Lese-Vorsätze 2009

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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon JMaria » Fr 12. Dez 2008, 11:12

Hallo Petra,
hallo zusammen,

zu Proust:
Proust ist immer eine Herausforderung. Er liest sich leicht und schwer. Er plaudert und plaudert und plaudert und du denkst, ist das langweilig *gähn* und plötzlich kommt dir die Erkenntnis, dass er genau diese Emotion hervorrufen möchte! Das ist so genial! Natürlich ist nicht alles Plauderei, doch sein Stil wiederholt sich immer wieder. Es ist wie Kreislauf; kein Anfang und kein Ende; die Gedanken drehen sich immer wieder um sich selbst und es gibt um Grunde kein Ergebnis.

Steffi hat seinen Stil schon sehr genau beschrieben. Mehr kann ich dazu nicht mehr schreiben.

Vielleicht noch, dass Proust tatsächlich das Leben verändert. Man wird sensibler für Ereignisse. Erinnerungen werden zu einem intensiveren Bestandteil des eigenen Lebens.

Doch ich finde, das kann man nur aus seinem Werk schöpfen, wenn man sich intensiv mit Proust beschäftigt, sonst hält man vielleicht die sieben Bände nicht durch. d.h. sich auch für den Menschen Proust interessieren (Biographie); Sekundärliteratur z.B. das Proust-Lexikon. Sich evtl. für die kommentierte Frankfurter Ausgabe von Luzius Keller entscheiden, die es auch in der Taschenbuchausgabe gibt.

Jetzt sind Steffi und ich im 7. Band "Die Wiedergefundene Zeit" (wir lesen seit 2006 an Proust) und der Autor fügt seine gesamten Erinnerungen der vorherigen Bände zusammen, auf neue und dennoch bekannte Art und Weise, so dass ich den Wunsch empfinde, wieder von vorn zu beginnen. Ich sehne mich nach "Combray" (In Swanns Welt) und ich wette, dass hat Proust genauso beabsichtigt :-)

Proust ist ein Erlebnis!

ich zitiere mal Martin Walser (in "Liebeserklärungen"):
...Proust gelesen zu haben, heißt, immer wieder an ihn erinnert zu werden...

Liebe Grüße
Maria
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon Petra » Fr 12. Dez 2008, 11:20

Hallo Maria,

vielen Dank für die wertvollen Hinweise! Sowohl zur kommentierten Ausgabe, als auch darüber, was einen bei Proust erwartet. Ergänzend zu Steffis Erläuterungen kann ich mir jetzt sehr schön was darunter vorstellen!

Ich halte ihn im Hinterkopf. Werde bei Gelegenheit (dank meines ergänzten Vorsatzes für das Jahr 2009 sicherlich bald) reinlesen. Und wer weiß. Vielleicht mache ich mit den 7 Bänden ja mal ein (an mein Lesetempo angepasstes) Petra-Proust-Leseprojekt: 7 Bände in 7 Jahren. Vielleicht von 2010 bis 2017. :-)

Neugierig bin ich in jedem Fall geworden! Und kann mir auch jetzt vorstellen, warum man trotz sehr interessantem Lesestoff drohen kann einzuknicken. Aber vielleicht gewinnt die Neugierde... mit solchen Sätzen wie der von Martin Walser (Danke für das tolle Zitat!) sehr vorstellbar: "...Proust gelesen zu haben, heißt, immer wieder an ihn erinnert zu werden..." (Was kann ein Autor besseres schaffen?)
Liebe Grüße,
Petra


Ich lese gerade: :lesen:
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Ich höre gerade: :kopfhoerer:
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon steffi » Fr 12. Dez 2008, 16:06

Hallo JMaria,
hallo Petra !

JMaria hat geschrieben:Proust ist immer eine Herausforderung. Er liest sich leicht und schwer. Er plaudert und plaudert und plaudert und du denkst, ist das langweilig *gähn* und plötzlich kommt dir die Erkenntnis, dass er genau diese Emotion hervorrufen möchte! Das ist so genial! Natürlich ist nicht alles Plauderei, doch sein Stil wiederholt sich immer wieder. Es ist wie Kreislauf; kein Anfang und kein Ende; die Gedanken drehen sich immer wieder um sich selbst und es gibt um Grunde kein Ergebnis.

Jetzt sind Steffi und ich im 7. Band "Die Wiedergefundene Zeit" (wir lesen seit 2006 an Proust) und der Autor fügt seine gesamten Erinnerungen der vorherigen Bände zusammen, auf neue und dennoch bekannte Art und Weise, so dass ich den Wunsch empfinde, wieder von vorn zu beginnen. Ich sehne mich nach "Combray" (In Swanns Welt) und ich wette, dass hat Proust genauso beabsichtigt :-)


Ich musste jetzt einfach mal ein so langes Zitat machen. Das ist genau so, wie ich es auch empfinde ! Das hast du genial ausgedrückt, JMaria. Mit dem Kampf meinte ich eben das, man muss sich intensiv damit beschäftigen. Manchmal fällt es sehr leicht, manchmal auch schwer.

Und unbedingt die revidierte Keller-Ausgabe lesen. Da der erste Band "In Swanns Welt" recht in sich abgeschlossen ist, kannst du auch damit beginnen. Aber das Erlebnis ist dann schon, die ganze "Suche" zu lesen. Es ist ein bißchen wie eine Bergwanderung - jedes Stück ist schön, mitunter auch anstrengend und erst am Gipfel breitet sich die ganze Landschaft aus.

Und dann will ich dir, liebe Petra, noch näher erläutern:
"Das hat mich für "schwere" Bücher etwas gehemmt, bilde ich mir ein."
Ich lese immer zwei Bücher parallel, ein page-turner (Fantasy, historischer Roman oder Krimi) und ein Buch, das etwas mehr Aufmerksamkeit braucht. Es muss nicht unbedingt schwer sein, aber es sind meist Bücher, die ich nicht in einem Rutsch lesen könnte, die zwischendrin Zeit brauchen, das kann Thomas Mann sein, "Die Strudlhofstiege", Orhan Pamuk oder Virginia Woolf. Und für diese Bücher hatte ich nicht mehr soviel Zeit seit Proust und auch nicht mehr soviel Lust. Proust empfand ich wirklich als sehr einnehmend, allerdings auch im positiven Sinn. Und obwohl ich mich auf die proustfreie Zeit dann freue, habe ich auch schon wieder mit Combray geliebäugelt. Ob es anders ist, wenn man wieder anfängt. Ich vermute es.
Gruss von Steffi

:lesen:
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon Doris » Fr 12. Dez 2008, 18:31

Hallo alle Miteinander und speziell die Proust-Leserinnen,

nachdem ich heute in der Zeitung einen Artikel über eine aktuelle Proust-Biografie (1.600 Seiten!!!) gesehen habe, und ihr so sehr von ihm schwärmt, bitte ich um einen "Einsteiger-Titel" - was könnte ich als erstes von ihm lesen?

herzlichst, Doris
"Das richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr los läßt - bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber." Kurt Tucholsky
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon JMaria » Fr 12. Dez 2008, 20:57

Doris hat geschrieben:Hallo alle Miteinander und speziell die Proust-Leserinnen,

nachdem ich heute in der Zeitung einen Artikel über eine aktuelle Proust-Biografie (1.600 Seiten!!!) gesehen habe, und ihr so sehr von ihm schwärmt, bitte ich um einen "Einsteiger-Titel" - was könnte ich als erstes von ihm lesen?

herzlichst, Doris


Hallo Doris,
das ist die Biographie über Proust von Jean-Yves Tadie für 68,- Euro. Diese reizt mich sehr.

ich habe eine Biographie von Ronald Hayman, die auch sehr informativ ist und eine gute Alternative wäre, wenn man sich mit Proust näher beschäftigen möchte.

Du solltest mit dem 1. Band des Zyklus "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" beginnen:

In Swanns Welt. In der revidierten Ausgabe von Luzius Keller. Die nicht revidierte Ausgabe ist zwar etwas günstiger, aber hat keinen Kommentar im Anhang. Luzius Keller und Sibylla Laemmel haben die Übersetzung von Eva Rechel-Mertens teils behutsam und teils entschieden revidiert.

die weitere Reihenfolge ist:
-Im Schatten junger Mädchenblüte
-Guermantes
-Sodom und Gomorrha
-Die Gefangene
-Die Flüchtige
-Die wiedergefundene Zeit.

nützlich sind auch erklärende Bücher zu der "Suche":
-Proust ABC von Ulrike Sprenger
-Proust Lexikon von Philippe Michel-Thiriet

eine amüsante und lockere Informationsquelle ist:
-"Wie Proust Ihr Leben verändern kann" von Alain de Botton.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon steffi » Sa 13. Dez 2008, 16:23

Hallo Doris !

JMaria hat geschrieben:das ist die Biographie über Proust von Jean-Yves Tadie für 68,- Euro. Diese reizt mich sehr.

Mich auch :mrgreen:

Ansonsten kann ich den Empfehlungen Marias nur zustimmen ! Es gibt auch eine neue Übersetzung, zumindest von Combray (erster Teil des ersten Bandes), aber diese hat mir nicht sehr gefallen ! Etwas Sekundärliteratur würde ich auf jeden Fall auch empfehlen.
Gruss von Steffi

:lesen:
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon Rachel » Sa 13. Dez 2008, 20:05

Hallo Ihr Lieben,

Ihr erinnert mich daran, dass ich schon lange mit "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" beginnen wollte. :)

Letztes Jahr habe ich mir "Combray" als Hörspiel angehört, und auch wenn ich natürlich absolut nicht beurteilen kann, wie gut die Buchvorlage darin umgesetzt wurde, hat es mir sehr gefallen und mich ausgesprochen neugierig auf Proust gemacht. Kurz danach habe ich mir auch "In Swanns Welt" gekauft, aber natürlich noch nicht gelesen.

Maria und Steffi, Dank Euch habe ich jetzt richtig Lust bekommen, Proust nicht mehr allzu lange auf dem SUB liegen zu lassen, mal schauen, ob es klappt. :)
Liebe Grüße,
Rachel

Aktuelles Buch: Ian Rankin: The Hanging Garden
Neil MacGregor: A History of the World in 100 Objects
Aktuelles Hörbuch: C. W. Ceram: Götter, Gräber und Gelehrte
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon JMaria » Mo 15. Dez 2008, 14:24

Rachel hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben,

Ihr erinnert mich daran, dass ich schon lange mit "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" beginnen wollte. :)

Letztes Jahr habe ich mir "Combray" als Hörspiel angehört, und auch wenn ich natürlich absolut nicht beurteilen kann, wie gut die Buchvorlage darin umgesetzt wurde, hat es mir sehr gefallen und mich ausgesprochen neugierig auf Proust gemacht. Kurz danach habe ich mir auch "In Swanns Welt" gekauft, aber natürlich noch nicht gelesen.

Maria und Steffi, Dank Euch habe ich jetzt richtig Lust bekommen, Proust nicht mehr allzu lange auf dem SUB liegen zu lassen, mal schauen, ob es klappt. :)


Hallo Rachel,

das Hörspiel habe ich mir noch nicht angehört, doch mit dem Kauf von "In Swanns Welt" liegst du richtig :-)

es gibt auch noch eine kleine Monographie über "Marcel Proust" von Rororo. Sie eignet sich um einen kleinen Einblick über dieses Künstlerleben zu bekommen: rororo Bildmonographie und gerade entdecke ich eine neue: von Karlheinrich Biermann. Die kenne ich jedoch noch nicht.

Liebe Grüße
Maria
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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon Rachel » Mo 15. Dez 2008, 14:53

Hallo Maria,

JMaria hat geschrieben:das Hörspiel habe ich mir noch nicht angehört, doch mit dem Kauf von "In Swanns Welt" liegst du richtig :-)

Solltest Du es Dir irgendwann anhören, würde mich sehr interessieren, wie es Dir im Vergleich zum Buch gefällt.
Aber alleine schon, dass es geschafft hat, mich auf Proust neugierig zu machen, ist ja schon etwas. Und ich denke, es ist auch wirklich zu empfehlen, einfach um einen kleinen Einblick in das zu bekommen, was einen bei Proust erwartet.
Aber sicher beurteilen, wie treffend dieser Einblick tatsächlich ist, kann ich natürlich erst, wenn ich das Buch kenne.

es gibt auch noch eine kleine Monographie über "Marcel Proust" von Rororo. Sie eignet sich um einen kleinen Einblick über dieses Künstlerleben zu bekommen: rororo Bildmonographie und gerade entdecke ich eine neue: von Karlheinrich Biermann. Die kenne ich jedoch noch nicht.

Vielen Dank für den Hinweis. Denn eine richtig dicke Biographie wäre mir für den Einstieg wohl einfach zu viel, darüber kann ich immer noch nachdenken, wenn ich wirklich Gefallen an Proust gefunden habe. Aber solch eine kurze Biographie, um sich einen ersten Überblick über das Leben von Marcel Proust zu verschaffen, würde ich vor dem Lesen von "In Swanns Welt" doch gerne lesen.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Lese-Vorsätze 2009

Beitragvon Petra » Mo 15. Dez 2008, 17:16

Hallo Ihr Lieben,

Steffi, das mit der Bergwanderung hast Du aber sehr, sehr schön geschrieben! Darunter konnte ich mir nun alles 100 % plastisch vorstellen, was die Proust-Lektüre mit einem macht. Dankeschön - das hat mir geholfen, sowie Marias Ausführungen zuvor!

Und ich kann auch durch Deine ergänzende Erklärung sehr gut verstehen, was Du damit meintest, dass Proust Dich für andere schwere Lektüre gehemmt hatte. Klar: Er hat Deine Zeit für schwere Lektüre eine sehr lange Zeit (4000 Seiten) mit Beschlag belegt, so dass Du auf andere Autoren dieser Kategorie in der Zeit weitestgehend verzichten musstest. Jetzt habe ich komplett verstanden!

Mir geht es ja übrigens ein bisschen ähnlich: Zu Hause was, wo ich mir mehr Ruhe zu nehmen muss oder möchte, wie zur Zeit Pamuk (hier ist es vor allem Ruhe nehmen MÖCHTE). Und für unterwegs lieber doch etwas flüssiges, unterhaltsames, spannendes. Was ich zur Zeit auch gern zu Hause hervorhole, da ich mir mit Pamuk mehr Zeit lassen möchte. Ich möchte ihn einfach nicht so schnell weg lesen. Ich möchte mich eine ganze Weile mit ihm umgeben.

Dass Ihr hier nun auch noch Doris und Rachel zu Proust anstiftet (oder den letzten Ausschlag gebt), finde ich herrlich! ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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