Hallo zusammen,
@Maria: Ja, nicht wahr? Die beiden Sonderausgaben sind wirklich wunderschön! Freut mich, dass Du das auch so siehst. Und auf Imre Kértesz machst Du mich noch neugieriger, auf seine Art zu schreiben ebenfalls. Ich werde berichten.
@Didonia: "Adressat Unbekannt" habe ich vor Jahren gelesen (hier der Link zu meiner
Rezension). Ich fande es auch sehr gut. Dennoch zähle ich es - wie ein paar andere Bücher, die ich zu dem Thema gelesen habe - nicht mit zu meinem Projekt. Dort möchte ich nur eine Auswahl einbeziehen. Das Buch "Adressat Unbekannt" war mir dazu zu
flüchtig. Ich kann es nicht näher beschreiben. Mir geht es genauso mit Zvi Kolitz "Jossel Rakovers Wendung zu Gott" (auch hierzu gibt es eine
Rezension von mir). Vielleicht liegt es daran, dass beide - Kressmann Taylor und Zvi Kolitz fiktive Dokumente (Briefe / Testament) verwenden. Beides interessant - aber unabhängig von meinem Projekt.
Sehr interessant finde ich, dass Dich das Vorwort auch gestört hat (mich hat es so sehr geärgert, dass ich das Buch erst mal Monate lang nicht gelesen habe, nachdem ich das Vorwort las. Elke Heidenreich erzählt mit eigenen Worten die Geschichte noch mal nach. Verrät somit alles und steuert nichts neues bei.). Und ebenfalls sehr interessant und erwähnenswert, dass man das Buch unter einem Pseudonym veröffentlicht hat, und warum. Danke füü Deinen Link!
@Binchen: Was Du über "Die schöne Frau Seidenman" schreibst, deckt sich mit dem, was ich mir davon erwarte. Das ist schön. Ich freue mich sehr auf das Buch und glaube auch, dass es was für mich ist, bzw. bei mir besser untergebracht sein könnte.
Was Du über die Sendung zu 'Hitlers Manager' - Albert Speer' schreibst, ist interessant. Besonders, dass MRR zu Wort kam, aber für ihn untypisch zurückhaltend die Szene beschrieb.