Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Binchen » Mi 1. Apr 2009, 13:22

Hallo liebe Petra,

eine Richtung weisen wollte ich - allerdings die in Richtung - Resteverwertung, war das jetzt nicht so angekommen?

Ich bin in letzter Zeit zu den Biografien gekommen, weil Maria mich darauf brachte, als ich etwas für Zuhause suchte. Etwas was mich interessiert, aber nicht sooo, dass ich deshalb nicht schlafen kann oder es unbedingt mitnehmen müsste. Etwas, was also getrost auf mich warten kann.

'Meinen' Peter hatte ich allerdings trotzdem verschlungen.
Dir dürfte klar sein, warum.

Früher habe ich z.B. Elisabeth von Österreich durch ihre Biografie kennengelernt - die von Frau Hamann ist da sehr gut - ich wollte hinter die Sisi-Kulisse blicken.

Rose Bertin (1747-1813) - Kleidermacherin, hatte mich als Romanbiografie begeistert, weil ich durch sie die Macht der Kleider und deren Hersteller im 18. jahrhundert vor Augen geführt bekam.

Christian Dior, Coco Chanel (hier auch die Hörversion - allerdings nicht sooo zu empfehlen) haben mich aus demselben Grund fasziniert.

Dass ich die Maletzke Biografie zu Jane Austen gelesen habe - oder die über die Bronte-Schwesten, ist sicher klar.

Und nun ist Alan dran - danach vermutlich Thomas Mann und die Seinen. Bei mir darf es auch gerne in Richtung Sammelsurium oder Romanbiografie gehen.
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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Petra » Mi 1. Apr 2009, 13:51

Hallo Binchen,

Binchen hat geschrieben:eine Richtung weisen wollte ich - allerdings die in Richtung - Resteverwertung, war das jetzt nicht so angekommen?


Nein, das war so nicht angekommen. Und ich weiß ehrlich gesagt auch immer noch nicht was Du meinst! :mrgreen: :mrgreen:

Resteverwertung?? Häää? Für wen oder was? Ich stehe völlig auf dem Schlauch! *g*

Binchen hat geschrieben:Ich bin in letzter Zeit zu den Biografien gekommen, weil Maria mich darauf brachte, als ich etwas für Zuhause suchte. Etwas was mich interessiert, aber nicht sooo, dass ich deshalb nicht schlafen kann oder es unbedingt mitnehmen müsste. Etwas, was also getrost auf mich warten kann.


Das hatte ich mitbekommen! Finde ich auch eine gute Idee! Denn ich verstehe Dich schon: Du willst auch bei Dir zu Hause ein Buch griffbereit liegen haben, für dann, wenn Du mal da bist (ist ja nicht oft). Und Du willst auch nicht schweren Herzens das Buch zurücklassen, sondern dort eines haben, das Du getrost weglegen und dann weiterlesen kannst, wenn Du wieder da bist. Biographien finde ich hervorragend dafür geeignet! Da hatte Maria Dir wirklich einen tollen Tipp gegeben!

Binchen hat geschrieben:Früher habe ich z.B. Elisabeth von Österreich durch ihre Biografie kennengelernt - die von Frau Hamann ist da sehr gut - ich wollte hinter die Sisi-Kulisse blicken.


Von Frau Hamann hatte mir auch die (Hör-)Biographie zu Mozart sehr gut gefallen! :-)

Und warum Du Deinen Peter dennoch verschlungen hast, kann ich mir in der Tat gut vorstellen! ;-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon JMaria » Mi 1. Apr 2009, 14:06

Petra hat geschrieben: Da hatte Maria Dir wirklich einen tollen Tipp gegeben!


Hallo Binchen,

freut mich, dass der Ratschlag gut angekommen ist, wenn auch die Biographie ('Eine Zierde in ihrem Haus') nicht der Hammer war. Ich kenne das Buch nicht, obwohl ich es in meiner Bücherei bereits gesehen habe. Doch das Reinlesen hatte mich nicht so recht überzeugt.

Von "Marie Curie" las ich vor ca. 20 Jahren eine Biographie, aber keine Ahnung von wem die war; doch sie war sehr spannend erzählt.

Ich lese gerade "Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland" von Golo Mann. Er erzählt aus seiner Kindheit so spannend, dass es wie ein Roman wirkt. Toll.

und das wurde von seinen Kollegen auch oft bemäkelt. z.B. seine Biographie über "Wallenstein" hat er ohne geschichtlichen Anmerkungen geschrieben, aber natürlich gut recherchiert.

Dagegen hat meine "Marcel Proust" Biographie von Tadié ca. 350 Seiten nur Anmerkungen und Quellenmaterial (von gesamt 1600 Seiten). Da kommt man aus dem Blättern garnicht mehr raus.

Trotzdem ist das auch nicht von Nachteil. Bei Proust ist die Wissenschaft ja immer noch am Entdecken, da muß ein Biograph schon alles offenlegen.

(Bin etwas vom Thema gekommen).

Liebe Grüße
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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Petra » Do 2. Apr 2009, 11:15

Hallo Maria, Binchen und alle zusammen,

JMaria hat geschrieben:(Bin etwas vom Thema gekommen).


Macht nichts! Fand ich interessant, Deine Gedanken zu Biographien. Stimmt: Wie macht man's richtig? Möglichst viele Quellenangaben und Anmerkungen? Oder möglichst wenig? Ich denke, ein Zwischending würde mir am besten gefallen! Damit der Lesefluss nicht gestört wird, man sich aber auch nicht fragen muss, ob man sich auf die Darstellung hier wirklich verlassen kann. Interessant!

Und interessant ist auch der Aspekt, dass ein Biograph, der sich einer noch recht unergründeten Persönlichkeit widmet, sicher mehr Angaben zu den Quellen machen muss/sollte.

Übrigens: Ich habe gestern mal kurz in Elsemarie Maletzkes Biographie zu Jane Austen reingeschaut. Und wieder akute Lust darauf bekommen! Die muss ich wirklich unbedingt bald mal lesen!
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Rachel » Do 2. Apr 2009, 12:02

Hallo Petra, hallo Maria,

Petra hat geschrieben:Macht nichts! Fand ich interessant, Deine Gedanken zu Biographien. Stimmt: Wie macht man's richtig? Möglichst viele Quellenangaben und Anmerkungen? Oder möglichst wenig? Ich denke, ein Zwischending würde mir am besten gefallen! Damit der Lesefluss nicht gestört wird, man sich aber auch nicht fragen muss, ob man sich auf die Darstellung hier wirklich verlassen kann. Interessant!

Nachdem ich ja auch recht viele Sachbücher lese, sowohl privat, als auch fürs Studium, hier auch noch mein Senf zu dem Thema: ;)

Ich denke, man muss hier unterscheiden zwischen Quellenangaben und erklärenden Anmerkungen. Erklärende Anmerkungen sind mir am liebsten als Fußnote am Ende der jeweiligen Seite, damit ich nicht dauernd nachschlagen muss und gleich sehe, ob mich die Anmerkung interessiert.
Quellenangaben dagegen muss ich ja nicht in jedem einzelnen Fall nachlesen, zumal wenn ich das Sachbuch zum Vergnügen lese. Die sind aber dann wichtig, wenn ich mich intensiver mit einem Thema beschäftigen möchte oder bereits beschäftigt habe und wissen möchte, woher der Autor eine bestimmte Information hat, gerade wenn sie von mir bekannten Informationen abweicht. Sonst habe ich ja keinerlei Möglichkeit diese Information nachzuvollziehen und für mich zu bewerten. Im wisenschaftlichen Bereich sind Quellenangaben deshalb ja eigentlich Pflicht.

Von daher kann ich die Kriitk an fehlenden Quellenangaben schon verstehen. Wenn ich privat die Wallenstein-Biographie lese und mir das zu dem Thema dann auch genügt, stört mich das sicher weniger, für die intensivere Beschäftigung mit einem Thema ist das aber schon eher ungünstig.
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Doris » Do 2. Apr 2009, 12:10

Ich habe gestern Abend mit diesem Buch hier angefangen.
Erst auf Seite 50 angelangt ist es sicherlich noch etwas zu früh, das zu behaupten, aber erinnert mich ein wenig an den Schreibstil von Judith Lennox und da im speziellen an das Buch "Am Strand von Deauxville":

Wechselspiele - Penelope Lively
Klappentext
Alles beginnt 1935 auf einer Bank im St. James's Park. Hier trifft die junge Lorna den Künstler Matt. Die beiden werden ein Paar, obwohl ihre Familie diese Verbindung missbilligt. Auch ihre Tochter Molly und die Enkelin Ruth werden ungewöhnliche und eigensinnige Lebenswege einschlagen.In ihrem neuen großen Roman "Wechselspiele" nimmt Penelope Lively ihre Leser mit auf eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert - sie zeigt drei unterschiedliche Lebensentwürfe in wechselnden Zeitläufen. Dabei bildet London den Hintergrund für wunderbar erzählte Lebens- und Liebesgeschichten dreier selbstbewusster Frauen.


Herzlichst, Doris
"Das richtige ist das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt und nicht mehr los läßt - bis zum Ende nicht, lies oder stirb! Dann liest man lieber." Kurt Tucholsky
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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Binchen » Do 2. Apr 2009, 20:39

Huhu Ihr lieben Biografie-LeserInnen,

da ich derzeit nur privat lese und nicht immer mit der Nase auf Quellen gestoßen werden muss, bin ich mit den Quellen auch nicht mehr so pingelig. Aber als Fussnoten, wenn diese nicht gerade eine halbe Seite einnehmen, habe ich auch am liebsten gearbeitet, weil man schneller im Blick hat, welche Quellen wichtig sind und auch beim Überfliegen etwas hängen bleibt.

@Petra - ich wollte Dich in Richtung 'Buch kann auf dem Sub nach hinten - deine Wohnung verlassen' beeinflussen

@Doris - Du kannst ja wieder mal locken, Lennox, Familiengeschichte durch das 20. JAHRhundert - verschiedenste Lebensmuster .... na das klingt echt toll -

Ich hab heute mit der hässlichen Ente begonnen - Der Humor ist schon gut - allerdings hab ich noch nicht so viel gelesen, weil ich noch so müde war, heute morgen um halb 7 im Flieger.
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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Rachel » Fr 3. Apr 2009, 09:01

Hallo Binchen,

Binchen hat geschrieben:Ich hab heute mit der hässlichen Ente begonnen - Der Humor ist schon gut - allerdings hab ich noch nicht so viel gelesen, weil ich noch so müde war, heute morgen um halb 7 im Flieger.

Na dann hoffe ich mal, dass Dir das Buch genauso gut gefällt, wie mir. Viel Spaß damit. :)
Liebe Grüße,
Rachel

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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Petra » Fr 3. Apr 2009, 14:09

Hallo zusammen,

mit "Rupien! Rupien!" bin ich fast durch. Auf dem Rückweg von der Arbeit habe ich nur noch 4 Seiten zu lesen. Und ich muss sagen, mir hat es sehr, sehr gut gefallen! Ein Autor, der dieses Themen behandelt (Armut in Indien) hat eigentlich nur die Möglichkeit ein trauriges, deprimierendes, hoffnungsloses Buch zu schreiben. Meint man! Doch Vikas Swarup gelingt es die Armut und die Ungerechtigkeit nicht zu verschweigen und dennoch eine wunderschöne Geschichte zu erzählen, die Hoffnung macht und den Leser sehr zufrieden entlässt! Denn da wo Gott patzt, macht Vikas Swarup es für seinen Helden gut! Somit stimmt es, was man oft über dieses Buch liest: Es ist ein Märchen. Denn in der Wirklichkeit würden sich viele glückliche Fügungen nicht ergeben, die hier zu einem guten Ende führen. Märchen mag ich eigentlich nicht so gern lesen. Das gilt aber nicht für DIESES Märchen - das habe ich sehr genossen und bin dankbar, dass es die Lebensgeschichte von Ram Mohammed Thomas mit märchenhaften Elementen gesäumt ist. Das macht es erträglich - nein - das macht es so federleicht hinzuschauen und zuzuhören. Haften bleibt am Ende dennoch nicht nur all die fantastischen Fügungen. Sondern vor allem der Blick auf die Ungerechtigkeit und die Armut der so viele Menschen hoffnungslos und unabwendbar ausgeliefert sind.

Die letzten Kapitel haben es mir besonders angetan. Wie ergreifend! Und eine Mischung aus Schmerz und Glück! Vikas Swarups Figuren lassen nicht kalt! Man wünscht und hofft und bangt und leidet mit ihnen. Und wünscht ihnen ein wahrgewordenes Märchen. Für einige geht es in Erfüllung. Wenn nicht auf dieser Erde, so doch in diesem Buch!

Was ich mir danach greife weiß ich noch nicht so genau. Ich habe drei völlig unterschiedliche Favoriten im Kopf: Jane Austens "Überredung", Simon Becketts "Leichenblässe" oder den gerade frisch bei mir eingetroffenen brandneuen Dick Francis "Abgebrüht", in dem es um einen Sternekoch geht, der in Bedrängnis gerät! :-)

Und nun noch etwas zu den Biographien. Ich bin eben bei einem TV-Tipp von Rachel (in dem entsprechenden Thread) daran erinnert worden, dass ich auch noch die Biographie von Marcel Reich-Ranicki ungelesen zu Hause stehen habe. "Mein Leben" will ich unbedingt noch lesen. Allerdings habe ich die gekürzte Fassung für Schüler - die hatte ich mal vom Verlag bekommen. Ich denke, wenn ich mich dem Buch zuwende, möchte ich vielleicht lieber die ausführliche Variante. Mal sehen. Wenn es soweit ist, werde ich mir dahingehend noch mal genauere Gedanken machen!

Nun noch was zu Quellenangaben, Fußnoten etc. in Biographien: Verstehen kann ich auch wenn man kritisiert, dass Quellenangaben fehlen. Denn wenn man sie aus wissenschaftlichen Gründen lesen möchte, ist das nötig. Aber ich finde auch dass man dem Autor da eigentlich nicht wirklich einen Vorwurf machen darf, da der Autor ja völlig frei in seiner Entscheidung ist, was er abliefern möchte. Eine Biographie, die auch wissenschaftlich verwertbar/brauchbar ist. Oder eben ein Leben versuchen nahezubringen, in Romanform ohne Hinweise auf die Quellen. Dass sie dann für einen selbst dadurch vielleicht unbrauchbar wird, ist dann für einen persönlich schade und bedauerlich. Aber dem Autor bleibt das - finde ich - ja unbenommen.

Ich persönlich freue mich über Quellenangaben und/oder Anmerkungen aber! Ich persönlich würde ein Biographie, in der Quellenangaben und/oder Anmerkungen gemacht werden, wahrscheinlich vorziehen. Denn ich würde auch überprüfen können wollen, auf welchen Hinweis sich eine Schlussfolgerung bezieht.

Und dann hätte ich auch am liebsten Fußnoten, wegen des Blätterns, was dadurch nicht nötig ist.

Und nun noch zu Deinem akutellen Lesestoff, liebe Doris! Die Geschichte der drei Frauen aus drei Generationen hört sich interessant an! Bitte lasse uns anschließend doch wissen, ob sie auch so interessant umgesetzt war, wie sie anmutet! Ja?
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Lesespaß! :-)
Liebe Grüße,
Petra


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Re: Ich lese gerade... (Leseerlebnisse 2009)

Beitragvon Sonja » Fr 3. Apr 2009, 14:18

Petra hat geschrieben:Und nun noch zu Deinem akutellen Lesestoff, liebe Doris! Die Geschichte der drei Frauen aus drei Generationen hört sich interessant an! Bitte lasse uns anschließend doch wissen, ob sie auch so interessant umgesetzt war, wie sie anmutet! Ja?
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Lesespaß! :-)


Liebe Doris, hallo zusammen,

da schließe ich mich Petra und Binchen *liebwink* an. Das hört sich ja klasse an!! Habe es mir direkt mal notiert und werde hoffentlich bald mal in einer Buchhandlung reinschauen können.

Viel Lesespaß auch von mir!!

Meine aktuelle Lektüre ist "Was ich liebte" von Siri Hustvedt. Nach einem klasse Anfang, bin ich nun gespannt, wie es mir weiterhin gefällt. Es warf sich mir am Dienstag in einer Buchhandlung in den Weg nachdem ich vorübergehend "Ex Libries - Die Bekenntnisse einer Bibliomanin" und "Mord ist schlecht fürs Geschäft" aufs Eis gelegt habe.

Sonnige Lesegrüße von
Sonja
Liebe Grüße, Sonja

Hold fast to dreams ~ for if dreams die ~ life is a broken-winged bird ~ that cannot fly. Langston Hughes
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