Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Turni » Mi 10. Aug 2011, 19:14

Ich höre gerade Mini Shopaholic gelesen von Rosalyn Landor.

Dieses Oxford-Englisch macht keinen Spaß! :ugeek: Da lobe ich mir den Sprecher von Spooner!
Ending a novel is almost like putting a child to sleep—it can't be done abruptly.

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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Binchen » Mi 10. Aug 2011, 20:13

Hallo Turni,
Spaß macht das Oxford-Englisch vielleicht nicht, in der Regel ist es aber das einzige, das ich gut verstehe *g*

Nach Kluftis Schutzpatron wird morgen Föhnlage in den Player wandern. Da unten im Süden gefällt es mir gerade.

Klufti war Klasse, ein paar Abrundungen fehlten mit im Hörbuch, das waren aber die Nebenschauplätze. Der Fall und die Kollegen sind diesmal besonders gut gelungen. Ich freue mich schon auf den nächsten.

Edit: Der Maurer ist Klasse, seine Art zu formulieren ist unglaublich bildhaft und witzig ohne klamaukig zu werden. Die Situationsbeschreibungen am Anfang sind atemberaubend.
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Binchen » Fr 12. Aug 2011, 07:43

Huhuuuu ....

Nach zwei CDs kann ich nun sagen, dass es sicherlich nicht der letzte 'Jennerwein' bleiben wird.

Maurer liest selbst, hab ich gestern nachgeschaut, weil die Stimmlage so sehr zum Bild des Autors passte, war mir aufgefallen, dass ich vorher gar nicht darauf geachtet hatte, wer der Sprecher ist.
Musikkabbarettist ist er - ja die verschiedensten Sprechweisen sind richtig gut untergebracht (gefühlt), denn wirklich kann ich die einzelnen süddeutschen Mundarten 'natürlich' nicht unterscheiden.

Dies Hörbuch macht echt Spaß ...
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Fr 12. Aug 2011, 11:58

Hallo zusammen,

ich höre seit einigen Tagen „Die Unruhezone“ von Jonathan Franzen, über die sich schon mehrfach (auch hier im Forum) verhalten geäußert wurde.

Die Essays, die autobiografische Episoden aus Jonathan Franzens Leben erzählen, kommen wahrlich nicht an seine Romane heran. Hören (oder lesen) muss man diese Geschichten aus seinem Leben nicht unbedingt. Nichts weltbewegendes, und nichts, was so in die Tiefe geht, wie z. B. in seinem Roman „Die Korrekturen“. Dennoch, sie unterhalten ganz nett, diese Episoden. Zeigen ein bisschen was vom aufwachsen und Leben im mittleren Westen der USA. Jonathan Franzens Vater hat mit der Vater-Figur in „Die Korrekturen“ gemein, dass sie für eine Eisenbahngesellschaft arbeiteten. Vielleicht finden sich noch andere Parallelen, die ein Hinweis darauf sein könnten (müssen sie natürlich nicht), ob Teile des Romans autobiografisch gefärbt sind.

Schön sind die Episoden, in denen es um die Peanuts geht. Zu diesen Comic-Strips hat Franzen eine besondere Verbindung. Seine Leidenschaft dafür kommt sehr schön herüber. Das hat was. Schließlich kennen wir sie alle, die Peanuts.

Heikko Deutschmann spricht – und das so, dass man den Eindruck hat, es sei Jonathan Franzen selbst. Das kommt authentisch herüber, und hält mich bei der Stange, auch wenn einige Passagen mal weniger interessant sind.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » So 14. Aug 2011, 14:22

Hallo zusammen,

"Die Unruhezone" werde ich unterbrechen. Die Geschichten aus Jonathan Franzens Leben sind nett, aber auf die Länge nicht interessant genug, um am Ball zu bleiben. Ich könnte mir vorstellen, mal wieder eine der Episoden zu hören, wenn ich gerade nicht weiß, was ich als nächstes hören soll. Aber um jetzt 6 CDs lang am Ball zu bleiben, habe ich viel zu viel anderes, was gerade sehr lockt. Zumal ich dieses Wochenende die ganzen Hörbücher US-amerikanischer Schriftsteller in der Packstation hatte, und gestern schon Gelegenheit hatte, sie umzuwandeln und auf meinen iPod zu bringen.

Mal sehen, mit was ich dann morgen die neue Hör-Woche einläute. :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon JMaria » So 14. Aug 2011, 15:04

Hallo zusammen,

@Petra,
gut zu wissen, dass Unruhezone "nur" Geschichten aus Franzens Leben ist. Mir war das garnicht bewußt. Also sind sie ganz interessant aber über längere Strecke eher langatmig.

ich habe "Tarabas" von Joseph Roth beendet. Wurde noch richtig dramatisch, nach dem eher ruhigen Beginn, auch der Sprecher Joseph Lorenz steigert seine Stimme in Laufe der Lesung. Sehr gut gemacht.

nun habe ich mit "Das Buch von Blanche und Marie" von Per Olov Enquist begonnen, gelesen von Frank Arnold. Ich bin noch nicht weit, aber mir gefällt die Stimme gut. Die Sätze sind sehr kurz gehalten. Bin gespannt ob das so weitergeht.

Das Buch handelt von Blanche Wittman, die eine Assistentin von Marie Curie war, die Entdeckerin von Radium. Erschreckend was die fortwährende Verstrahlung bei Blanche Wittman anrichtete, das wird gleich zu anfang beschrieben ohne dass von Verstrahlung gesprochen wird, aber der Hörer ahnt es bereits.

Gruß,
Maria
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » So 14. Aug 2011, 15:49

Hallo Maria,

ja, die Episoden aus Franzens Leben sind ganz interessant. Manche mehr, andere mäßig. So richtig uninteressant wird Franzen sicher nie. Aber es ist kein Vergleich zu seinem Können in „Die Korrekturen“. Auch die Themen – sie sind belangloser als in seinen Romanen. Diese Essays hingegen muss man nicht unbedingt kennen. Wenn man aber – so wie ich – zu neugierig drauf ist, dann eignet sich sicher das Hörbuch mehr als das Buch. Zumal Heikko Deutschmann sehr authentisch liest. Wenn man sich nicht für Jonathan Franzen explizit interessiert, reichen die Geschichten – so finde ich – aber gar nicht mehr aus. Viel zu alltäglich und ohne wirklich tieferen Sinn. Er erzählt von seiner Familie, seiner Jugend, seinen Ehen, seiner Leidenschaft zu den Peanuts.

Dass „Tarabas“ so gut war, höre ich gern. Denn aufgrund Deiner Erwähnung hier, habe ich es mir auf meinen iPod geladen. Dass Joseph Lorenz seine Stimme entsprechend der steigenden Dramatik steigert, klingt vielversprechend. So scheint die Hörbuch-Umsetzung ja bestens gelungen.

Frank Arnold mag ich als Sprecher auch sehr. Was Du bislang über „Das Buch von Blanche und Marie“ schreibst, klingt gut. Sicher interessant, mehr über Marie Curie und ihre Arbeit zu erfahren. Das mit der Verstrahlung ist schon mal erschreckend. Was diese Frauen für die Wissenschaft (mehr oder minder wissend) in Kauf genommen haben, ist bemerkenswert. Mich würde interessieren, ob sie sich der Gefahr absolut bewusst waren, oder es (ein grausiger Teil) ihrer Entdeckung war. Danke fürs berichten, Maria.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Petra » Di 16. Aug 2011, 09:23

Hallo zusammen,

ich habe mich gestern dann für Raymond Carver „Würdest du bitte endlich still sein, bitte“ entschieden.

Christian Brückner passt perfekt zu diesen spröden Geschichten und Einblicken in den Alltag der Menschen auf der Verliererseite Amerikas. In seinen Geschichten klingen Ängste mit, die nicht benannt werden, aber spürbar unter der Oberfläche lauern. Wir begegnen Menschen, die sich ihres Guts nicht sicher sind. Sei es Land oder die Attraktivität des Ehepartners. Im Ungesagten, im nicht zu Ende gedachten, schwingt die Sorge mit, tun sich Risse auf. John Updike soll über Raymond Carvers Stories gesagt haben: "Carver bringt die Dinge in ihrem Schweigen zum Sprechen.“

Gefällt mir. Auch besonders in Christian Brückners ruhigen Art, die genug Raum lassen, dass das Unausgesprochene hörbar wird.
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon NatiFine » Di 16. Aug 2011, 19:05

Hallo zusammen,

in den letzten Wochen hatte ich Zeit, mich den ungekürzten Hörbüchern zuzuwenden.

Robinson Crusoe von Daniel Defoe, Erzähler Wolfgang Cundrus.
Es war gut, dass ich diesen Klassiker ungekürzt gehört habe. Ich konnte mich wunderbar in Robinson rein versetzen. Die vielen Probleme, die sich auftaten und deren Lösungen er zielsterbig und erfolgreich verfolgte. Insbes. das Denken und Fühlen an Bord mit den Gefahren, die vom Meer ausgehen, kann ich gut nachempfinden. Das ist zeitlos.
Ich wußte gar nicht, dass Robinson Crusoe der katholischen Kirche so kritisch, wenn nicht gar ablehnend gegenüber stand. Das kommt wahrscheinlich nur bei der ungekürzten Version so richtig zum Ausdruck.
Den Sprecher kannte ich bisher nicht, aber er hat seine Arbeit gut gemacht!

Der große Gatsby von F.Scott Fitzgerald, gelesen von Burghart Klaußner
Dieses Hörbuch habe ich in direktem Anschluß an "Große Erwartungen" (von dem ich total begeistert war) gehört, da es allgemein hoch gelobt wird. Aber, zugegeben, nach einem so guten HB kann ich vielleicht nicht wirklich fair sein.
Somit konnte dieses Buch, das für mich die oberflächlichen Freundschaften, den "schönen Schein" und das Ausnutzen von Menschen beschreibt, nicht wirklich mit halten.
Da ich aber auch "Der große Gatsby", gelesen von Gert Heidenreich besitze, gebe ich diesem HB demnächst eine neue Chance. Vielleicht kann ich dann zu dieser Version gerechter sein. Ich gebe mir Mühe!

Momentan befinde ich mich im Hörbuch-Sog. :D :D :D
Wie ihr an der Signatur seht, ist der Auslöser:
Teuflisches Genie von Catherine Jinks, gesprochen von Stefan Kaminski.
Zum Inhalt brauche ich jetzt nichts zu sagen, denn den erfahrt ihr, wenn ihr möchtet, über den Link.
http://www.amazon.de/gp/product/3866105 ... d_i=300259

Diesen Hörgenuss verdanke ich dem Tipp von Maria, *liebwink* in einem anderen Thread. Ich finde das HB sehr spannend und fühle mich gut unterhalten. Die Personen werden von Stefan Kaminski perfekt gesprochen.
Gekonnt ist eben gekonnt!

Gleich werde ich es mir gemütlich machen und die noch verbleibenden 2 Stunden mit diesem HB genießen.

Liebe Grüße
NatiFine
Liebe Grüße
Renate

www.lauschen-lesen-lebenslust.de
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Re: Hörerlebnisse 2011 - Ich höre gerade...

Beitragvon Elke » Di 16. Aug 2011, 20:25

Hallo!

NatiFine, Teuflisches Genie habe ich mir auch heruntergelden. Es freut mich, dass es dir gefällt, das erhöht meine Vorfreude.

Peter, du hattest nach Artemis Fowl gefragt. Es ist eine irische Jugendbuchserie, die aber durchaus (wie Harry Potter oder die Trilogie von Philip Pullman) auch von Erwachsenen gelesen wird.
Artemis Fowl ist zu Beginn der Serie 12 Jahre alt und ein kleines Verbrechergenie. Im ersten Band kommt er zunächst arrogant und auch recht unsympatsich herüber, aber er gewinnt durchaus von Band und Band an Sympathien. Mir gefällt es, dass es sich hier nicht um den strahlenden Superhelden handelt. Neben den Menschen gibt es in diesen Romanen, noch das Erdvolk (dazu zählen Elfen, Zwerge, Kobolde, Centauren...), welches aber versucht sich vor der Menschheit zu verbergen.
Gute Informationen zu Artemis Fowl findest du im Wikipedia.
Die Hörbücher werden von Rufus Beck gelesen, der meiner Meinung nach dazu hervorragend passt.

Petra, da hast du ja zunächst nicht die berauschenden Hörerlebnisse gehabt. Pippe Lee habe ich letztes Jahr gehört. Ich fand es ganz gut, habe allerdings nie einen Zugang zur Hauptperson Pippa bekommen. Als Buch hätte ich es sicherlich nicht gelesen.

Ich habe auch einiges gehört:
Linwood Barclay, Kein Entkommen:
Ein guter Thriller. Zwar kommt man sehr bald darauf, was eigentlich Sache ist, aber das tut der Spannung keinen Abbruch, da es trotzdem noch einige Wendungen gibt.

Erica Spindler, Opfernacht:
Ein guter Suspense, bei dem mir wirklich erst gegen Ende klar wurde, was passiert ist und wer der Täter ist. Die Sprecherin, Susanne von Medvey, war mir neu, hat ihre Sache aber gut gemacht.

Kate Morton, Der verborgene Garten
Diese Hörbuch hat mir sehr gut gefallen.
Die Mischung aus Familiengeschichte, Kriminalfall und auch etwas Liebesgeschichte fand ich sehr gelungen. Ich war richtig traurig als das Hörbuch zu Ende war.

Ann Granger, Mord ist aller Laster Anfang.
Endlich habe ich es geschafft mit dieser Serie zu beginnen. Das hatte ich mir schon lange vorgenommen und ich werde sicherlich dabei bleiben. Sehr sympatische Charaktere und auch ein interessanter Kriminalfall, das ist eine gute Mischung um sich zu unterhalten.

Lisa Jackson, Danger
Leider wurde die Serie um Rick Benz nicht in der richtigen Reihenfolge übersetzt und so handelt es sich hier um den 2. Band der Serie (bisher wurden 5 übersetzt), so dass man leider einges bereits weiss, wenn man die früheren Übersetzungen gelesen hat.
Ansonsten handelt es sich bei diesem Jackson um solide Thrillerkost, nicht überragend, aber trotzdem spannend genug um am Ball bleiben zu wollen. Ein weiterer Grund dieses Hörbuch zu hören war für mich Franziska Pigulla und ich wurde nicht enttäuscht.

Aktuell höre ich "Ewige Treue" von Sandra Brown. So ganz überzeugen kann er mich nicht, da kenne ich Besseres von der Autorin. Mal sehen, ich bin etwas über der Hälfte, vielleicht kann sie mich ja noch überraschen.

Liebe Grüße
Elke
Liebe Grüße
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Hoffnung ist nicht die Gewissheit, dass etwas gut ausgeht, es ist vielmehr die feste Überzeugung, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht!
Elke
 
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