartet. Es war klasse: Die Gefühle kamen sehr intensiv rüber. ich musste sogar heulen, was mir bei Hörbüchern sonst so gut wie nie passiert im Gegensatz zu Büchern. ;) Das Hörspiel ist sehr dicht. Wenn man das Buch nicht kennt, muss man sehr aufpassen, nichts zu verpassen und nicht die Namen durcheinander zu werfen.

Hirschhausen mag ich auch sehr. Er bringt auf intelligente Art Begebenheiten und Ansichten rüber, die nicht verletzend sind. So etwas schätze ich. Im Gegensatz dazu machen viele Comedians ja ihre Jokes auf Kosten Dritter, was ich gar nicht leiden kann.

Liebe kessy, die Farm von Grisham habe ich vor Jahren mal gelesen. Das Buch hat mir sehr zugesagt, da es sich von seinen Polit-/Wirtschaftsthrillern sehr abhob. Da ich damals noch nicht so viele Hörbücher gehört habe, wusste ich gar nicht, dass es das als Hörbuch gibt. Sollte ich mal im Hinterkopf behalten.
Liebe Grüße
Martina
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 10. Mär 2011, 10:12

Hallo zusammen,

ich habe die Sendung vom 30. Juni 2000 des "Literarischen Quartett" beendet. Durch die Streitereien kamen die Bücher später etwas zu kurz. Aber es hat noch gereicht, um mich für Paula Fox ("Was am Ende bleibt") zu interessieren. Und interessant fand ich besonoders auch, dass der Roman "Ein Ort fernab der Welt" von Le Clézio dort besprochen wurde. Schade, er kam nicht gut weg. Anderes von Le Clézio soll deutlich besser sein. Hier verliert er sich wohl endlos in Beschreibungen der Natur, der Pflanzen, des Meeres. Gerade dieses Buch hätte mich interessiert. Aber das tue ich mir nicht an, denn solche endlosen Beschreibungen würden mich ganz gewiss auch ermüden. Es bleiben ja noch viele andere Bücher von dem Autor.

Heute morgen blieb dann nicht mehr viel Zeit. Und die habe ich investiert, um in "Blackhouse" von Peter May erneut reinzuhören. Jetzt wo ich das Buch kenne, hat das einen ganz besonderen Reiz. Mal sehen ob ich mich festhöre, oder umschwenke zu etwas anderem. Denn mir ist beinahe zu frühlingshaft für die stürmische Insel.

@Kessy: Vielen Dank für die Info! "Die Farm" von John Grisham war es also, die Du gehört hast. Du hast mir auch direkt ein paar Reizworte geliefert, die dieses Hörbuch für mich interessant machen: Baumwollernte und 1952. Also ein Südstaaten-Roman. So etwas suche ich seit einiger Zeit. Ich habe große Lust auf die Südstaaten. Visuell angeregt durch einen Film ("In the Electric Mist - Mord in Louisiana"), den ich zu Weihnachten von Tara geschenkt bekam. Ein etwas merkwürdiger Film. Aber für mich genau das richtige. Denn ich sehe Tommy Lee Jones sehr gerne. Besonders aber in etwas verschrobenen Rollen. Die hat er hier. Und die Bilder haben mich eingeladen, mich doch bald mal literarisch in die Südstaaten zu begeben. Und die Baumwollpflücker um diese Zeit (und etwas früher) interessieren mich sehr, seit ich die Film-Biografie von Johnny Cash gesehen habe (und die Hörbiografie gehört habe über Cash). Auf diese Atmosphäre und diese "Bilder" möchte ich mich gern einlassen. Und "Die Farm" scheint mir dazu glänzend geeignet. Zumal bei Amazon die Rezensionen deutlich signalisieren, dass es kein typischer Grisham ist. Wieder eine Anwalts-Story wäre jetzt nicht so meine Wahl. Aber das scheint mir sehr reizvoll! Ich habe es mir direkt bestellt. Es ist vergriffen, war aber für 2,99 € neu bei Amazon Marketplace zu bekommen - da brauchte ich nicht lange überlegen! ;-)

Schön auch, dass Charles Brauer liest. Er hat mir schon früher in den Grisham-Hörbüchern sehr gut gefallen!

Viel Spaß mit den Vampiren! Wäre auch nicht mein Genre. Aber manchmal, wenn es außergewöhnlich gemacht ist, kann es auch mal passen. Mir ging es so mit "Die Landkarte der Zeit" - Zeitreisenromane sind normaler Weise nicht so meins. Aber das hatte es absolut für mich! Da es das Genre ein wenig auf die Schippe nimmt und H.G. Wells ein liebevolles, augenzwinkerndes, fantasievolles Denkmal setzt.

@Britti: Schön, dass Dir "Das Happiness-Projekt" auch gefallen hat. Ich fand auch, dass es sich sehr nett und kurzweilig hören ließ und ein paar Gedanken streut, von denen man den ein oder anderen aufgreifen kann. Ich lasse mich immer gern inspirieren von (Hör)Büchern wie "Simplify your life" (wobei das eine viel einschneidendere Wirkung auf mich hatte). Aber das Happiness-Projekt war auch nett und in einigen Punkten anregend.

Dass Du jetzt zu dem Hörspiel von "Leo Kaplan" gegriffen hast, freut mich zu hören. Mir hat es wirklich ausgesprochen gut gefallen! Das Buch gehört ja schon zu meinen absoluten Lieblingen! Dass ich die Geschichte noch mal als Hörspiel erleben durfte, hat mich somit eh schon gefreut. Aber es nimmt sich für ein Hörspiel erstaunlich viel Zeit für die Entwicklung und sogar erfreulicher Weise für die ganzen Nebenschauplätze, die das Thema so schön unterstrichen haben. Die hätte man auch gut weglassen können - ich bin sehr froh, dass man das nicht gemacht hat! Und überhaupt: Es bleibt sehr dicht am Buch. Ich wünsche Dir viel Spaß!

Zu "Rückkehr nach Missing" würde ich Dir dasselbe raten: Lies erst mal rein. Denn im Hörbuch fehlen auch viele der so liebenswerten Details. Das ist echt schade. Falls es aber auch Dir so geht, dass Du merkst, dass Dir der Roman zu sehr auf der Stelle tritt (allerdings auf eine unglaublich charmante Weise!), dann kannst Du ja aufs Hörbuch umschwenken. In jedem Fall erwartet Dich eine tolle Geschichte. Und das Medizinische wird Dich auch noch mal extra interessieren! Meine Rezi beschränkt sich weitestgehend auf den Vergleich Buch/Hörbuch. Du könntest sie lesen, ich verrate nicht viel mehr als hier im Forum. Aber da Du eigentlich schon einen Weg für Dich gefunden hast (erst das Buch versuchen, dann ggf. aufs Hörbuch ausweichen), auch nicht unbedingt nötig.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Britti » Do 10. Mär 2011, 12:01

Hallo zusammen

Ich bin total begeistert von Leo Kaplan. Ich habe es auch fast durch. Schade!
Ich kannte das Buch vorher nicht, allerdings habe ich es schon lange in meinem Regal stehen :oops: Das Hörspiel hat mich aber nun doch zu sehr gelockt.
In die Lesung habe ich vor einigen Jahren mal reingehört, fand das aber garnicht gut gelesen und habe es dann schnell abgebrochen.

Das Hörspiel ist echt gelungen. Ich mag Leos Stimme sehr gern. Das müsste Axel Milbrand sein wenn mich nicht alles täuscht. Er hatte auch schon den Wallander gesprochen und seine Stimme finde ich äußerst angenehm.
Das ist das zweite was ich von Leon deWinter höre/lese. Sokolows Universum hatten wir ja seinerzeit zusammen gelesen und das hatte mir auch sehr gut gefallen.
Ich muss mir demnächst mal ein Buch von deWinter greifen glaube ich.
@Petra: Welches könntest du mir empfehlen?
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Do 10. Mär 2011, 12:22

Hallo Britti,

das freut mich ungemein, dass Dir das Hörspiel zu "Leo Kaplan" so gut gefällt! Beinahe schade, dass Du es nicht gelesen hast, denn das lesen hat mich noch mehr ergriffen. Aber so ist es ja meist: Für all die Bücher fehlt die Zeit! Wie schön, dass man dann alternativ zum Hörbuch greifen kann. Und es auch noch so ein gelungenes ist, wie dieses Hörspiel. Die Lesung war grottenschlecht! Jürgen Tarrach hat die Vorlage zerstört. Er bringt da eine Kühle und eine Distanz rein, die Leon de Winter ganz und gar entgegensteht. Du kennst seinen Stil ja schon von "Sokolows Universum". Er schreibt mit ganz viel Liebe und Gefühl. Kälte ist da fehl am Platz!

Empfehlen kann ich Dir "Malibu". Das hat mir sehr gefallen! Und als nächstes werde ich von de Winter "Hoffmans Hunger" lesen. In "Leo Kaplan" schreibt Leo Kaplan gerade an einem Roman - "Hoffmans Hunger". Das fand ich sehr interessant, denn es lässt mich vermuten, dass in der Figur des Leo Kaplan sehr viel von Leon de Winter steckt. "Hoffmans Hunger" soll eines seiner besten/wichtigsten Bücher sein. Ich bin mal gespannt. Es liest sich sehr gut an und steht für dies Jahr in meinem SUB-Gerangel.

Letztes Jahr hatte ich ja "Die Recht auf Rückkehr" gelesen. Auch nicht schlecht. Aber nicht so bombastisch, wie meine drei Lieblinge: "Leo Kaplan", "Sokolows Universum" und "Malibu". Zu den Lieblingen reiht sich dann bald hoffentlich für mich "Hoffmans Hunger".

Im Hörspiel spricht Axel Milberg den Leo Kaplan. Den meinst Du, richtig?
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Britti » Do 10. Mär 2011, 12:45

Liebe Petra,

Axel Milberg genau so heißt der :lol:
Zu Hoffmanns Hunger hätte ich jetzt auch tendiert weil Leo Kaplan ja daran arbeitet und dafür recherchiert.
Das finde ich auch klasse das so einzubauen und ich habe mich die ganze Zeit gefragt wieviel autobiografisches in Leo steckt.
Hoffmann scheint ja Hunger nach Glück zu haben und da verspreche ich mir eine Menge von. Aber Malibu schaue ich mir dann mal genauer an.
Danke schonmal :D
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Trixie » Do 10. Mär 2011, 17:28

Hallo alle,

ich habe mir die erste Geschichte aus meiner Émile-Poiret-Box vorgenommen und höre gerade

Das Mysterium des Vollmond-Sees.

Es sind ja Hörspiele, nicht -bücher, wie schon erwähnt. Die Sprecher sind soweit sehr gut, alles ist reich und passend akustisch untermalt, einige Musikstücke finde ich allerdings für 1920 etwas zu modern (klingen eher nach den "Hard Boiled" Krimis der 40er und 50er). Nur die deutlich hörbaren Übergänge zwischen den einzelnen Tracks stören mich auch diesmal, die sind aber wohl in allen Geschichten der Reihe.
Witzige Anspielungen sind auch diesmal wieder in den Dialogen enthalten, so ist unter den jungen Gesellschaftsdamen z.B. eine Jane Birkin *ggg*. Besagte Schauspielerin hatte ja in den zwei Poirot-Kinofilmen "Tod auf dem Nil" und "Das Böse unter der Sonne" jeweils eine Rolle.
Also, als reine Unterhaltung für ein Stündchen -am Strand, im Garten oder auf der Terrasse- sind diese Hörspiele recht empfehlenswert.

Gruß,
Trixie
Ich lese gerade:
Lorna Barrett: Title Wave

Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon steffi » Fr 11. Mär 2011, 10:20

Ich habe mit TC Boyle und "Talk Talk" begonnen, gelesen wird es von Jan Josef Liefers. Ich mag es gerne, wie er liest, obwohl er keine so einschmeichelnde Stimme hat. Aber er hat eine ganz eigene Art der Betonung, die mir ganz gut gefällt. Er schafft es auch, hier eine gewisse Distanz zwischen sich und dem Text zu bringen. Es ist schwer zu beschreiben, es gibt ja Sprecher, da fällt man ganz leicht in die Geschichte hinein und hat so ein passives, aber angenehmes Gefühl. Liefers lässt aber hier noch ein bißchen Platz und ich fühle mich dichter am Text und meiner eigenen Vorstellungskraft.

Das passt natürlich perfekt zum Thema, denn in Talk, Talk geht es ja um Identitätsdiebstahl. Ausgerechnet der gehörlosen Dana wird diese gestohlen, die sowieso schon um ein normales Leben kämpft, und die Folgen sind wirklich gruselig, vor allem die Hilflosigkeit demgegenüber. Nun wird die Geschichte aber auch aus der Sicht des "Klauers" erzählt und, typisch Boyle, wendet er hier einen kleinen Kniff an (den ich nicht verraten kann) der mir sehr gefällt. Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt, wie das alles noch weitergeht.
Gruss von Steffi

:lesen:
Wolfgang Reinhard - Die Unterwerfung der Welt ( Langzeitprojekt)
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Britti » Fr 11. Mär 2011, 10:33

Hallo Steffi,

das klingt ja gut was du da über talk talk schreibst.

Ich finde Jan Josef Liefers auch einen guten aber sehr eigenen Sprecher. Er hat ja z.B. Saturday von Ian McEwan gelesen und da fand ich ihn sehr passend mit dieser etwas kühlen Art. Er bringt Fakten gut rüber ohne gesäusel (ich weiß auch nicht wie man das richtig beschreiben könnte) ;)
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